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14. Kapitel

"Ich habe Liv ins Bett gebracht", hörte ich Harrys Stimme auf einmal flüstern. Kurze Zeit später legte er sich neben mich auf das Bett und schlang seinen Arm um meine Schulter.
"Henry ist noch am Handy, oder?", hakte ich nach und drehte mich um, sodass ich Harrys grüne Auge vor mir sah. Er nickte und fragte unsicher: "Sollten wir ihm nicht sagen, dass er es aus machen soll? Am ersten Tag in der neuen Schule sollte er nicht gleich einschlafen"

"Mutierst du etwa jetzt schon zum strengen Vater?", lachte ich und lehnte mich an seine Schulter. "Quatsch", widersprach er grinsend. "Aber ich finde es nicht gut, wenn er bis in die Nacht zockt!"
"Darf ich dich daran erinnern, dass Louis und du die wenigen Stunden, die wir zum Schlafen hatten, mit zocken verbracht habt?", zog ich ihn weiter auf.

Beleidigt sah er mich an und fuhr sich durch die Haare. "Wir waren aber nicht elf, sondern siebzehn  und zur Schule mussten wir auch nicht",  verteidigte er sich und knipste das Licht aus.
"Er wird schon wissen, was das richtige ist", meinte ich schließlich und gab Harry einen Kuss.
"Gute Nacht", hauchte dieser. Bald schlief ich, in seinen Armen liegend, ein.

"Du bist nicht mein Dad!", hörte ich Henrys laute Stimme in meinen Ohren. "So eine Adoption ist bestimmt eine Heldentat für eine Berühmtheit, wie euch"
"Was redest du da?", fragte ich verwirrt. Mühsam sah ich mich nach dem Besitzer der Stimme um, doch nichts rührte sich. Plötzlich hörte ich ein Schrei durch die Dunkelheit hallen. Erschrocken zuckte ich zusammen und versuchte etwas zu erkennen.
Da tauchte plötzlich Narry vor mir auf und rannte wie von der Tarantel gestochen hinter Liv her.

"Narry!", schrie ich und versuchte den Hund von ihr zu zerren.
Panisch schrie ich Harrys Namen, in der Hoffnung er würde es hören und mir zu Hilfe eilen. Doch nichts geschah.
"Nein", rief Liv, während Tränen ihre Wangen hinunter liefen. "Du bist ein schlechter Vater!", hörte ich Henrys verächtliche Stimme in meinen Ohren.

"Niall!", rief plötzlich eine vertraute Stimme und die Dunkelheit um mich herum verwandelte sich in unser Schlafzimmer. "Die Schule fängt gleich an", rief Harry gestresst und warf mir mein T-shirt ins Gesicht.
"Falls es dir entgangen ist, Mr Styles, wir gehen seit Jahren nicht mehr zur Schule. Also entweder sind Sie im falschen Film oder ich", redete ich darauf los, während ich mein Shirt in Harrys Richtung zurück schleuderte.

"Schon vergessen?", fragte dieser und wühlte in dem großen Kleiderschrank. "Wir sind verantwortungsvolle Eltern"
Da wurde ich augenblicklich in die Realität geholt. Auch fiel mir der Traum wieder ein. Sofort verfluchte im Stillen die Kreativität meines Unterbewusstseins.

"In einer Viertelstunde fängt der Unterricht an! Sie haben weder gefrühstückt, noch sind sie umgezogen" Harrys Worte ließen die restliche Müdigkeit von mir abfallen. Schnell sprang ich vom Bett und machte mich auf den Weg in das Kinderzimmer.
"Aufstehen", rief ich und rüttelte sanft an Livs Schulter.
"Ihr müsst zur Schule"

"Ich brauche nicht in die Schule", knurrte Henry unter seiner Decke.
Wer einmal Zayn aus dem Bett bekommen hatte, konnte es auch mit zwei Kindern aufnehmen. Ruckartig riss ich ihm die Decke weg und warf ihm einen aufmunternden Blick zu. "Sechs Stunden sind schnell vorbei"

"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ein verdammt schlechter Lügner bist?", murmelte Henry, warf mir einen wütenden Blick zu und lief dann an mir vorbei ins Badezimmer. "Des öfteren", schmunzelte ich und wandte mich schließlich an Liv, die eingerollt auf dem Bett lag und noch immer tief in ihren Träumen versunken war.

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