Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11

Harrys Sicht: 

Es war noch ziemlich früh am Morgen, aber da George und ich wieder arbeiten mussten, konnten wir nur jetzt zu Hermine.

Wir gingen leise die Treppe runter, um die anderen nicht zu wecken. Als wir nach gefühlten Ewigkeiten endlich an der Appariergrenze ankamen, wer hätte es gedacht?- apparierten wir.

Nachdem das Gefühl durch einen engen Schlauch gepresst zu werden endlich nachließ, liefen wir zu dem grau-weißen Haus.

Wir liefen zu Hermines Zimmer und klopften. Doch als auch nach einer Minute keine Antwort kam, gingen wir einfach rein. Niemand war da.

Stirnrunzelnd sah George sich um. ,, Wo ist sie?", fragte er.

,, Ich bin mir nicht sicher, aber ich hab da so eine Ahnung.", sagte ich und zog ihn zu Zimmer Nummer 5.

Diesmal klopfte ich nicht an, sondern öffnete  einfach die Tür.

Und tatsächlich. Dort in Malfoys Bett lagen eine schlafende Mine und ein schlafender Malfoy eng aneinander gekuschelt.

Ich fand es schade keinen Fotoapparat dabei gehabt zu haben, um diesen Anblick für die Nachwelt festzuhalten.

George riss erstaunt die Augen auf und schnappte entsetzt nach Luft.

Plötzlich regte sich Hermine. ,, Draco?", fragte sie, ohne die Augen zu öffnen.

,, Hm?", brummte Angesprochener.

Anscheinend hatten sie doch nicht so fest geschlafen wie angenommen.

,, Nichts, ich wollte nur wissen, ob du schon wach bist.", murmelte Hermine.

,, Jetzt schon."

Ich räusperte mich. Sofort fuhren die beiden nach oben und sahen sich um. Dann als sie uns entdeckten, sahen sie uns aus verschlafenen Augen an.

,, Harry? George?", fragte Mine müde.

,, Mine, Malfoy."

,, Morgen.", sagte Malfoy wenig begeistert.

,, Nehmt's nicht persönlich, er ist ein kleiner Morgenmuffel.", kam es von Hermine. ,, Das sagt die Richtige.", brummte das Frettchen und stützte sich auf einer Hand ab.

,, Was verschafft uns die Ehre so früh am Morgen?", fragte Hermine und kam auf uns zu.

,, Wir wollten dich besuchen und  da wir heute leider wieder arbeiten müssen, sind wir jetzt schon gekommen.", erklärte ich.

,, Ganz toll.", brummte Malfoy. Hermine sah ihn warnend an und er murrte: ,, Ist ja schon gut."

,, Wie geht's euch?", fragte Hermine.

,, Ganz gut.", sagte ich. ,, Geht, ist zur Zeit sehr stressig im Laden."

Hermine lächelte leicht.

,, Ist das etwa ein Lächeln?!", fragte George fassungslos. ,, Lächelt Hermine Jean Granger endlich wieder?!", fragte er erstaunt.

Hermine nickte.

,, Wow, Malfoy. Respekt. Du hast es geschafft, dass sie wieder lächelt, auch nach ..."

George ließ den Satz offen in der Luft hängen. Er wollte ihn nicht beenden, wussten alle im Raum doch was er meint.

,, Ja, er ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie alle denken.", sagte Hermine.

,, Er ist genau hier.", sagte Malfoy noch immer verschlafen und er klang dezent beleidigt.

Hermine grinste.

,, Oh Mann ... da ist man mal zwei Wochen nicht da und verpasst alles.", sagte George kopfschüttelnd. ,, Ich war nicht mal zwei Wochen weg und habe auch alles verpasst.", sagte ich.

,, Tja.", brummte Malfoy.

,, Draco!", sagte Hermine empört.

,, Was?! Ich kann doch nichts dafür ..." Hermine rollte mit den Augen.

Ich sah zwischen den beiden hin und her.

Die beiden sind spätestens Ende diesen Jahres zusammen., dachte ich und grinsten in mich hinein.

,, Wer hätte es gedacht? Draco Malfoy und Hermine Granger zusammen.", grinste George und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich lachte.

,, Wir sind nur Freunde.", sagten Malfoy und Mine gleichzeitig. Hermine verschränkte ihre Arme und Malfoy sah uns nur müde an.

,, Wer's glaubt ...", flüsterte George, doch ich verstand ihn und grinste.

Dann sah ich auf die Uhr. ,, Mist! Hermine, es tut mir wirklich leid, aber George und ich müssen los!", sagte ich.

,, Ist schon in Ordnung.", sagte sie leicht traurig und dann ... Dann kam sie zögernd auf uns zu und hob leicht ihre Arme, bevor sie die Augen schloss und uns beide schnell umarmte. Jedoch nur für eine Sekunde, denn sie ließ uns sofort wieder los, als hätte sie sich verbrannt.

Ich strahlte sie an. ,, Mine, du ..."

Sie grinste verlegen.

In der Zwischenzeit war Malfoy aufgestanden und zu uns gelaufen. Er umarmte Hermine von hinten. ,, Du machst Fortschritte, Sonnenschein.", sagte er stolz und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. Hermine lehnte sich an ihn. ,, Ich kann mich ja nicht ewig verkriechen.", murmelte sie und schloss die Augen.

Ich sah George an. Er nickte. Leise verschwanden wir und schlossen leise die Tür.

Wir wollten gerade gehen, als wir ein Poltern aus dem Zimmer hörten. Schnell öffneten wir wieder die Tür, um nach Mine zu sehen.

Sie lag auf Malfoy und er auf dem Boden, sie hatten beide die Augen geschlossen und atmeten gleichmäßig. Sie waren wirklich eingeschlafen! George und ich verließen lachend wieder das triste Haus und liefen zur Appariergrenze.

,, Wir sehen uns ja heute Abend wieder.", sagte George und apparierte.

Auch ich apparierte. Im Ministerium herrschte schon zu dieser frühen Uhrzeit reges Treiben. Viele Hexen und Zauberer apparierten ins Atrium und liefen dann hastig zu ihren Büros.

Andere stiegen elegant aus den Kaminen und eilten dann ebenfalls in ihre Büros. Ich lief in die Aurorenabteilung.

Mir wurde nach dem Krieg sofort eine Stelle als Auror angeboten, eigentlich gehörte zu diesem Beruf eine einjährige Ausbildung, aber ich durfte diese überspringen und arbeitete nun schon einige Wochen richtig.

Ron arbeitete auch als Auror, nur leider war er etwas zu faul, weshalb er die Büroarbeit übernehmen musste.

Einen Vorteil hatte die Schreibarbeit jedoch, denn er musste erst gegen halb neun im Ministerium auftauchen, während ich bereits um sieben Uhr da sein musste.

So waren George und ich meistens die ersten, die das Haus verließen. George musste im Laden alles vorbereiten, damit er und seine Kollegin Angelina, rechtzeitig um Punkt acht Uhr aufmachen konnten. Angelina und er halfen sich gegenseitig über Freds Tod hinwegzukommen.

Auch wenn die beiden es noch nicht merkten, war ich fest davon überzeugt, dass die beiden eines Tages heiraten würden. Aber das würde ich den beiden nicht sagen, damit ich sie nicht beeinflusste. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro