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Kapitel 5

Es ist halb 4 als Greg die Tür zu seinem Zuhause aufschließt. Es ist ein schönes Haus, Klein aber Fein wie man so schön sagt. Beim Aufheben seiner Tasche fehlt sein Blick auf die immer blaser werdende Wiese und die immer bunter werdenden Blätter darauf. Die Tasche wieder weg werfend geht er auf den kleinen Vorgartern welcher zu seinem Haus gehört. Sein Bein holt nach Hinten aus und wie beim Fußball kickt er nach vorne, die Blätter werden nach oben geschleudert. Er lacht. Schön. Er läuft nun ein paar Meter weiter und wiederhollt es, diese bunten Blätter gefallen ihm schon irgendwie.

Mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht geht er zurück zu seinem Rucksack, hebt ihn auf und öffnet die Tür. Im Vorhaus ist es ziemlich finster, aus reflex dreht er das Licht aus obwohl er nur die Schuhe und die Jacke auszieht und dan weiter in die Küche geht.
Noch bevore er es sieht, richt er es, den Duft von frisch gekochtem. Es richt nach Knoblauch und nach gegrilltem Fleisch. Die Schultasche lässt er neben die Tür fallen, bevor er dann auch in die Küche tritt und endlich einen Blick darauf werfen kann was es heute gibt.

"Hallo Mama"

"Hallo mein Schatz, wie war die Schule?"

Greg stibitzt sich ein paar der glänzenden Spechbohnen, vom Geschmack merkt er nicht sehr viel, den sein Mund brennt. Er öffnet ihn und hächelt.

"heith"

Seine Mutter lacht "Das kommt davon wenn man nicht warten kann."

Zu heiß, fällt es aus seinem Mund in die Spüle.

"Geh, du Schwein."

Er nimmt den Wasserhahn und lässt etwas Wasser auf seine Zunge laufen. Beim Aufrichten grinst er seine Mama schief an. Sie lächelt zurück, nimmt ein violettes Glas aus dem Schrank und reicht es ihm. Greg füllt es mit Wasser auf und stellt es auf den Tisch. Er hollt ein zweites und stellt auch dieses mit Wasser gefüllt dort ab. Danach hilft er seiner Mutter das Essen anzurichten und zu Tisch zu tragen.

Schweinemedalions mit Kräuterbutter und Speckbohnen. Greg verschlingt jeden Biss mit vergnügen und was er nach diesen Verbrennungen noch schmeckt ist sehr lecker.

"Also wie wars denn jetzt in der Schule?"

"Aja, kannst du mich heute bitte nach London fahren?"

"Weil?" Sie zieht eine Augenbraue nach oben.

"Mathenachhilfe." nuschelt Greg, seine Mutter versteht ihn trotzdem. Die Folge ist eine Diskussion seit wann er Nachhilfe bräuche. Noch nie hat er es gebraucht, sie macht sich Vorwürfe, sie macht ihm Vorwürfe, sie macht der Welt Vorwürfe. Doch nach einer kurzen Schweigeminute in der sich Greg noch schlechter fühlt, stimmt sie dan letztlich zu ihn zu fahren.

"Danke."

"Tut mir leid, es ist nichts verwerflich daran Nachhilfe zu nehmen."

Auch Greg entschuldigt sich, er erzählt auch wie er praktisch dazu gezwungen wurde oder zumindest keine Chance für Wiederrede hatte. Daraufhin lacht sie und es ist wieder alles gut.

Während seine Mutter aufräumt hollt Greg seinen Laptop und nimmt diesen mit ins Wohnzimmer wo er noch die letzten Übungen fertig macht. Die er, wahrscheinlich als einziger, ja nicht in der Schule fertig gebracht hatte.

+++++

"221B, das sollte es sein."

"Danke"

"Bis später."

Mit seiner Ledertasche in der Hand steigt er schwerfällig aus dem Fahrzeug. Er blickt dem blauen Citroen noch kurz hinterher bis er sich dem Haus nähert, er spürrt sein Herz rasen. Er hollt ein paar tiefe Atemzüge ein und

"Oh guten Tag, wer sind den Sie?" eine ältere, freundlich lächelnde Dame schaute ihm entgegen. Erfreut von diesem jungen Besucher wartet sie auf die Antwort.

