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Kapitel 44 Erstausgabe des Buches??

Wir hatten absolut keine Chance. Die Jäger und Schattenbestien waren das ultimative Team.
Die Jäger waren zwar schwer zu treffen, jedoch aber verwundbar, während diese Biester von Schattenbestien immer wieder auftauchten.

Selbst unsere Drachen hatten Probleme mit ihnen.
Sie kletterten auf ihre Rücken und bissen sich die Zähne an ihnen aus.
Ein Glück, das Drachenschuppen so viel aushalten.
Baros magische Scheiben flogen durch die Gegend und zielten auf die Jäger ab.
Sie wurden aber immer mit ihren Ketten abgewehrt.
Austin lag in der Mitte von uns mit seinem Schwert am Boden, er hatte es zwar geschafft eines zu erschaffen, nur war er zu geschwächt um es zu benutzten. Erika und Andrea standen neben ihm und schützten ihn, so gut wie es ging.
Tobi warf seine Karten auf die Schattenbestien, jedoch schienen sie nur noch wütender dadurch zu werden. Der Jäger auf unserer Seite ging mit seiner Kette auf mehrere Jäger los und sie lösten sich in Schatten auf, während ich mit Licht und Nachtmagie Magiekugeln durch die Gegend schoss. Egal wie viele wir töteten es kamen immer wieder neue.

"Es hört nicht mehr auf!", fluchte ich.
"Das war irgendwie klar! Darunos will verhindern, das wir das Schwert vollenden!", erwiderte Baros.
Ich passte nur einen Moment nicht auf und schon saß mir eine Schattenbestie im Nacken.
Ich erschuf schnell eine Barriere, doch sie zerbrach und das Vieh biss mir in die Schulter.
Schmerz schoss durch meinen ganzen Körper.
"Dafür wirst du bezahlen!", brüllte ich mit einer andern Stimme.
"Luna?", dachte ich.
"Ich werde euch helfen! Niemand beißt meine Lieblingsmagierin!", kreischte sie stinksauer.
"Ich fühle mich geschmeichelt!", antwortete ich.

Ein Bündel aus Lichtmagie schoss auf die Bestie nieder und sie wurde zu Stein.
Mit einem weiterem Schlag zerschlug Luna sie.
Was soll ich sagen, einen Drachengott die Kontrolle übernehmen zu lassen hatte auch seine Vorteile, dass dachte ich zumindest.
Denn dann drehte Luna durch.

Tonnen an Lichtmagie bündelten sich um uns herum.
Sie hatte vor eine Lichtexplosion auszulösen! Das Licht um uns wurde immer heller, die andern begannen bereits sich die Augen zuzuhalten.
"Stop Luna!", kreischte ich sie an.
Das Leuchten erlosch. Meine Freunde  nahmen verblüfft die Hände von ihren Augen.
"Das war verdammt knapp!", keuchte ich.
Luna hätte beinahe nicht nur den Feind hochgejagt.
Ich übernahm wieder die Kontrolle über meinen Körper.
Die Jäger und Schattenbestien schreckten zurück, als ich sie ansah.
Obwohl es nicht beabsichtigt war schienen sie zu denken, ich hätte sie verschont.
Genau das nutzte ich aus.
"Wollt ihr so enden, wie der hier!", fauchte ich sie an und zeigte auf die Überreste der versteinerten Schattenbestie.
Sie schüttelten alle den Kopf.
"Dann verschwindet!", reif ich unseren Feinden selbstbewusst zu.

Schnell rannten sie davon.
"Das wäre es gewesen!", sagte ich erleichtert und klopfte mir die Reste der Schattenbestie von der Kleidung.
"Äh Jess!", warnte mich Andrea und zeigte hinter mich.
Unser "Freunde" waren wieder da.
"Wollt ihr doch noch eine Abreibung?", seufzte ich.
"Komm doch her Jessica Shadow!", hauchte eine der Schattenbestien mit einer fremden dunklen Stimme.
"Darunos!", keuchte ich.
"Ganz recht! Dachtet ihr wirklich, ich lasse euch einfach mit dem Buch entkommen?", lachte er.
"Ja! Das wäre der Plan gewesen!", erwiderte Christ. Erika boxte ihm in die Seite.

