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Kapitel 13.: Es war nur ein Traum

Nach dem Essen bedankten sie sich bei den Hausherren für das köstliche Essen und sind wieder auf ihr Zimmer gegangen. Beide schwiegen die ganze Zeit. Lucy badete in der Goldenen Badewanne und war sehr glücklich darüber. Nach dem sie gebadet und sich umgezogen hat ging Natsu und duschte sich kurz. Dann packten beide einige Sachen aus und es klopfte dann an der Tür. Natsu ging zur Tür und öffnete diese lächelnd. Als er sah wer hinter der Tür stand verschwand sein Lächeln und er fragte etwas grob >> Was willst du Blauauge?<<

Lucy ist auch zur Tür gegangen und boxte ihren Freund leicht-stark auf die Schulter und sah ihn dabei böse an. >> Natsu! Hör jetzt auf!<< fuhr sie ihn verärgert an. Auch Joshua sah ihn etwas beleidigt und böse an. >>Tch! << machte Natsu nur und sah Joshua weiterhin misstrauisch an.

>> Entschuldigung für das Benehmen meines Freundes... er ist nur etwas müde.... obwohl er fast die ganze Fahrt hierher geschlafen hat<< entschuldigte sie sich bei ihm und schenkte Natsu einen warnenden Blick.

>> Ist schon in Ordnung... mein Vater bat mich, euch zu ihm zu bringen. ... wegen dem Auftrag. << sagte er und lächelte eher Lucy, als beide an. Natsu ärgerte sich sehr, hielt sich aber zurück. Er wollte nicht das Lucy sauer auf ihn war. Aber Joshua regte ihn einfach auf, dagegen konnte er nichts tun. Er führte sie durch irgendwelche Gänge und dann noch Treppen runter, bis sie in einem Raum ankamen dass eine Tür hatte wie von einem riesigen Safe. In der Mitte des Raumes stand eine Vitrine und in der Vitrine lagen auf einem roten Kissen kunterbunte Juwelen. Sie waren wunderschön und leuchteten. Lucy spürte gleich eine große Magie, die von ihnen ausging. Und ihr viel sogar noch etwas auf.... es war der Geruch. Sie konnte die Juwelen riechen! Jedoch schob sie diese Bemerkung bei Seite und konzentrierte sich eher darauf was der Mann mit dem Tupe, der neben der Vitrine stand, zu ihnen sagte. >> Guten Abend meine Lieben! Ich hoffe ihr seid nicht müde oder zumindest nicht zu müde, schließlich müsst ihr heute Nacht auf meinen kleinen, kostbaren Schatz aufpassen. Also dieser Raum ist ein spezieller Raum. Ihr habt bestimmt schon die Magie die von den Juwelen ausgeht bemerkt. Wenn nicht diese Magische Wand, würden die Räuber und Diebe diese schnell finden und das wäre nicht so gut. Diese Wände saugen die Magiestrahlen der Juwelen auf und lassen diese nicht in die Außenwelt. Und keine Sorge hier könnte ihr eure Magie nutzen, da dieser Raum nur auf die Juwelen fixiert ist. Ich lass euch dann mal alleine und schließe ab. Wenn ihr Hunger haben werdet,  würde ich raten jetzt zu bestellen denn in einer halben Stunde ist niemand mehr im Haus.... besondere Wünsche? <<

>> Also Proviant hab ich mitgebracht. << Lucy hob ein Tuch hoch der mit Essen gefüllt war. Der Graf nickte und lächelte die beiden noch an. Joshua ist schon gegangen während sein Vater noch redete. Natsu merkte es und grinste in sich hinein vor Freude, ließ es aber nicht an sich anmerken. >> Ich hätte gerne noch einmal Feuer. Damit ich mich stärken kann. Für den Fall das jemand einbricht. << bat Natsu ihn. Ghulio nickte lächelnd, rief jemanden etwas zu und sagte das Feuer wird in fünf Minuten gebracht und verlässt sie. Nach fünf Minuten wie versprochen kam ein Dienstmädchen, die Tür wurde geöffnet und gab Natsu drei brennende Fackeln. Dieser lächelte sie an und dankte. Als das Dienstmädchen den Raum verließ wurde die Tür mit einem lauten Knall und einem Knacken geschlossen und verriegelt. Lucy stand vor der Vitrine und betrachtete die Juwelen mit großen Augen. Natsu lehnte sich an eine Wand und beobachtete seine Geliebte.

