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Kapitel 39 Immer diese Morphus Drachen!

Ich lief nach drinnen.
Rubia hatte sich auf die Couch gesetzt und die Füße hochgelegt.
"Also, was ist so wichtig?", fragte ich nach.
"Der Jäger hat dich in einen Wolf verwandelt, nicht wahr?", erwiderte sie.
"Ja!", knurrte ich.
"Das ist kein Problem, das ist sogar überaus gut!", sagte sie grinsend.
"Was soll daran gut sein!", knurrte ich.
"Du weißt es vielleicht nicht, aber ein Halbwerwolf kann noch stärker sein als ein normaler Werwolf.", erklärte sie.
"Was wie?", rief ich verwirrt.
"Ich weiß es nicht genau, aber ich denke es hat etwas mit den Genen zu tun. Die menschlichen Gene scheinen die wilde Art der Werwölfe auszugleichen, oder so.", sagte sie.
"Worauf willst du hinaus?", hakte ich neugierig nach und setzte mich auf die Couch.
"Ich meine das du stärker bist, als du denkst.", antwortete sie.
"Ich checke es immer noch nicht!", wendete ich ein.

"Deine Werwolfgene können sowohl deine physische als auch deine magische Kraft verstärken!", seufzte sie Kopfschüttelnd.
"Ah! Das meinst du mit stärker. ", erwiderte ich.
"Genau!", sagte sie.
"Wie genau funktioniert das," fragte ich nach, "ich fühle mich zumindest nicht stärker."
"Natürlich, das kannst du auch noch nicht, da du diese Kraft noch nicht entfesselt hast.", sagte sie.
"Und wie genau soll das gehen?", hakte ich verwirrt nach.
"Das weiß ich nicht, aber ich kenne jemanden der dir dabei helfen könnte", erwiderte Rubia.
"Super! Und wer?", antwortete ich daraufhin.
"Der Vater aller Werwölfe!", erwiderte sie.
"Moment Sam?", flüsterte ich.
"Heißt er so?", fragte sie und kratzte sich am Kopf.
"Hat sich letztens selber so genannt.", erklärte ich ihr.
"In Ordnung! Such ihn am besten nach alldem hier auf.", antwortete sie und starrte auf einmal auf den laufenden Fernseher.
Sie schaltete um.
"Wow, wie viele Kanäle die hier haben.", flüsterte sie wie in Trance.
"Äh Rubia? Das ist mein Zimmer!", knurrte ich genervt.
"Entschuldige! Bin schon weg!", rief sie und lief in Richtung Balkon.
Bevor ich ihr sagen konnte, das es auch eine Tür gibt, sprang sie herunter und flog als Drache vorbei.

"Verrückter Drache!", knurrte ich.
Immer diese Morphus Drachen!
Ich sah mich im Zimmer um und erblickte einen Kühlschrank.
Ein kleiner Zettel lag neben diesem.

Sowohl der Kühlschrank mit Getränken, als auch die Snacks sind für Bewohner der Goldsuit kostenlos.
Einen schönen Aufenthalt noch, ihr Hotel Management.

Der Kühlschrank war randgefüllt mit allem, von Fanta bis Cola.
Ich nahm mir eine Fanta Mango heraus.
Es ist einfach genial, wenn man nichts zahlen muss.
Im Schrank daneben fand ich eine Tüte Tortilia Chips und einen Käse Dip.
Ich setzte mich wieder auf die Couch und entdeckte das im Fernsehen Doktor Strange lief.
Meiner Meinung nach ist das einer der besten Filme überhaupt.
Ja und das kommt von einem Magier.
Als der Film zu Ende war, legte ich mich sofort in das gemütliche Bett.
Da es in dem Berg, aber keine Tageszeiten gab und es irgendwie immer hell war drückte ich einfach den Knopf mit dem Mond an der Wand. Eine dunkle Mauer aus Magie schob sich vor das Fenster und es wurde dunkel.
Eines musste man den Trollen lassen, sie mögen zwar nicht gerade die hellsten sein, aber dafür können sie sehr gut mit Magie umgehen.
Schlussendlich schaffte ich es doch noch einzuschlafen.

Jedoch nicht ohne eine Vision.
Ich stand plötzlich erneut in der Geisterwelt.
"Oh nein! Warum unbedingt hier!", knurrte ich.
"Weil ich dich gerufen habe!", rief Jack.
"Jack!", keuchte ich.
"Ruhe nicht so laut!", zischte er.
Ich betrachtete ihn genauer.
Es war nicht Möchtegern Jack, sondern nur Jack!
"Weißt du eigentlich wie viel Kraft ich aufwenden musste, um mal 5 Minuten mit dir zureden? Ohne ihn!", knurrte er wütend.
"Ja schon gut! Was willst du?", fragte ich ihn.
"Darunos ist hinter dem Buch der Schatten her! Ich habe herausgefunden wo es ist!", erklärte er.
"Wo?", rief ich überrascht.
Seine Augen flackerten kurz dunkel auf.
Er atmete auf.
Dann war es vorbei.
"Tempel der Schatten! Eurer neuer Freund, der Jäger wird wissen wo es liegt!", erklärte er schnell.
Dann brach er zusammen.
Schatten brachen aus seinem Körper hervor.
"Verschwinde!", kreischte er, während er sich veränderte.
Er stieß mich weg und ich wachte schweißgebadet in meinem Bett auf.

