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Kapitel 2

Der erste Tag war... Normal? Offensichtlich gab es viel mit dem Lehrpersonal zu besprechen (und so wird es die kommenden Tage sicher weitergehen) , aber es war trotzdem ein normaler Schultag wie eh und je. Und auf dem Weg zu seinem Bus stehlte er, zu seiner Verwunderung wie Freude, fest, dass ihm niemand nach dem Grund für seine Abwesenheit gefragt hatte.

Er lässt den Tag revue passieren und eigentlich gibt es nur eine Sache die ihn wirklich störrt. Die Blicke. Gar nicht die jener Schüler, die nun nichtswissend und neugierig alle seine Handgriffe verfolgen, sonder die Blicke seiner wissenden und mitfühlenden Lehrer. Jeder einzelne von ihnen sieht Greg an wie einen geschlagenen Babyhund, und auf irgendeine Art und Weiße endtäuscht ihn das und lässt ihn eine Innere Wutnspürren, eine trocken flammende Wut. Irgendwo tut es auch weh. Ja, die letzten Monate waren, naja, wirklich, wirklich ungut. Aber es gibt tausend bessere Sachen zu helfen als jemanden so bemitleidenwert aunzusehen.

Diese eine Sache quällt ihn und es wird ihn heute und auch die nächste Zeit sicher weiter im Kopf herum schwirren, doch jetzt will er auch einfach heim, etwas essen und sich ausruhen, den es war nach allem auch ein anstrengender Tag.

Nach einer halben Stunde Bus fahren und einem Powernap, landet er an der Bushaltestelle 5 Minuten von seinem Haus entfernt.

"Soll ich dich mitnehmen?"
"Klar"

Erleichtert das er sich den Fußweg sparren kann steigt er in den kleinen roten Wagen.

"Wie wars?"

"Eh, ok, Schule eben. Zumindest hat keiner gefragt. "

"Und wo sitzt du?"

"Bei Anderson in der ersten Reihe."

...

Still sein, nicht Aufzeigen, möglichst wenig auffallen, wenig reden, das sind seine nächsten Tage. Aber das ist ok, er wil alleine sein, still sein, hauptache es kommt nicht wieder, hauptsache er ist gesund. Zumindest ist seine nächste Stunde Informatik, dieses Fach mag er. Im Gegensatz zu seinem üblichen Klassenraum sitzt er im Computerraum im letzten Eck, obwohl er manchmal nichtmal lesen kann was am Beamer steht beschwert er sich aber sicher nicht. Es ist das erste Mal das er dieses Fach hat seit er zurück ist und es ist auch das erste Mal das er sich wirklich wieder auf etwas freut, als der Lehrer also kommt muss er sogar ein bisschen lächeln, immerhin ist dieser ja auch sein Lieblingslehrer, Professor Mycroft Holmes

"Guten Morgen."

Ein ungleiches "Morgen" kommt von einzelnen Schülern bevor sie sich alle wieder setzen.
"Schön das Sie auch wieder da sind Gregory, wir werden dan kurz rausgehen alles besprechen. Ihnen zeige ich noch schnell was sie einstweilen machen dürfen."

5 Minuten später folgt er seinem Professor hinaus. Vor dem Klassenzimmer steht eine Bank, darauf lassen sie sich nieder, die harte Oberfläche lässt ihn ein bisschen hin und her rutschen bevor er eine bequeme Position finden kann. Ganz nahe neben ihm sitzt sein Lehrer, ihre Knie sind nur Zentimeter voneinander entfernt. Und Greg gesteht sich ein das er noch genauso gut aussieht wie schon letztes Jahr.

"Und schon gefreut wieder her zu kommen?"

"Wenn ich ehrlich bin? Nein."

Ein kleines schmunzeln entfährt Herrn Holmes, zu Gregs Glück. Den es gibt ihm die Bestätigung das er ehrlixh sein kann und mit dieser Erkenntnis fällt ihm ein Stein vom Herzen, er wird gleich deutlich lockerer, jetzt da er das weiß.

"Ich meine, ich freue mich auch nicht immer darauf, wie sollte es bei Ihnen anders sein. Doch hoffe ich das Sie sich doch schnell wieder eingewöhnen, Sie sind immerhin mein bester Schüler und das möchte ich auch dieses Jahr wieder sehen. "

Greg lächelt "Ich werde mein bestes geben. Ich meineim Notfall müssen sie eben ein bisschen tricksen. " Greg lacht, vielleicht war dieses Kommentar unangebracht, aber er fühlte sich hier gerade wohl, er konnte mit ihm reden und das bedeutete ihm zu viel als das er nun leise sein würde.

"Ich mag Ihre Stunden wirklich, die waren eigentlich das einzige auf das ich mich zumindest ein bisschen freute."

"Das ist ein sehr nettes Kompliment, danke. Aber Sie wissen doch hoffentlich das wir nicht tricksen können."

Hinterfragend zog Holmes die Augenbrauen hoch. Greg fand dies zu lustig und musste lachen.

"Natürlich Herr Professor."

Das weitere Gespräch handenlte vom Benotungsystem, Hausübungen und Themen welche in diesem Jahr behandelt werden. Es ist toll einen Überblick zu bekommen, den seine Klassenkameraden sins in dieser Hinsicht völlig unnutz, kaum macht der Lehrer den Mund auf haben sie seine Worte wieder gelöscht. Ungünstig also wenn man fehlt.

Nach einem Blick auf die Uhr, entdeckt Mycroft das die Stunde keine 2 Miniten mehr dauert.

"Das dürfte dan auch so ziemlich alles sein, wenn noch irgendetwas ist können Sie mich jederzeit fragen, Gregory."

"Danke vielmals, Mr. Holmes."

Er nickt anerkenend. Greg ist der erste der aufsteht, gefolgt von seinem Lehrer. Doch bevor ssie die Tür zur Klasse erreichen spürrt er eine Hand an seinem Hals zupfen, genauer an seinem Kragen, Greg spannt sich an.

"Der ist schief."

Puh, er lacht uns Mycroft gibt mindestens ein schmunzeln von sich.

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