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Kapitel 11

Nachdem Honigpfote am Tag zuvor unglaublicherweise ziemlich oft auf den Boden geknallt war, gelang es ihm am nächsten Tag viel besser. Wie vermutete es lag am Prüfungsstress, dass Honigpfote sich mehr Mühe gab als zuvor, jedoch konnte er die Technik sowohl zum Jagen als auch zum Kämpfen einsetzen und bestand tadellos. Bei Abendpfote sah es etwas anders aus. Er war brilliant im Kämpfen gewesen, im Jagen hatte er aber nicht so viel gefangen wir Honigpfote. Nachtpfote war trotz allem stolz auf die beiden als sie am Tag nach der Prüfung aufgeregt auf der Lichtung hin und her liefen und auf einen Ruf von Taubenstern zu einem Clan Treffen warteten. Honigpfote schien sich besser zu fühlen als Abendpfote also tappte sie eher im Abendpfotes Richtung als sie vom Jagen wiederkam und eine Drossel und eine Spitzmaus mitbrachte. >>Was ist denn los mit dir? Du wirkst durcheinander, Abendpfote.<< Dieser zuckte zusammen als er ihr Stimme hörte. Morgenherz, seine Mentorin, kam ebenfalls zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen. >>Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du hast dass toll gemacht!<< Sie stimmte ihr zu und ging dann schnell zu Honigpfote bei dem zu ihrer Überraschung schon Mondpfote stand und ihm gut zuredete. Als sie gerade zu ihnen stieß, miaute Honigpfote gerade. >>Wenigstens hab ich es hinter mir. Danke Mondpfote! Du hast mir wirklich weitergeholfen.<< Mit dem Gefühl nicht gebraucht zu werden lief sie aus dem Lager und ließ ihre Pfoten den Weg wählen. Sie ging automatisch zum See und starrte auf das klare Wasser. Dort spiegelten sich zwei Silhouetten, wenn sie sich nicht irrte. In der Ferne hörte sie ein Kreischen und ihre Augen wurden groß, ihren Blick konnte sie trotz allem nicht vom Wasser abwenden und blieb somit sitzen während sie weiter auf die zwei Silhouetten starrte. Nebeneinander. Es schien als wäre ihr tiefster Herzenswunsch vor ihr erschienen. Sie stand unbewusst auf und trat ans Wasser und, sie bildete sich ein, dass eine der Silhouetten von der anderen weggerissen wurde und wie es schien zu ihrem Spiegelbild war, dass sie traurig ansah. Es schien einige Zeit zu vergehen als sie sich vom Wasser entfernen konnte und sie erinnerte sich an das Kreischen. Schnell lief sie in den Wald und sah nicht richtig wohin sie lief. Wieviel Zeit vergangen? Sie wäre fast mit jemandem zusammengestoßen, konnte aber noch schnell genug anhalten. >>Schneefrost! Was machst du hier?<< Vor Schreck vergaß sie, dass sie mit einem älteren Krieger sprach. >>Nachtpfote!<< Er schien überrascht. >>Solltest du nicht im Lager sein und bei der Zeremonie von Abendpfote und Honigpfote zusehen ?<< Da hat er einen Punkt. Aber es wirkt bedrückt. Habe ich etwas verpasst?, dachte sie mit wirren Gedanken im Kopf. Ihr fiel etwas auf. >>Du nicht auch?<< Ihr Blick viel auf seine Pfoten und sie erstarrte augenblicklich. Dann entpannte sie sich. Jedenfalls versuchte sie es. Sie waren voller Blut. Sie wollte ins Lager laufen und ihn mitnehmen und dann Taubenstern von ihrem Bericht erzählen. Es passte ja mit dem Kreischen zusammen! Jemand war verletzt! Sie machte sich aufs Schlimmste gefasst>>Ich dachte ich hätte da im Busch etwas rascheln sehen, tut mir leid.<< Da musste schnell eine Ausrede her. >>Wir können zusammen ins Lager zurückgehen, wenn du willst. Du hast ja recht, ich will die Zeremonie nicht verpassen!