Ich ließ die Barriere sich öffnen.
Helles Licht strömte in den Raum.
Wie ist sowas überhaupt möglich?
Auf einmal klopfte es an der Tür.
"Komme schon!", reif ich.
Ich öffnete sie und Erika stand vor der Tür.
"Du siehst grauenhaft aus!", lachte sie.
"Danke sehr!", knurrte ich.
"Komm wir treffen die andern unten, beim Essen.", sagte sie grinsend.
Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Wir stiegen in den Aufzug und fuhren mit diesem in den 70. Stock.
Die andern warteten bereits auf uns und winkten uns zu, was in diesem merkwürdig leerem Hotel irgendwie unnötig war. Anscheinend haben die Trolle nicht so oft Besuch.
Wir setzten uns an den Tisch.
Der Jäger hatte eine menschliche Gestalt angenommen.
Seine Augen waren immer noch pechschwarz, doch er ähnelte weniger einem Jäger.
Seine schwarzen Haare waren nach oben gegelt und seine Haut hatte einen braun gebrannten bronzenen Teint.
Seine Kette hing ihm mehrfach gewickelt um den Oberkörper. Er erinnerte mich mit der Kette irgendwie gerade an den Ghostrider.
Nervös klopfte er mit den Fingern auf dem Tisch.
"Was ist los?", fragte ich ihn.
"Jeder Jäger ist quasi auf Adrenalin getrimmt. Wir können noch lange ruhig bleiben!", knurrte er mich an.
"Ok?", erwiderte ich.
Andrea sah immer wieder nervös zu dem Jäger.
Alle waren nun da, außer Rubia.

Ich wollte gerade von meiner Vision erzählen, da knurrte es auf einmal hinter mir.
"Wahnsinnig witzig Jäger!", rief Rubia.
Er grinste nur und zeigte mir das ich mich umdrehen soll.
Sie stand in ihrer menschlichen Form hinter uns, zumindest teilweise.
Ja ich meine teilweise, rote Schuppen überzogen ihre Arme und ihr Gesicht.
Ihr Gesicht ähnelte einer Drachenschnautze.
"Entschuldige, aber ich konnte einfach nicht widerstehen!", lachte er.
Er bewegte die Hand und Rubia wurde wieder menschlich.
"Du bist kein normaler Formwandler!", flüsterte sie und setzte sich zu uns.
"Das hast du richtig erkannt!", antwortete er.
"Was meint ihr mit normalen Formwandlern?", rief Andrea überrascht.
"Es gibt extrem mächtige Formwandler, die sogar in der Lage sind die Gestalt von andern Wandlern oder Halbwesen zu manipulieren!", erklärte er uns und richtete seinen Blick dabei auch auf mich.
"Sie werden auch Megamorph genannt!", fügte Rubia hinzu.
"Oh das ist neu!", wendete der Jäger ein.
"Ja das ist wahr!", erwiderte Rubia grinsend.
"Ich muss mit euch reden! Wegen der Mission.", sagte ich Ihnen.

Alle sahen mich überrascht an.
"Gut. Leg los!", antwortete Erika.
"Jack hat mit mir geredet!", fing ich an.
Alle atmeten auf.
"Was?", rief Andrea.
"Wie? Wann? Wo?", fragte Rubia.
"Er hat es geschafft genug Kraft aufzuwenden, um mit mir zu reden. Er hat mich heute in die Geisterwelt gezogen und mir gesagt wo das schwarze Buch ist!", beantwortete ich ihre Fragen.
"Was wo?", zischte Rubia.
"Irgendetwas mit dem Tempel der Nacht!", sagte ich und blickte dabei zu dem Jäger.
Er blickte nervös weg.
"Du weißt wo das ist?", fauchte Rubia ihn komischerweise wütend an.
Sie traute ihm immer noch nicht!
"Ja," knurrte er, "es ist der erste Tempel der für Shadow den Drachen der Nacht erbaut wurde!"
"Also wo ist er?", hakte ich nach und sah ihm tief in die Augen.
Er atmete tief aus.
"Nun gut, der Tempel befindet sich sich nahe einer Stadt namens Augsburg in einem kleinem Wald, an einer kleinen Siedlung . Es ist schwer zu erklären, aber wenn wir dort sind kann ich ihn euch zeigen!", sagte er.
"Augsburg?", fragte Rubia nachdenklich.
"Egal Hauptsache ist das wir jetzt wissen wo das Buch ist!", wandte Erika ein.
"Aber der Stein und das Buch? Ich denke das ist keine gute Idee!", seufzte der Jäger.
"Da hast du Recht. Am besten reden wir nochmal mit Sif, vielleicht kann er uns da irgendwie helfen.", schlug ich vor.
"So machen wir es!", antwortete der Jäger und nickte zustimmend.