Natsu's POV :

Lucy stand vor der Vitrine und bestaunte die Juwelen. > Auch von hinten sieht meine Luce süß und wunderschön aus. < dachte ich mir. Langsam wurde mir die Stille unangenehm und ich suchte nach einem Thema das ich ansprechen konnte. >> Luce...? << begann ich. Sie drehte sich um und sah mich mit ihren großen, wunderschönen und braunen Augen an. >> Was ist Natsu? << fragte sie und ging zu mir. Sie blieb vor mir stehen und setzte sich im Schneidersitz gegenüber mir hin. >> Luce... es ... es tut mir leid.... Ich.... ich bin nur.... eifersüchtig weist du....? Es bringt mich einfach zur weißglut wie dieser Blau (*warnender Blick von Lucy*).... Joshua dich ansieht.... und.... ich .... habe.... Angst Luce! << ich nahm ihre Hände in meine und sah tief in ihre Augen. >>... Ich habe Angst dich zu verlieren! Ich habe Angst davor dass du mich nicht mehr liebst, ich habe Angst das du dich in diesen oder anderen Typen verlieben könntest! Lucy.... ich .... ich liebe dich.... und.... ohne dich.... ohne dich hab ich keinen Grund mehr zu leben...... << ich fieng an zu Weinen und konnte einfach nicht weiter reden. Lucy standen ebenfalls Tränen im Gesicht. Und im nächsten Moment umschlugen ihre weiche, warme Hände meinen Hals und ihr warmer Körper drückte sich fest an meinen. Ich erwiederte ihre Umarmung. >> Natsu..... du Idiot.! << *schluchtz* >> Ich liebe dich Natsu und werde dich immer lieben! Ich könnte ohne dich garnicht leben Natsu! Du bist für mich mein ein und alles geworden und ich würde dir sowas doch nie antun.... klar Joshua ist hübsch und hat auch einen gut aufgebauten Körper aber... DU bist meine größte Liebe meines Lebens Natsu! Und du wirst es bleiben! Du musst dir wegen Joshua keine Sorgen machen. << Sie drückte sich noch näher an mich hin und küsste mich. Als wir uns lösten sah sie mich verliebt an, worauf ich nur mit ebenfalls einem zärtlichen Liebesblick sie ansah.

>> Ich liebe dich Natsu << sagte sie mir und wischte ihre Tränen weg. Ich bemerkte wie etwas goldenes und glänzendes an ihren Hals hieng. >> Du trägst sie ja! << mir wurde es sofort warm ums Herz. Lucy lächelte mich an, nahm die Kette an ihrem Anhänger, das ein Herz das in Flammen stand war, und ließ es dann an ihren Hals hängen. >> Klar! Ich trag sie jeden Tag! Ich dachte du hättest sie schon längst gehört oder gerochen oder so...? <<

>> Hmmm.... es hat sich wohl mit deinem Geruch vermischt das ich es nicht mehr riechen konnte. Und das mit dem hören da weiß ich auch nicht....<< Nach einer kurzen Pause setzte ich mein berühmtes Lächeln auf, nahm sie wieder in meine Arme und sie kuschelte sich an mich. >> Das spielt aber jetzt keine Rolle... ich bin glücklich das du sie trägst und nur das zählt<< ich schmolz dahin.

Lucy's POV :

Natsu zog mich wieder zurück zu sich und ich kuschelte mich an seinen warmen Körper. Seine Hände lagen in meinen. Ich war sehr glücklich im Moment.
> Ich liebe dich Natsu. < Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