<< Innerlich zitterte sie. Keiner bekleckert sich allein vom Jagen mit so viel Blut. Als er nickte, sie sich erhoben und auf den Weg machten, sah sie dass sogar seine Brust von Blut bespritzt war. Diesmal konnte sie nichts dagegen tun. Sie spannte sich an und versuchte vergeblich sich zu beruhigen. Was wenn ich neben einem Mörder laufe? Der Gedanke machte ihr noch mehr Angst und sie begann seltsam gesteuert zu laufen. >>Alles in Ordung?<< Schneefrost sah sie ernsthaft besorgt an. >>Ja, danke.<< Er schien sogar vergessen zu haben, dass er sich die Pfoten waschen sollte. Sie atmete langsam ein und und und sprang dann vor ihm her. >>Komm!<< Eigentlich war es ganz lustig. War er nett oder ein Mörder? Sie ließ sich nicht mehr aus dem dem Konzept bringen. Als sie im Dornentunnel ankamen und hindurchliefen, sprang sie sofort die Steine zur Hochnase hinauf. Als sie auf dem letzten Stein ankam, merkte sie, dass ihr Vorhaben mehr als nur töricht war. Ich beschuldige einen Clan Gefährten des Mordes! Was fiel mir eigentlich ein? Sie schloss unentschlossen die Augen und jemand strich an ihr vorbei und sie wand sich so schnell um dass sie fast von der Hochnase gefallen wäre, um schließlich festzustellen, dass Bronzefall an ihr vorbeilief. >>Ich glaube du hast neuen Besuch, Taubenstern.<< Was fiel ihm ein! Ihr Pelz knisterte und sie funkelte ihn an und hätte beinahe gefaucht. Dann trat sie in Bau und Taubenstern sah sie an. >>Was führt dich in meinen Bau, Nachtpfote?<< Sie überlegte wie wie ihr Gespräch beginnen sollte und bemerkte nicht einmal, wie besorgt Taubenstern klang. >>Also ehrlichgesagt, würde ich gerne wissen, was los ist. Auf der Lichtug riecht es nach Blut und alle wirken so geschockt?! Und Schneefrost hatte Blut an den Pfoten! Was ist los?<< Taubenstern seufzte und antwortete. >>Man kann dir wohl nichts vormachen, was? Nun gut.<< Er schien verbergen zu wollen, dass er die Zähne zusammenbiss und mit den Tränen kämpfte doch er verkrampfte sich zu sehr. >>Ich werde es keinem verraten, Taubenstern. Nicht einmal Abendpfote, Mondpfote und Honigpfote!<< Sie meinte es ernst. Taubenstern sah auf. >>Wolkenkralle wurde ermordet. Von jemandem im Clan. Es war kein fremder Geruch zu erkennen und wegen dem Blut können wir nicht sagen wer es war.<< Nachtpfote stiegen die Tränen in die Augen. >>...nein...<< Sie war völlig fertig als sie sich verabschiedete und vor dem Eingang zum Bad stehen blieb. Sie hatte recht gehabt. Mord. Schneefrost! Sie drehte sich um. >>Schneefrost hatte Blut an den Pfoten, Taubenstern.<< Dieser sah sie nicht überrascht an. >>Taubenstern? Könnte nicht...<< Sie war tatsächlich kurz davor gewesen einen Clan Gefährten zu beschuldigen. Am liebsten hätte sie sich selbst eine verpasst. >>Schneefrost hat mit Minztatze, Eisnadel und Zapfenpelz Wolkenkralles Leiche ins Lager getragen und hat sich geweigert seine Pfoten zu waschen, Nachtpfote. Er und Wolkenkralle waren die besten Freunde. Er wollte ihn nicht loslassen. Dass musst du doch verstehen.<< Sie riss die Augen auf. Ihre Pupillen füllten fast ihr gesamtes Auge aus und sie hätte sich wieder am liebsten geschlagen. Es überrollte sie wie ein schwerer Stein.
Wolkenkralle war tot.
Ich habe einen Clangefährteb beschuldigt.
Ich hätte dass nicht tun sollen.
Ich sollte niemals schlecht von meinen Clangefährten denken.

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