{vier}
Du verkriechst dich unter der Bettdecke und starrst die Wand an.
Die Monster, sie erwachen. Du weißt, dass sie in dir drin sind.
Du hast Angst vor ihnen, aber du willst mutig sein. Willst dich ihnen stellen. Du willst gerettet werden, gerettet werden vor dir selbst, aber es gibt keinen Ausweg.
Du fängst an, Dinge zu hinterfragen. Ist das alles richtig?
Du fängst an nach einer Antwort zu suchen auf Fragen, die niemals gestellt wurden.
Du bist verwirrt, ängstlich, leer. Die zerren an dir von allen Seiten, diese Monster die sich Gedanken nennen. Millionen Gedanken, passen sie überhaupt noch in deinen Kopf?
Und manchmal, da willst du einfach nur die Zeit zurückdrehen an einen Punkt, an dem du glücklich warst. Erinnerst du dich daran? Weißt du überhaupt noch, wie es ist, glücklich zu sein?
Eine weitere Frage, die dich zerreißt.
Du kannst nicht schlafen, wenn du in dir selbst ertrinkst.
Du ergibst keinen Sinn, findest keine Lösung.
Es zerstört dich.
Aber hey, das ist okay. Denn ohne der Dunkelheit kannst du die Sterne schließlich auch nicht sehen.
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