Nichts ist,

wie es ist,

und wie es war,

alles ändert sich,

und bleibt dennoch gleich.

Alte Zeiten ändern sich,

rasen schnell vorbei,

denn ein nichts,

bleibt wie es ist,

oder wie es scheint.

Alte Zeiten ändern sich,

für dich und für mich,

denn nicht ist,

wie es ist

für mich. 

Zuhause. Ich war zuhause angekommen. Dieselben hohen Decken, von Marmorsäulen gestützt und dieselben Wachen vor dem Tor, in feinsten Anzügen gekleidet, als würden sie zu einem Ball gehen. Und auch derselbe abschätzige Blick, wenn sie mich betrachteten, als würde ich nicht in dieses vornehme Haus gehören. Sie hassten mich, wie so viele, sogar Elisabeth. Aber sie würde mir nun nie wieder vorwerfen können, dass ich am Unheil von Trewlancy Schuld sei. Selbst wenn es hieß, dass ich dafür zu Herr Vater zurückkehren musste. 

Herr Vater wird begeistert sein, mich wiederzusehen. Vermutlich würde das Erste, was er tun würde, ein Griff zum Telefon sein, um in seinen Zeitung durch seine Reporter einen schönen Artikel über die Heimkehr des verlorenen Sohnes zu schreiben. Er hasste es, vor der Kamera lächeln zu müssen. Doch er würde es tun und wieder hemmungslos für nun neue Arbeitsstellen in seinen neuen Betrieben, die ich vermutlich übernehmen würde, zu werben. Wozu ihm all der Reichtum eines Tages nutzen würde, wusste ich auch nicht, doch er wollte so viel, wie er bekommen konnte. Auch, wenn er sich dafür mit seinen Kindern abgeben musste. 

"Willkommen, James Niemand." 

Ich drehte mich um. Da war er schon. Angewidert betrachtete er mich und in seiner Stimme schwang Hohn mit. Da ich die Familie aus freien Stücken verlassen hatte, war ich für ihn kein echter Evil mehr. Nicht mehr bedeutend, um es anders auszudrücken. 

"Ich erfreue mich zutiefst an dem Wiedersehen mit Ihnen, Herr Vater", erwiderte ich und verbeugte mich. Keiner von uns beiden erfreute sich wirklich daran. Doch jeder hat seine Aufgabe im Leben zu erfüllen, und wenn ich nur Nutzen hatte, indem ich meine Familie ertrug, dann war es eben so.