~ Traum~

Ich in einem Raum. Dieser Raum hatte nur ein Fenster und keine Türen. Ich ging zu Fenster. Ich sah Meer. Es gab Draußen nix außer Strandsand und Meer. Der Raum war auch leer. Kein Tisch. Keine andere Möbel. Nur eine Wiege. Ich ging zur Wiege hin. Darin sah ich ein zuckersüßes, schlafendes Baby. Es hatte sehr wenig Haare auf dem Kopf und diese waren.... pink! Fast wie Natsu's Haare. Auf einmal öffnete es die Augen und fieng an zu schreien und zu weinen. Zuerst wusste ich nicht was ich machen sollte und stand erschrocken da. Dann nahm ich es instinktiv in meine Hände, schaukelte es leicht und machte beruhigende Geräusche.
>> Shhhhh shhhhh shhhhg... alles ist gut.... ich bin hier... << flüsterte ich. Nach kurzer Zeit beruhigte es sich wieder und sah mich lächelnd an. Bei diesem Anblick musste ich auch lächeln. >> Ma...ma << sagte es und schloss seine Augen und schlief in meinen Händen ein. Plötzlich wie aus dem Nichts tauchte eine Gestalt auf. Im Raum gingen alle Kerzen aus. Mit dem Kind in einer Hand, griff ich mit der anderen nach meinen Gate Schlüsseln. >> Wer bist du du? Und was willst du von uns? << fragte ich die Gestalt mit einem strengen Ton. Es begann an teuflisch zu lachen und ging auf uns immer näher zu. Ich spürte eine komische, negative Magie die aus ihn ausging. >> Öffnet euch ihr Tore vom Löwen! LEO! << rief ich Loki herbei. Es geschah aber nix. >> Öffnet euch ihr Tore vom Löwen! LEO! << Versuchte ich es noch einmal. Es geschah wieder nix. Die Gestalt wurde immer näher. Ich versuchte es nochmal bei Aries und bei Virgo, doch sie tauchten einfach nicht auf. Mich überkam eine Angst. Ich hatte nicht um mich Angst, ich hatte eher mehr um das kleine Mädchen in meinem Arm Angst. Tränen liefen mein Gesicht runter. Mein Rücken berührten schon seit ungefähr einer Minute die kalte Wand.
>> Muhahahahah! Du kannst nichts herbeizaubern während du....
Eine mir nur zu bekannte Stimme unterbrach die gruselige Gestalt die uns schon gefährlich nahe gekommen war. >> Lass meine Familie in ruhe Drecksack!
>> Natsu! << rief ich ich.
Das kleine Mädchen erwachte wieder, doch diesesmal schrie es nicht. Es blieb einfach still. >> Ich warne dich Bastard! Wenn du es wagst ihnen etwas anzutun, wirst du es bitter bereuen! <<
Als das Mädchen seine Stimme erkannte sagte es nur: >> Pa...pa. << ich sah das Kind mit großen Augen an. Ich erinnerte mich wie es mich bevor es eingeschlafen ist 'Mama' gennant hat.... und jetzt hat es Natsu.... 'Papa' ge..... ist sie etwa..... nein das kann nicht ..... .
Auf einmal hörte ich ein grässliches Geräusch und ich sah wie Natsu von einem Schatten vestgehaten wurde.... es sah eher so aus als ob es Natsu verschluckte. >> Natsuuu! << schrie ich. Das Kind fieng auch an zu schreien. Ich wollte zu Natsu rennen und ihn da rausziehen aber etwas lähmte mich und ließ mich nicht zu ihm laufen. Ich war völlig Machtlos. Uch fing an zu weinen >> NATSUUUU!!!! NEIIIIIIIN!!!! LASS NASTUUU IN RUHE!!! NEIN NATSU ! !! << schrie ich und versuchte much von den unsichtbaren Fesseln zu befreien.
Lucy! Ich bin hier! Wach auf Luce! Luce!

Hörte ich Natsus Stimme die sich wie ein Echo sich überall verteilte.

~Traum Ende~

Natsu's POV :

Lucy schlief ein. Vorsichtig lag ich sie auf meinen Schoß. Ich erschrack leicht als sie anfing im Schlaf irgendwelche Geräusche zu machen. >> Shhhhh shhhhh shhhh << machte sie. Ich kicherte. > Sie sieht so verdammt süß aus wenn sie schläft... meine Luce... < Es verstrichen Minuten und Stunden und nichts geschah. Einerseits fand ich es gut das niemand einbrach.... aber.... es war verdammt langweilig! Ich hatte jetzt eine große Lust jemadem eine auszuwischen. Aber es waf für Lucy vom Vorteil das niemand angriff oder einbrach, nicht das es ihr wieder schlecht wird oder nicht das ihr was passieren würde. Das Fest würde noch einen Tag dauern dann konnten sie endlich wieder nach Hause. Lucy riss mich aus meinen Gedanken. Indem sie sich unruhig bewegte und etwas flüsterte: >> Wer bist du? Und was willst du von uns? << Dann fing sie an ihre Stellargeistbeschwörungsbewegungen (Kommentar von mir: Mama mia! Was für ein langes Wort! =D )

