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Kapitel 3

Okay, das vielleicht war unauffälig sein zu auffällig. Jedenfalls hat sein Mathelehrer ihn schon nach seiner ersten Stunde zurück, im Visir.

"Graham, hast du die Lösung."

Greg braucht eine Sekunde bis er begreift dass damit er gemeint ist. Überrascht von der Aufforderung und verzweifelt da er gar nichts versteht, schüttelt er nur den Kopf.

"Du bist ein hoffnungsloser Fall." Sein Mathelehrer hollt aus und wirft das Stück Kreide nach ihm mit welchem er gerade die unlösbare Gleichung aufgeschrieben hatte.

"Was?"

"Raus mit dir!" während Mr. Sherlock Holmes weiter ungepflogenheiten an Gregs Kopf wirft, packt dieser verwirrt und voller Scharm seine Stifte und Blöcke in seinen Rucksack bevor er hinausgeht, sein Mathebuch lässt er Absichtlich liegen. Ein Fehler. Kaum ist er aus der Tür spürrt er etwas auf seinen Kopf prallen.

"So leicht kommst du nicht davon" schreit Mr. Holmes bevor er die Tür entgültigt zuwirft.

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"Ich habe über dich und deine Auseinandersetzung mit einem Schüler gehört. Wer wars? "

Es ist deutlich spürbar wie sich die Stimmung im Lehrerzimmer ändert, die Luft wird dicker und die Brüder werden von gespannten Blicken beobachtet.

Nur mit ihren Blicken geben sich Holmes und Holmes ein Zeichen hinauszugehen, die Situation hat schon für zu viel Aufmerksamkeit gesorgt. Und die kann der sowieso andauernd in Problemen schwebende Sherlock nicht schon wieder brauchen. Gemeinsam stehen sie auf und verlassen das Zimmer und auch die Schule ein paar Meter weiter bleiben sie stehen.

"Willst?" Mycroft hällt dem jüngeren eine Packung Zigaretten hin aus der er ohne zu zögern eine entgegennimmt.

"Ich dachte du hast aufgehört, Bruder." sagt Sherlock während Mycroft die beiden Zigaretten anzündet.

"Du doch auch."

Nach einer Minute des schweigensnin dem beide ihren Gedanken nachängen und alles was sie höhren die Blätter im Wind und das fließen des Flusses neben ihnen ist greifen sie ihr Thema wieder auf.

"Es war der, der jetzt weg war, du weißt schon. Gavin."

"Gregory, heißt er."

Er nickt "Er konnte die Gleichung nicht lösen." er zuckt mit den Schultern und zieht an seiner Zigarette. "Er hat nicht aufgepasst, selbst Schuld."

Mycrofr seufzt "Du wirst noch gefeuert mein Bruder." mit den Augen beobachtet er das vorbeifahrende Auto, doch seine Ohren hören seinem Bruder zu.

"Ach und wenn schon."

"Er braucht wahrscheinlich nur Starthilfe."

"Nachhilfe?"

Er lächelt "Das hast du gesagt, nicht ich."

"Er ist ein hoffnungsloser Fall."

Das habe ich über dich auch gesagt, obwohl du hättest auch besser werden können, Mathematik... Also wirklich."

"Ach sei doch still." der letzte Rest der Zigarette fählt kockelnd zu Boden, "Ich machs"

Auch die zweite landet nun am nasen Pflaster. Ausgesprochen und nun keine weiteren Worte mehr benötigend gehen die zwei Männer hinein, nur ihre Schritte plätschern innder Näse.

&AuthorsNote

Dieses Kapitel ist ein bisschen kürzer aber dafür kann ich schon versprechen dass das nächste länger ist :)

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