Auf einemmal kam Sif angerannt.
"Gute Nachrichten! Wir haben es fast geschafft die Tunnel einigermaßen zu reparieren, binnen weniger Stunden könnt ihr aufbrechen. Ich schätzte auf 4 Stunden, bis die Reparaturen vollkommen vollendet sind.", verkündetet er die guten Nachricht.
"Perfekt! Nur müssen wir noch einen kleinen Umweg nehmen, mein Freund!", sagte ich ihm.
Neugierig sah er uns an.
Ich erzählte ihm über das dunkle Buch und wo es sich befindet.
"Das dürfte kein Problem darstellen! Ich werde einfach Schnauf mit dem Stein zu eurer Zentrale schicken!", erwiderte er.
"Vielen Dank!", sagte Rubia erleichtert.
Der Jäger nahm seine Kette ab und reichte sie Sif.
"Darius ist in der Kette, lasst ihn bitte von Schnauf mitnehmen.", knurrte er gestresst.
Er wollte sich wohl eigentlich nicht von seiner Kette trennen.
"Natürlich!", sagte Sif zustimmend.
Er nahm sich den Behälter mit dem Stein des Lichts, die Kette des Jägers und verschwand im Aufzug.

Wir stürzten uns auf das magische Buffet und es war wortwörtlich magisch.
Man musste einfach nur den Deckel von einer Art Tablett herunternehmen und schon tauchte das auf, was man sich wünschte.
In meinem Fall waren das Pfannkuchen mit Kirschmarmelade.
Wir setzten uns an den Tisch.
Erika sah mich an.
Ich grinste.
"Ich kenne den Blick! Erzähl einfach den Witz!", sagte sie grinsend.
"In Ordnung! Also wenn man zu viele Pfannkuchen ist, crêpiert man dann?", lachte ich.
Er paar stille Lacher und Kopfschütteln waren die Antwort.
"Och kommt schon?", knurrte ich.
"Nein! Einfach nur nein!", sagte der Jäger.
Wir aßen auf und beschlossen noch ein wenig die Trollstadt zu erkunden.
Wir trennten uns vor dem Hotel.
Rubia ging mit Andrea und Erika, während ich mich mit dem Jäger auf den Weg machte.
"In drei Stunden, also um 1 treffen wir uns wieder hier!", rief ich ihnen hinterher, während die drei langsam Inder Menge verschwanden.
Ein "Ja! Ja!" tönte zurück.

"Also? Was machen wir jetzt?", fragte ich ihn.
"Ich hab keine Kette mehr, also ....", begann er seinen Satz.
"Brauchst du eine neue Waffe!", unterbrach ich ihn.
Er nickte.

Wir suchten auf einer Stadtkarte nach einer Art Waffenladen.
Schließlich fanden wir einen.
Es war: Magische Waffen & mehr
Passender Name finde ich.
Wir liefen die Straßen entlang, als plötzlich eine Stimme ertönte.
"Chris! Jäger! Wartet!", rief sie.
Wir drehten uns um.
Es war Baros wieder.
Er kam auf uns zu.
"Wo warst du?", fragte ich ihn.
"Hab ich doch gesagt Bericht erstatten! Luna war der Meinung, das euer Team aufgrund von Darius fehlen noch eine Mitstreiter gebrauchen könnte. Ach und ich soll euch noch schöne Grüße von Austin, Tobi, Jess und Jenny ausrichten!", erklärte er und lächelte uns zu.
"Moment geht es Ihnen gut?", hakte ich verblüfft nach.
"Ja! Sie waren vorhin, bevor ich aufgebrochen bin, noch vor einer Audienz mit Luna.", antwortete er.
Sicherlich wundert ihr euch jetzt, wie es dazu kam, aber das wird euch wohl jemand anderes erklären müssen.
Nicht wahr Jess?
Zu dritt liefen wir also in einer Trollstadt auf dem Weg zu einem Waffenladen, um eine Waffe für unsern Formwandler Jäger aufzutreiben.

Hallo ihr! Hier wäre das nächste Kapitel Mystery Hunter. Ich werde versuchen jetzt alle zwei Tage ein Kapitel herauszubringen, da es zeitlich nicht anders geht. Was haltet ihr von dem Kapitel?
Ansonsten gerne Anmerkungen an die Story, konstruktive Kritik usw. bitte in die Kommentare.😄
Bis dann, euer mysticscience.

Ps. Entschuldigt bitte den Crêpe Witz, aber es ist halt einfach Chris.😉

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