auszuführen und murmelte Worte vor sich hin. Ich streichelte sie sanft am Kopf. Sie beruhigte sich ezwas wieder. Doch zwei Minuten später fing sie an stark zu zittern und Tränen liefen ihr aus den geschlossenen Augen. Sie weinte. >> Natsuuu! << schrie sie im Schlaf. >> Ich bin hier Luce... beruhig dich! Das ist nur ein Traum! << sagte ich zur schlafenden Lucy und machte mir große Sorgen wegen ihr. Sie hörte nicht auf, es wurde nur noch schlimmer. Sie bewegte sich wilder und panischer und schrie meinen Namen lauter und Lauter.

>> NEIIIIN! NATSUUUUUU!!! NEIIII....IIIII...IIIINNN!!!!

>> Lucy ! Ich bin hier! Wach auf Luce! << rief ich nun und schüttelte sie am Körper. Ich machte mir so große Sorgen, dass sie mir sogar schon Angst machten und schmerzten. Diese Worte haben wohl gewirkt, denn im gleichen Moment öffnete sie ihre tränende Augen, atmete schwer und sah sich panisch um. Als sie mich erblickte, bildeten sich nur noch mehr Tränen in ihren Augen und sie warf sich auf meinen Hals und umarmte mich fest. Ihr Atem beruhigte sich allmählich doch sie weinte noch immer. Tröstend erwiederte ich ihre Umarmung und sagte ihr alles wäre in Ordnung, ich seie bei ihr. >> Ich hatte......so...so...solch...che A...A...Angst<< schluchzte sie. Beruhigend streichte ich sie am Rücken. >> Alles ist gut Luce... es war nur ein Traum.... ich bin hier, bei dir. << sie brach in weinen aus und als sie sich beruhigt hatte Küsste sie mich. >> Natsu.... versprich mir das du mich niemals verlässt und. .. und mich immer rettest. << sie sah mich mit, vor weinen rot gewordenen und angeschwollen Augen an. >> Klar ich versprech es dir. << Etwas erleichtert atmete sie aus und küsste mich wieder. >> Ich liebe dich Natsu. << schluchzte sie. >>Ich liebe dich auch Luce. << Wieder lehnte sie sich gehen mich und nach kurzer Zeit schlief sie wieder ein. Auch meine Augen wurden schwer und ehe ich mich versah schlief auch ich ein. Meine Sinne schaffte ich es, troz des Schlafes, aktiv zu lassen. Deshalb wachte ich sofort auf als ich ein komisches Geräusch vernahm, das von der Richtung wo die Tür war kam. Ich rüttelte sanft an Lucy damit sie aufwachte und sich bereitmachte zum angreifen.

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Yo Minna! Ich bins mal wieder eure ani-chan ;) Ich hoffe sehr euch hat dieses Kapi gefallen. Ich habe versucht ihn nicht zu kurz und nicht zu lang zu gestalten, hoffe diese länge passt so. Würde mich um ein Feedback freuen =) wie fandet ihr die Idee mit der Eifersucht (Kapi 12.: Der Auftrag) und würde mich auch interessieren wie ihr die Stellen fandet wo Natsu Lucy gesagt hat das er ohne sie nicht Leben könnte. Ich hoffe ihr fandet es nicht zu kitschig ( ich stehe einfach auf kitschiges Zeugs ; D ). Falls es zu kitschig ist bitte ich um Verzeihung, werde dann versuchen etwas wenig kitschig zu schreiben ( Was ich aber nicht versprechen kann, ;) sorry).
Soooo das wars für heute.... freue mich schon um die Feedbacks in den Komis (privat auch erlaubt!) Ah ja und noch gaz kurze Info: Ich habe über den Vorschlag von @LucyxHeartfiliaxFT nachgedacht, nochmals danke dafür, und hab entschieden ein bus zwei Kapis pro Woche zu veröffentlichen.  Hoffe das macht euch nix aus.  :) ( \^-^/)

LG eure ani-chan
(aniretake01 ♡)

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