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Kapitel 7 Erinnerung?

Hinter der Tür befand sich ein Raum, in dem ein riesiger goldener Globus den Raum ausfüllte.
Zudem besaß er viele Lichter, die sich auf diesem hin und her bewegten.
An den Wänden befanden sich große Schriftrollen in krakeliger, goldener, unlesbarer Schrift.
„Interessant. Das sind Prophezeiungen.", stellte Jess nach kurzer Zeit fest.
Darius sah sie verwundert an.
„Ja! Wie kommst du darauf?", fragte er überaus überrascht.
„Ich kann sie lesen.", antwortete Jess in Gedanken versunken .
Sie zeigte auf eine links von uns.
„Diese hier handelt um den zweiten Weltkrieg und diese...."
Geschockt und verwirrt las sie die Prophezeiung hinter dem Globus.
„Sie handelt um... !"
Sie stockte.

„Worum?", fragte ich sie.
Sie schluckte und murmelte: „Naja! Irgendetwas, dass wenn Darunos entkommt, die Welt untergeht und etwas mit einem dunklen Feuer!"
Darius schaute sie beeindruckt an, ihn schien die Prophezeiung jedoch nicht zu überraschen.
„Unglaublich! Selbst ein hochrangiger Magier, wie ein Ratsmitglied hat Probleme die Prophezeiungen zu lesen. Aber du kannst sie einfach so deuten. Was bedeutet, das ihr wirklich fast dieselben Gaben wie eure Eltern besitzt.", sagte er.
Wir sahen ihn verwundert an.

„Was? Sie waren auch hier?", rief Jess geschockt.
Darius nickte uns zu.
Er winkte uns zu dem Globus und erklärte uns: „Ich selbst habe eure Eltern kaum gekannt, also kann ich euch kaum etwas über sie erzählen. Doch der Globus, er zeigt nicht nur an wo sich weltweit jeder Magier aufhält, er kann auch benutzt werden um Erinnerungen zu zeigen."
Er drehte sich zum Globus um und sagte: „Erinnerungen Maria und Robert Shadow."
Der Globus öffnete sich, drehte sich und spuckte mehrere zylinderförmige Behälter aus.
"Diese hier sind von euren Eltern selbst.", sagte er.
Darius nahm sie sich und steckte sie in die Mitte des Globus.
In dem nach dem Öffnen ein Gerät, das etwas wie ein aus einem Projektor aussah, zu erkennen war.
Er drückte einen großen roten Knopf und der Projektor aktivierte sich.
Der Globus begann sich zu drehen und Lichtblitze schossen auf ihn herab.
Auf einmal war alles still.
„Willkommen in einer Erinnerung.", flüsterte Darius.

„Wow.", sagte Jess.
„Einfach unglaublich.", erwiderte ich, es war wie Illusion, wir konnten uns bewegen, aber keinen Einfluss auf unsere Umwelt nehmen.

Trotzdem war es atemberaubend.
Wir flogen quasi durch das ganze Universum, bis hin zur Erde.
Es war unglaublich.
Meine Schwester meint gerade, das ganze Universum ist ein bisschen groß.
Also das ganze halbe Universum?
Ergibt das Sinn?
Wahrscheinlich nicht.
Egal, wir flogen jedenfalls durchs All.
Bis hin zur Erde.

"War es das was die Stimme in Jenny von dir wollte?", fragte ich.
Darius nickte zustimmend.
Jess sah uns verwirrt an.
"Stimme? Jenny?", hakte sie nach.
Ich erklärte ihr kurz was passiert war und sie schüttelte den Kopf.
"Einfach unglaublich."
Nun standen wir auf einmal wieder vor dem Magie Rat.
Vor uns waren zwei Personen die uns wirklich ziemlich ähnlich sahen.
„Sind das ...?", keuchte ich.
Darius nickte uns zu.
„Ja, eure Eltern.", antwortete er.
„Ihr werdet nur verschiedene Abschnitte sehen, leider sind diese Erinnerungen beschädigt. Darum können wir sie nicht hören.", erklärte er uns.
Wir sahen unsere Eltern bei der Magiewahl, im Unterricht, bis zu wahrscheinlich ihrem Abschluss mit komisch aussehenden Stöcken in der Hand.

Dann sprangen wir zur nächsten Erinnerung.
Wir erblickten unsere Eltern Rücken an Rücken in einem riesigem Raum stehen, umzingelt von Schattenbestien.
Hier ging der "Ton" wieder.
"Wo sind die Kinder.", fragte unsere Mutter.
„Sicher im Nebenraum.", antwortete unser Vater darauf.
Dann griffen die Bestien an.
Unser Vater schlug auf den Boden und gefolgt von einer riesigen Explosion lösten sich viele der Bestien auf.
Der Rest, der die Explosion überlebte rannte weg.
„Das sollte sie erstmal aufhalten.", flüsterte er.