"Gebt mir das Buch und ich lasse euch eventuell als meine Sklaven weiterleben!", knurrte er.
"Wozu brauchtest du es?", fragte ich überrascht.
Jetzt mal ehrlich er wollte das Buch der Nacht. Ich denke mal nicht, dass er seine Dämonen mit Gedichten unterhalten wollte. Lesestunde mit dem Götterdrachen des Todes, oder so was in der Art?
"Was soll der Lärm?", rief plötzlich jemand.
Shara kam sehr wütend die Stufen des Tempels hoch.

"Das hat dich nicht zu interessieren!", antwortete die Bestie.
"Oh Darunos. Das ist der Tempel meines Vaters, an deiner Stelle würde ich vorsichtig sein!", zischte sie ihn an.
Langsam wich er unsicher zurück. Er hatte Angst vor ihr!
"Verschwinde und spiel woanders mir deinen Spielzeugen weiter und nicht mehr hier vor meinem Tempel!", sagte sie.
Entschlossen machte die Bestie einen Schritt nach vorne.
"Vergiss es du Göre!", brüllte er und stürmte los.
"Ich hatte dich gewarnt!", flüsterte sie.
Mit einer einfachen Handbewegung schossen die blauen Mondstrahlen aus dem Tempel hervor und unsere Feinde wurden zu Stein.
Mit einer weiteren wurden sie zu Staub und wurden weggeweht.
Verblüfft sahen wir sie an.
"Das einzige was gegen sie hilft ist Licht oder Nachtmagie! Falls ihr fragt ich habe es nur getan, damit Darunos das Buch nicht bekommt!", murmelte sie und verschwand wieder in ihrem Tempel.
"Komisches Mädchen!", säuselte Baros.
"Licht und Nachtmagie!", flüsterte ich.

Ich schüttelte nur den Kopf und  half Austin hoch.
"Wie kommen wir hier jetzt weg?", hakte ich nach.
"Es gibt nur einen schnellen Weg!", sagte Luna mir.
Ich sah die andern an.
"Oh nein, nicht schon wieder!", jammerte Austin erneut und das ziemlich erschöpft.
Der leuchtend goldene Kreis bildete sich um uns.
"Los geht es Luna!", rief ich.
Wir schossen in Richtung Zentrale.

Nur wenige Sekunden später standen wir bereits vor Ort.
Sie hatte sich, bis auf ein Sanitätszelt und einem gewaltigem Zelt, welches als Mensa diente nicht wirklich verändert.
Er war immer noch ein gewaltiger rauchender Krater.
Mehrere Zelte rund um den Krater waren noch zu sehen, mehr nicht.
Austin ging es durch den Lichttransport nicht wirklich besser.
Er stand völlig benommen da.
Erika und Andrea übernahmen ihn und brachten ihn schnell in das Sanitätszelt.
"So da wären wir wieder!", sagte ich.
Der Jäger nahm neben uns menschliche Gestalt an, was sicherlich gut war. Ein Jäger inmitten von Magiern die etwas gegen seinen ehemaligen Boss haben, ist sicherlich nicht sehr klug.
Baros brabbelte etwas von "Bericht erstatten." und  "Zur Schlacht wieder da." und verschwand in einem Lichtblitz.
Dann erblickte ich Felixis, er stand vor einem kleinem Zelt mit einer weißen Fahne und einer Sonne und winkte mir zu.
Schnell flitzte ich zu ihm.
Er ging in das Zelt und ich folgte ihm.
"Du hast es bereits mitbekommen?", fragte ich ihn.
Er nickte.
"Ein mächtiger Zeitmanipulationszauber! Uns bleiben weniger als 6 Stunden, um das Schwert zu reparieren und unsere Armee zu mobilisieren!", fasste er zusammen.
Ich berichtete ihm alles was geschehen war und legte das Buch der Nacht auf den Tisch.
Zuerst war Felixis vollkommen begeistert, bis er es durchgeblättert hatte.
"Unglaublich!", zischte er.
"So kann man es auch nennen!", sagte ich ihm.
Felixis legte den Stein des Schwerts und den Griff auf den Tisch.
"Wo ist eigentlich die Klinge?", keuchte er.

In diesem Moment kam Erika mit der Klinge herein.
"Austin hatte sie noch!", erklärte sie.
Wir legten die drei Teile des Schwertes auf den Tisch.
Vorsichtig baute Felixis das Schwert wieder zusammen.
Alles passte perfekt, bis er das Schwert ausprobierte.
Er schlug damit gegen eine Puppe aus Stroh.
Das Schwert zerfiel wieder in seine Einzelteile.
"Wieso muss alles, was Shadow festlegt auch passieren!", schimpfte ich.
"Keine Ahnung! Ich denke er findet es witzig!", prustete er.
"Leider ist es nicht witzig, wenn davon  das Schicksal der Welt abhängt, oder unser Leben!", säuselte ich daraufhin.
"Das stimmt!", bejahte Felixis.

