
Kapitel 19 - Einmal gepoppt...
Irgendwie hatte ich es geschafft einzuschlafen und das nicht einmal mitzubekommen. Ich merkte es erst, als ich wach wurde. Wow. Das hatte mich gestern aber auch echt fertig gemacht. Schlafen nach solch geilem Sex war super. Sex mit Louis war super. Ich hatte mit einem anderen Mann geschlafen und verdammt, war das geil gewesen.
Ich stand auf und bekam dieses Grinsen nicht aus meinem Gesicht. Wieso hatten wir so lange gewartet? Verdammt, ich hatte es sogar geil gefunden als Louis gekommen war. Sein Schwanz war nicht komisch anzusehen oder so. Es war geil gewesen und er war hart gewesen. Wegen mir. Ich hätte nie gedacht, dass ich darauf Mal so verdammt stolz sein würde.
Fröhlich duschte ich, hängte Louis' Tuch über die Heizung, damit es warm wäre, wenn er es benutzen würde und deckte den Tisch für ein schönes Frühstück. Es war abgefahren. Vorher hatte ich mir so einen Kopf um alles in seinen Unterhosen gemacht. Und dann war alles so... Natürlich gewesen. Kein großes hin und her. Es war unkompliziert gewesen. Ohne hochgesteckte Erwartungen. Scheiße. Ich wollte mehr. Viel viel mehr.
Also tat ich, was man eben so tat: Ich googelte. Was musste ich machen, um ihn verrückt zu machen? Wie schaffte man es, seinen Schwanz in einen Hintern zu kriegen ohne das irgendwas riss? Welche Stellungen waren besonders geil?
Auf dem Klo in Louis' Wohnung sah ich so meine ersten Schwulenpornos. Was ich danach sagen konnte? Ich war straight wie eine Schlangenlinie. So dringend wollte ich mich wieder in ihm vergraben...
Als Louis dann irgendwann aufstand, konnte ich es nicht verhindern: Mein Blick klebte förmlich an ihm. An seinem Körper. Ich fand ihn schon immer schön. Aber jetzt, wo ich wusste, wie er sich anfühlte... Es war auch einfach ein geiles Gefühl zu wissen, dass ich es war, der ihn gefickt hatte...
Ich hielt mich zurück. Bis gegen Mittag. Länger halte ich sein Arschgewackel nicht aus. Er macht das doch extra, verdammt. Ständig war seine Kehrseite in meinem Blickfeld.
"Lou?", Fragt ich also schnurrend.
"Hm?", Fragt er und sah mich groß an. Die ganze Zeit hinh er schon am Handy herum.
"Können wir das von gestern Abend wiederholen?"
"Äh... Klar.", Grinst er und wurde rot? Awwww.
Oh Shit. Ich auch. Aber er auch. Beide rot. Super.
"Harry?"
"Hm?"
"Du weißt, dass ich das will. Du kannst dich ruhig gehen lassen." Hä? Was? Wie bitte? Was soll mir das denn sagen?
"Ich hab nur Angst, dass ich was kaputt mache.", Murmelte ich. Ich konnte mir nicht vorstellen mit einen Schwanz in den Arsch schieben zu lassen und dann soll ich mich gehen lassen? Das schreit nach Au oder nicht?
"Mir passiert schon nichts. Und wenn: ich habe einen Mund und mache mich dann schon bemerkbar. Komm schon. Du hast doch bestimmt irgendwelche Wünsche und Vorstellungen." Sein Ernst?! Ich soll meine dreckigen Fantasien an ihm ausleben?! Wer hat denn sowas denn bitte nicht?! Gerade die Filmchen heute morgen hatten meine Fantasien nahezu beflügelt.
"Ich kann sowas mit dir machen?!"
"Wenn mir etwas nicht gefällt, melde ich mich. Versprochen.", Grinst er.
Uh Baby. Du hast es nicht anders gewollt.
Ich drückte ihn direkt gegen die nächste Wand und küsste ihn mit allem was ich hatte. Kein quietschen. Kein: Mach langsam. Nichts. Louis ließ sich echt gehen. Es gefiel ihm. Obwohl es nicht langsam und sachte war.
Es machte mich an zu spüren, wie sich etwas in seiner Hose regte. Und so rieb ich mein Bein extra dagegen. Scheiße! Ich stand sogar auf seinen Schwanz! So viele Erkenntnisse. Weder mein Hirn, noch mein Körper kamen so wirklich mit. Aber ich wollte auch nicht viel nachdenken. Ich ließ mich einfach mitziehen in diesen Rausch von Begehren und Lust.
"Bitte... Zieh mich aus...", Stöhnte er.
Oh Scheiße. Wie er da hing. Nur noch von meinen Armen aufrecht gehalten mit lustverschleierten Augen und einem Ständer in der Hose. Ich wollte ihn so dringend.
Ich riss ihm einfach die Klamotten runter und drückte ihn über die Sofalehne. Angeblich kam man so besonders tief rein und scheiße, ich wollte ganz tief rein.
"Harry, du musst erst- Aaaaah!", Schrie er auf, als ich ihm meinen nassgelutschten Finger rein schob.