"Ich hin Greg und ich wollte zu meinem Mathelehrer, Nachhilfe? " das letzte Wort kam eher wie eine Frage heraus. Wissend hebt sich der Körper der Frau und sie tritt ihm einen Schritte entgegen, nimmt ihn an der Hand und zieht ihn zu sich rein.

"Du meinst sicher Sherlock, ja. Ich wusste gar nicht das er Nachhilfe gibt, sehr interesant, hätte ich ihm ja nicht zugetraut."

Nach den Anweisungen der älteren Dame hängt er seinen Mantel zu den anderen und sie gehen gemeinsam hinauf. Ohne zu klopfen tritte sie in die Wohnung des Lehrers, eine große Unordnung springt ihr entgegen.

"Sherlock ich habe hir ihren Schüler."

Greg tritt nach vorne und erblickt Mr. Holmes in einem komfortabel aussehenden Wohnzimmersessel sitzen.

"3 Minuten zu spät" die Hände aneinander gelegt und unter dem Kinn positioniert blickt er ihm streng entgegen.

Die Antwort bleibt jedoch aus den Mr. Hudson beschwert sich nun über den Zustand des Zimmers.

"Wie sieht es den hier aus."

Sherlock springt auf und versucht sie Dame nach draußen zu bewegen.

"Überall Papiere und was ist das?"

Ihr Blick fällt auf ein paar Löcher in der Wand.

"Löcher? Sherlock!"

"Ich habe nun keine Zeit." und so verbannt er sie vor die nun geschlossene Tür. Er nimmt einen tiefen Atemzug und blickt Greg an, welcher sich etwas unwohl fühlt.

"Mathe."

"Ja?"

Sherlock deutet Greg sich auf dem Sofa zu setzen, was dieser auch gleich tut. Vor ihm steht nun ein niedriger aber breiter Tisch. Er hollt sein Mathebuch und ein Heft heraus, außerdem noch ein paar Stifte. Die Füße wippend wartet er nervös auf eine Aufgabe.

"A 1.1"

Sherlock sitzt wieder in seinem Sessel, seine Hände wie schon zuvor zusammengelegt und unter seinem Kinn ruhend. Greg schaut genauer hin, sieht er richtig? Seine Augen sind zu.

"Nur weil meine Augen zu sind heißt das nicht das ich nichts sehe, Aufgabe 1.1, jetzt!"

Mit offenen Augen und den Kopf in seine Richtung gedregt stellt Sherlock das klar. Bevor er sich wieder in seine alte Position zurückdreht.

Nummer 1? Mit Sicherheit sind sie in der Schule schon weiter als das. Aber Greg hat das Gefühl das seine Beschwerde ins Leere gehen würde. Brav fügt er sich also seinem Lehrer und macht das erste Beispiel. Es ist nicht mal eine echte Übung, sondern nur eine Lehraufgabe mit Lösung. Änderungsrate uns mittlere Änderung, solch ein ähnliches Kapitel hatten sie schon mal, sollte ja wohl nicht so schwer sein. Nach kurzem Überlegen ob er es nur lesen oder auch rechnen soll, entscheidet er sich für zweiteres. Mithilfe der Lösung ist er auch schnell fertig.

"Proffessor?..."

"Nächste Übung, du wirst jedes Beispiel von vor bis hinten machen. Wenn du in meinem Unterricht trotzdem nicht mitkommst bist du ein hoffnungsloser Fall."

"Gehts Ihnen noch gut? Ist das ihr ernst? Geht sich das in einem Jahr überhaupt aus?"

"Ja... Freitagabend wirst du absofort hier verbringen."

"Und wenn ich mal nicht kann?"

"Wird aus nächstem Freitagabend auch Freitagnacht."

Die Diskussion nimmt ein Ausmaß an welches für einen Schüler und Lehrer wohl ungewöhnlich sein dürfte. Die fehlende Einsicht beider Beteiligten führt folglich dazu das Greg seine Sachen packt und immer noch streitend hinausstürmt.

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Also das nenne ich mal ein langes Kapitel, ich schaff es in letzter Zeit immer besser längere Kapitel zu verfassen :) Aber wie mögt ihr es eigentlich lieber, kurz oder lang? Und wie gefällt  euch die Geschichte bissher? Freue mich immer sehr über Feedback :)

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