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5. Kapitel

Der Nachmittag verging viel zu schnell. Eine Wehmut kam in mir auf, als Harry und ich unsere Gäste zur Haustür brachten.
Wir hatten uns eine gewisse Zeit nicht gesehen und die Ungewissheit, wann das nächste Mal sein würde, machte den Abschied nicht gerade leichter.
"Grüß Eleanor von uns", meinte Harry und schloss Louis in die Arme. "Mach ich", entgegnete er grinsend und drückte dann auch mich an sich.

"Bis zum nächsten Mal", meinte Liam hinter uns und lief dicht gefolgt von Cheryl und Bear zur Haustür.
Als er Harry umarmte, hörte ich ihn etwas in sein Ohr flüstern. Er sprach zu leise, als dass ich es hätte verstehen können. Doch die Tatsache, dass Harry die Augen verdrehte, sprach Bände.

Freddie an der Hand haltend lief
Louis auf die andere Straßenseite. Dicht gefolgt von Cheryl und Liam, der uns lachend mit Bears Hand zu winkte.
Da legte Harry mir von hinten die Arme um und folgte meinem Blick zu den anderen. "War echt schön", hauchte er in mein Ohr. Da ich noch immer tief in meinen Gedanken versunken war, beließ ich es bei einem Nicken.

"Soll ich uns noch was kochen?", fragte Harry schließlich. Sofort wurde ich hellhörig und drehte mich zu ihm um. "Das wäre schon schön", lächelte ich und gab ihn einen Kuss. Eine Weile schloss ich die Augen. Vermutlich standen Liam und Louis als unser Publikum noch immer auf der Straße. Doch das war mir herzlich egal.

"Vergesst nicht die Haustür zu schließen", hörte ich Louis' provokante Stimme hinter mir. Ich lachte in Harrys Lippen hinein, ehe ich mich von ihm los löste und mit einem Blick in Louis' Richtung bedeutungsvoll die Tür hinter uns schloss.

"Harry?", fragte ich, als wir zwei Stunden später auf dem Sofa saßen. Doch Harry starrte nur weiterhin in sein Handy und regte sich nicht.
"Findest du es hier nicht auch ziemlich still?", hakte ich nach und warf ihm erwartungsvolle Blicke zu. Jedoch murmelte er nur etwas unverständliches vor sich hin.
"Bei Louis und Liam ist es bestimmt nie still. Da ist immer jemand, der etwas von einem will", redete ich weiter.

"Ja", war Harrys kurze Antwort.
"Du hörst mir überhaupt nicht zu, oder?",fragte ich und zog eine Schnute. "Finde ich auch", murmelte Harry leise. Kopfschüttelnd lehnte ich mich vor, um ein Blick auf sein Display zu erhaschen. Empört riss ich ihm das Gerät aus den Händen.
"Du findest News über uns interessanter als mich?"

"Da stand, dass wir uns getrennt haben, weil du eine Affaire mit Eleanor hattest", rechtfertigte sich Harry und verfolgte mit dem Blick sein Handy, welches ich vor seiner Nase hin und her bewegte.
"Was soll denn jetzt dieser Schwachsinn?", fragte ich wütend und warf einen Blick auf die Internetseite.

"Also was wolltest du mir sagen?", fragte Harry, bevor ich mich weiter aufregen konnte. Nun war er es, der mir das Handy aus der Hand nahm. Schnell legte er es beiseite und warf mir einen abwartenen Blick zu.
Unschlüssig wich ich diesem aus.
Eine Weile waren wir von einer Stille umgeben, ehe ich es wagte, den Mund auf zumachen:
"Na ja, es gibt bestimmt viele Kinder, die ohne Eltern aufwachsen und denen wir eine Freunde machen könnten"

Einen Augenblick war es abermals still. "Das war eine dumme Idee", fügte ich schnell hinzu und sah unsicher zu Harry auf.  Geräuschvoll atmete er aus. "Ich habe auch schon darüber nachgedacht"

Fassungslos sah ich ihn an. Ich hätte mit allem gerechnet, aber dass er sich Gedanken über eine Adoption gemacht hatte, hätte ich niemals erwartet.

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