Dann kamen Jess und ich in den Raum, als Kinder zu diesem Zeitpunkt selbstverständlich.
„Was ist hier los Mama?", fragte die junge Jess.
„Daran erinnere ich mich gar nicht.", sagte Jess verwundert, also die vom jetzigen Zeitpunkt.
„Kannst du auch nicht. Euer Gedächtnis wurde gelöscht, als Sicherheitsmaßnahme.", erwiderte Darius.
Unser Vater kam auf unsere jungen Ichs zu.
„Setzt euch da hin, bitte."

Wir setzten uns auf einen Altar in der Mitte des Raumes.
Unsere Eltern stellten sich gegenüber und zeichneten beide eine Sonne in die Luft.
Die Sonnen leuchteten über unseren Köpfen.
Auf einmal tauchte Charus aus den Schatten auf, er war etwas jünger, aber es war eindeutig Charus.
Unsere Eltern drehten sich um.
„Charus.", sagte unser Vater.
„Hallo, ihr beiden, ihr wisst ja sicherlich mittlerweile, warum ich eure Kinder, brauche.", rief er.
„Ja und du wirst sich nicht benutzen um Darunos aus der Geisterwelt zu befreien. Wir haben mit dem Siegel des Lichts bereits begonnen. Du kannst es nicht mehr stoppen."
Charus sah sie belustigt an.
„Das brauch ich gar nicht. Das Siegel kostet so viel Magie, entweder es löst sich auf oder es kostet euch so viel Magie das ihr es nicht überleben werdet."
Unsere Eltern aktivierten trotzdem ihre Amulette und die Sonnen schwebten auf uns zu, ein gleißendes Licht durchströmte den Raum.
Danach löste sich die Erinnerung auf und der Globus kam zum Stehen.

„Was ist passiert?", fragte ich geschockt.
„Wir wissen es nicht, als wir ankamen war niemand außer euch da.
Wir brachten euch in die Zentrale und löschten euer Gedächtnis. Wir befürchten das schlimmste.", sagte Darius betroffen.
Auf einmal wurde mir schlecht.
Unsere Eltern haben ihr Leben gegeben um unsers zu schützen.
„Deswegen war Charus so verunsichert! Er war sich nicht sicher, ob das Siegel aktiviert wurde.", stellte ich fest.
Darius nickte mir zu.
"Und Jess besitzt ebenfalls eines?", fragte ich ihn.
"Gut möglich.", erwiderte er.
„Nun wo ihr Bescheid wisst, muss ich erstmal mit dem Magie Rat über die Angelegenheit reden.", erklärte er uns.
Kurz bevor er ging fragte ich ihn: „Äh Darius? Der Magie Rat hat etwas von einer Sonnenfinsternis erzählt. Was hat es damit auf sich?"
Er drehte sich um und antwortete: „Bei einer Sonnenfinsternis, sind Lichtsiegel besonders schwach, was bedeutetet, das das Siegel zur Geisterwelt leicht zerstört werden kann. Da Charus entflohen ist, ist der Magie Rat ziemlich verzweifelt. Außerdem haben wir wahrscheinlich einen Verräter unter uns."
Geschockt schauten wir ihn an.

„Wie kommst du darauf?", fragte ich ihn.
Er erwiderte: „Ganz einfach Charus, hätte niemals alleine aus seinem Gefängnis ausbrechen können, es wurde mit starker Magie belegt, die es eigentlich unmöglich macht auszubrechen. "
"Naja hat ja gut funktioniert!", sagte Jess.
Darius sah weg, als ob er das nicht gehört hätte. Was auch immer er noch verbarg, er wollte es auf keinen Fall preisgeben. Merkwürdiger Typ.
"Das war jetzt sicherlich sehr viel für euch geht jetzt erstmal wieder schlafen.", sagte er uns.
„Klar.", erwiderten wir gleichzeitig.
"Chips, Cola!", rief Jess schneller und fing an zu lachen.
"Verdammt!", fluchte ich.
Wir liefen los, doch bevor wir den Raum verlassen hatten, rief Darius nach mir.

„Warte Jack!", rief er, also blieb ich stehen und drehte mich um.
Er hielt mir ein kreisförmiges Amulett hin.
„ Bei nahe hätte ich es vergessen. Nimm das! Es verhindert, dass du wieder in die Geisterwelt abdriftest.", erklärte mir Darius.
Ich nahm das Amulett, bedankte mich und lief mit Jess zu unseren Zimmern.
Wir verabschiedeten uns.
Ich schlich leise in mein Zimmer und legte ich mich in mein Bett.
„Wo warst du?", fragte Chris.
„Erzähle ich euch morgen.", erwiderte ich.
Ich legte das Amulett um und schlief sofort ein.

Und wie war das Kapitel? Es ist ein Lückenfüller für die Story, aber schon wichtig.
Vorschläge, Kritik und Anmerkungen, gerne in die Kommentare.

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