"Ich hab... Gegoogelt... Ich hab Bilder gesehen... Teils verstörend.. aber teils .. oh Himmel. Ich könnte die nächsten drei Jahre durchgehend mit dir vögeln."
"Vier...", Wimmerte er.
"Vier?", Fragte ich. Hatte ich in einem der Videos gesehen. Dem Typen hatte das sehr gut gefallen. Hinterher hatte sein Arsch förmlich geatmet. Aber so direkt? Mutig, würde ich Mal meinen.
"Mach erstmal zwei."
"Hä?"
"Du kannst mir nicht direkt vier Finger rein schieben.", Keuchte er.
"Äh.. achso... Tschuldige... Klar."
Keine Ahnung. Egal.
Immer mehr Finger schob ich ihm nach und nach, benetzt mit meinem Speichel, in den Arsch. Es sah so heiß aus, wie er sie so willig aufnahm.
"Es sieht so heiß aus... Ich hätte das nie gedacht.", Gebe ich zu.
Er bog sich herum und küsste mich. Ich fühlte mich unglaublich mächtig, weil er sich mir so bereitwillig hingab. Das fühlte sich einfach verdammt gut an.
"Willst du mich gern ficken?", Fragte er verführerisch und streckte mir seinen Arsch mehr entgegen. Oh Man. Louis hatte einfach einen so unglaublich geilen Arsch.
"Oh ja und wie ich dich ficken werde... Ich würde so gern..."
"Was würdest du gern? Was soll ich für dich tun?", Frage er und biss mir leicht ins Ohr.
"Würdest du echt tun, was ich will?", Fragte ich und die Vorstellung allein machte mich schon halb verrückt.
"Äh... Kommt drauf an, aber ich bin sehr experimentierfreudig."
Ich drückte ihn mit allen Vieren aufs Sofa, sodass ich hinter ihm stehen und eindringen konnte.
Taylor hatte das nicht gemocht. Sie hatte immer gemeint, sie sähe dann komisch aus für mich und sie könnte mein Gesicht nicht sehen.
Und Louis? Drückte seinen Arsch zurück, als ich mich gerade wieder in ihn schob. Ich brabbelte irgendwas. Louis stöhnte. Er mochte es.
"Na? Fühlt sich das für dich auch so gut an? Es ist unglaublich, wie du mich komplett aufnehmen kannst... Ich kann zusehen... Ich sehe, wie du deinen Arsch anspannst, damit ich mich nicht raus ziehe. Keine Sorge. Ich will dich unbedingt für jeden anderen verderben. Nur ich soll es dir gut besorgen können... Ich will, dass du nach mir verzerrst und mich anbettelst dich zu ficken ..", stöhnte ich und biss ihm in die Schulter. Ich fickte in ihn und fühlte mich wie im Rausch. Ich sagte die Worte, die in meinem Kopf waren. Konnte sie nicht kontrollieren. Wollte nur mehr, mehr mehr, weiter, weiter, weiter und tiefer, tiefer, tiefer.
Und deswegen traute ich mich einfach. Ich griff mir seinen Schwanz und wixte ihn. Es war ganz anders als mein eigener. Louis' Schwanz fühlte sich für mich ganz anders an. Es erregte mich, das feste heiße Teil in der Hand zu haben und zu bearbeiten. Bis er kam. Ich spürte es in der Hand und bekam auch Sperma auf meine Hand.
Es machte mich so heiß. Ich konnte nicht mehr. Ich versenkte mich noch ein paar Mal tief in ihm und pumpte dann mein Cum direkt in seinen Arsch. Besamte ihn. Füllte ihn. Oh Himmel. Ich glaubte, ich war zeitweise nicht mehr ansprechbar.
"Äh... Etwas ist anders, als letztes Mal...", Bemerkte ich dann nicht sehr schlau.
"Äh... Ich... Glaube .. ich hab was...", Begann ich langsam, denn es war mit siedendheiß gerade aufgefallen.
"Kondom. Nicht was. Das Kondom hast du vergessen.", Seufzte Louis.
"Oh... Äh... Aber ohne ist schon geiler, oder? Spürst du das? Mein Saft läuft aus dir raus.", Hauchte ich. Ja, es war vielleicht nicht ganz schlau und solche Gedanken sollte man nicht haben... aber es hatte sich so verdammt gut angefühlt und es sah so verdammt heiß aus.
"Ja... Kaum zu glauben, aber ich merks ... Wir gehen morgen zum Arzt. Wenn wir beide gesund sind, kannst du es weg lassen. So lange wir monogam sind."
"Okay.", Seufzte ich. Ein weiterer Schwall lief aus seinem Arsch.
"Es ist, als hätte ich dich markiert. Damit du meins bist. Für immer. Es bedeutet was, wenn man es ohne Kondom treibt, oder? Ich hab das noch nie gemacht.", Erklärte ich und betrachtete weiter, wie mein Sperma aus ihm lief. Aus meinem Lou.
So, auch hier geht's weiter. Womit ich in allen meinen Storys innerhalb der letzten 24 Stunden ein Update gemacht habe. *Stolz bin*
Bis dann.
Viele Grüße ^_^
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