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Oneshot~Peter Pettigrew


Also erstmal  im Vorraus: Ich will das was Peter getan hat nicht verteidigen. Ich kann ihn auch nicht leiden. Aber vielleicht hatte er gute Gründe. Na ja, enjoy!

Die Hände der Todesser hielten Peters Arme fest im Griff. Er wollte schreien, fürchtete jedoch die Konsequenzen. So lies er sich stumm weiter schleifen. 

Als er in einem großen Saal ankam, pochte sein Herz vor Angst so laut, dass er fürchtete jeder könne es hören. Er hätte besser aufpassen sollen. Er hätte sich nicht schnappen lassen dürfen. Ein Zauber wurde ausgesprochen und Fesseln legten sich um Peters Handgelenke. Dann trat eine Gestalt ein, die einen schwarzen Mantel mit Kapuze trug. Anhand der Reaktion der Todesser schlussfolgerte Peter, dass es wahrscheinlich niemand geringeres als der dunkle Lord selbst war. Vor Angst gaben seine Beine nach und er fiel auf die Knie. Auf einmal begann die Gestalt,Voldemort, zu sprechen: „Komm ja nicht auf die Idee dich in eine Ratte zu verwandeln. Meine Flüche sind sehr gezielt." Seine Stimme klang ekelig und schleimig.                                                          Peter wollte fragen woher er von seiner Fähigkeit wisse, doch seine Stimme war nicht mehr als ein heiseres krächzen. Er-dessen-Name-nicht-genannt werden-darf ignorierte ihn einfach und sprach weiter: „Du weißt sicherlich warum du hier bist." Als Peter keine Reaktion zeigte, fuhr er fort: „Die Potters! Du bist ihr Geheimniswahrer."                                            Mit ausgerissenen Augen schüttelte Peter den Kopf : „N...nein! Da...as b...in ich ni...nicht!" Voldemorts lachte bloß. Es war ein kaltes, hämisches Lachen. „Du bist ein schrecklicher Lügner , Pettigrew . Sag mir wo sie sind"                                                            Er hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf den völlig verängstigten Peter. Dieser jedoch nahm all seinen Mut zusammen und schüttelte den Kopf. Er würde seine Freunde nicht verraten. Niemals.               „Du könntest endlich mal nicht in ihrem Schatten stehen." fuhr der dunkle Lord fort „Lily und James. Die beiden perfekten Schüler, Freunde , Eltern. Du könntest nie so gut sein wie sie. Und Black, ich gehe davon aus , dass wir eigentlich denken sollten, er sei der wahre Geheimniswahrer, er wird auch immer über die stehen.Er als der letze Erbe der Blacks. Ein Jammer was mit seinem Bruder geschehen ist." Die Ironie in diesem Satz war nicht zu überhören. „Du musst mir bloß sagen wo sie sind!"                                                                     Es klang verlockend, das musste Peter zugeben, doch seine Loyalität,den anderen Rumtreibern gegenüber überwog noch immer. Also schwieg er.                                Voldemort aber blieb seltsam ruhig , er nickte bloß ein wenig. Es machte den Anschein, er hätte noch ein Ass im Ärmel. Und so war es auch. Denn wenige Sekunden später kam eine Todesserin herein, die Peter ,trotz der Maske, mühelos als Sirius' Cousine Bellatrix identifizieren konnte. Doch nicht nur das ! Sie hielt Fesseln in den Händen, welche eine junge Frau am wegrennen hinderten. Es war jedoch nicht irgendeine Frau, nein, es war Lou! Seine Lou! Plötzlich hatte Peter seine Stimme wiedergefunden und rief: „Lou! Was hat sie damit zu tun? Lasst sie gehen!" Bellatrix lachte nur hysterisch und Voldemort meinte: „Wenn du nicht willst, dass  deiner kleinen Freundin einen Todesfluch Geschenkt bekommt, solltest du reden."                                                                   Mit weit aufgerissenen Augen starrte Peter nach vorn. Jetzt musste er wählen: seine Freunde oder die Liebe seines Lebens. 

Während in seinem Inneren noch ein Kampf tobte, schien sich sein Mund schon entschieden haben. Denn wie von selbst ratterte er die geheime Adresse für Potters runter. Nahezu sofort traten Schuldgefühle ein, dich was zählte war, das Lou jetzt außer Gefahr war. „Lou!" rief er „Alles wird gut! Dir wird nichts passieren."                         „Ach, das hätte ich ja fast vergessen. Bellatrix,wärst du so freundlich ..."  

Auf einmal lösten sich alle Hoffnungen Peters, er würde seine große Liebe gleich wieder in den Armen halten, in Luft auf. Ein grüner Blitz durchzuckte den Raum und dann sackte Lou leblos zu Boden. Sie war tot. Peter wollte schreien , er wollte weinen. Doch der Schock und die Erkenntnis, er habe seine Freunde umsonst verraten, waren zu groß.     

Ihm war klar, dass das , was er getan hatte unverzeihlich war. Er verlangte auch nicht von seinen Freunden ihm zu verzeihen. Er hatte sie verraten und jetzt ging es nur noch um sein Überleben. Er hatte die Seite gewechselt.



Das war glaube ich das längste was ich je geschrieben haben. Na ja, ich hoffe euch hat es Spaß gemacht. 

Was für OneShots würdet ihr sonst noch gerne lesen?

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