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Der Pianist

Geweckt wird Greg von Musik, im ersten Moment wundert er sich, weshalb sollte Mycroft einen Wecker gestellt habe. Doch nach längerem zuhören bemerkt er das es kein Wecker ist, es ist der Flügel welchen er am Vortag gesehen hatte. Der DI ist von der Musik sehr angetan und bleibt noch eine Weile liegen um der Musik zu lauschen und ein bisschen nachzudenken. Ein Blick auf die Uhr verrät ihm, dass es halb neun ist. Gezwungener Masen steht er doch auf, noch immer trägt er die Kleidung von Gestern, geschlafen hat er trotzdem wie ein Stein.

Im Wohnzimmer sitzt Holmes und lässt seine Hände über die Tasten gleiten. Greg muss sich wieder einmal eingestehen, dass er Mycroft sehr anziehend, um nicht zu sagen attraktiv findet. Hoffend das der Pianist nichts über seine sexuelle Neigung weiß, setzt er sich zu ihm auf den Klavierhocker, welcher, gerade so, Platz für zwei bietet.

Lächelnd bewundert Lestrade seinen Hotelmitbewohner und würde wirklich gerne solch ein Talent haben. Nie im Leben hätte er gedacht, das Holmes Klavier spielt und das besser als Mozart.

Mycorft hat aufgehört zu spielen und blickt dem Inspektor nun in die Augen, ganz kurz wandert sein Blick zu den Lippen seines Gegenübers. Peinlich berührt wendet er sich ab.

„Wollen Sie frühstücken?"

„Auf jeden Fall, immerhin habe ich das Abendessen verpennt."

„ Sie haben so selig geschlafen, da wollte ich Sie nicht wecken."

Tatsächlich wollte Holmes den Inspektor gestern fragen ob er mit ihm zu Abendessen möchte, hatte sich allerdings dazu entschlossen Ihn ruhen zu lassen. Bei dem Anblick des schlafenden Inspektors wurde ihm warm ums Herz und er blieb einige Zeit stehen um dieses Gefühl ein wenig zu behalten.

„Ich gehe mich schnell umziehen, wehe Sie gehen ohne mich essen."

„Natürlich nicht."

Er wirft ihm noch einen prüfenden Blick zu, als ob er noch überlegen müsste ob er ihm trauen kann, bevor er im Schlafzimmer verschwindet.

Frisch gekleidet, begibt er sich noch ins Badezimmer bevor er wieder ins Wohnzimmer tritt, wo Mycroft schon an der Tür wartet. Das Hotel hat ein Restaurant mit einem riesigen Frühstücksbuffet. Dem Inspektor klappt die Kinnlade nach unten als er das sieht, allerdings schließt er den Mund sofort wieder, als Sherlocks Bruder ihm einen Blick von der Seite zuwirft, ein kleines Lächeln umspielt seinen Mund. Verlegen beginnt er seinen Teller mit den leckersten Sachen zu füllen die er finden kann, also so ziemlich alles. Zusammen setzten sie sich an einen Tisch Mycrofts Ausbeute ist im Gegensatz zu Lestrades eher mager ausgefallen.

Eine Kellnerin bringt ihnen Tee und Kaffee und sie beginnen zu essen.

„Ich wusste nicht dass Sie Klavier spielen."

„Es gibt sicherlich eine Menge was Sie nicht über mich wissen, Gregory."

„Ich heiße Greg!"

„Ach seien Sie froh dass ich Sie nicht Graham nenne."

„Sehr witzig."

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Gebt mir bitte Rückmeldung wie ihr es bisher so findet. 

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