Als nächstes setzte ich das Schwert und probierte es. Das selbe Resultat!
"Och komm schon!", zischte ich wütend.
"Tut mir leid, aber ihr seid auf Rache aus und somit nicht reinen Herzens!", rief Tobi uns zu.
Ich sah ihm in die Augen.
"Shadow!", knurrte ich.
Er verbeugte sich.
"Der bin ich!", stimmte er zu.
"Was soll der Quatsch?", wetterte ich und zeigte sowohl auf Buch und Schwert.
Er lief zu dem Buch.
"Ach da ist ja meine Erstauflage!", jubelte er fröhlich.
"Nein sag bloß nicht!", entgegnete ich ihm mit einer bösen Vorahnung.
"Ja es gibt mehrere, sie sind in jedem magischem Bauchladen zu finden!", teilte er uns mit.
Wütend ballte ich du Fäuste.
"In jedem magischem Buchladen!", schluchzte ich.
"Ja!", war seine Antwort.

Wütend ging ich auf ihn zu.
"Auch wenn du mein Vater bist, solltest du mir jemals persönlich begegnen, dann drehe ich dir deinen Drachenhals um!", brüllte ich ihn an.
Nicht nur ich war entsetzt, auch Luna war nicht gerade begeistert.
Sie beschimpfte ihn mit Ausdrücken, die ich teilweise zwar nicht kannte, aber mir leider sehr gut vorstellen konnte, was sie bedeuteten.
"Ok ganz ruhig! Warum seid ihr so wütend?", fragte er vollkommen unschuldig klingend.
Luna beantwortete die Frage zwar, aber ich werde sie aufgrund ihrer Wortwahl nicht aussprechen.
Sie stauchte ihn kurz gefasst dafür zusammen, das wir (also eigentlich ich) extra in den Tempel der Nacht eingedrungen sind.

"Ach ja da hab ich es hingelegt!", piepste er kleinlaut auf unser Blicke hin.
Er schluckte! Wow ich hatte es geschafft meinen Vater, einen nahezu unsterblichen Götterdrachen Angst zu machen.
"Shara hat das Buch sicherlich Jahrhunderte lang bewacht!", keifte ich ihn an.
Er schlug sich gegen die Stirn.
"Ich habe vergessen ihr zu sagen, dass sie das Buch gar nicht mehr bewachen muss!", stotterte er.
"Anscheinend!", erwiderte ich.
"So ich muss los weitere Gedichte schreiben! Viel Glück bei der Schlacht und dem zusammensetzen des Schwertes!", verabschiedete sich.

Ich rannte zu ihm und würgte ihn.
Leider hatte ich vergessen, das es Tobi war und nicht Shadow.
"Was soll das Jess?", würgte er hervor, also Tobi.
Überrascht nahm ich die Hände von seiner Kehle.
"Äh Tschuldigung!", flüsterte ich.
"Wofür war das denn?", hakte er nach und rieb sich die Kehle.
Ich erzählte ihm, wie er (wieder) als Fernsprechanlage benutzt wurde.
"Ich verstehe! Ich hätte das selbe getan!", knurrte er ebenfalls wütend.
"Was nun? Geben wir jedem das Schwert, in der Hoffnung, das er es zusammensetzt?", gähnte ich müde.
Auch wenn es durch die beschleunigte Zeit Morgens war, sagte mein Körper mir etwas anderes.
"Zuerst ruhen wir uns aus! Vor allem ihr, ihr solltet ganz besonders schlafen! Ihr seid nämlich unsere Generäle!", erzählte Felixis grinsend.
"Ok!", flüsterte ich und schleifte mich in ein leeres Zelt und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Hier wären wir wieder, zum nächsten und wahrscheinlich sogar vorletzten Kapitel Mystery Hunter.😱
(Ich werde mal schauen, wie ich es mache, das Finale soll nähmlich nicht gerade kurz sein.)
Mystery Hunter hat die 1000 Reads! Es ist einfach nur Wahnsinn! Vielen Dank, an alle die fleißig gelesen und gevotet haben! Das bedeutet mir extrem viel!😍😘🤗
Nun gut bis dann, euer mysticscience.😁

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