Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 31 Alles zerstört??

Es war gut, das ich die restlichen Schattenjäger zusammengerufen hatte, sie waren eine echte Unterstützung, sie fegten durch die Reihen und machten alles platt was ihnen in den Weg kam.
Jenny beschäftigte sich gerade mit Dark Dragu und Möchtegern Jack.
Sie schoss ein paar Ihrer Pfeile auf Dragu, welche wahrscheinlich aus Sonnenstein bestanden, ihn aber nicht im geringsten verletzten.
Er zuckte nicht mal.
Verdamme resistente Schattendrachen! Ich führte einen Zeitsprung zu Jess aus. Ein Schwert blitzte langsam in meiner Hand auf.
Es waren immer noch zu viele.

„Es sind zu viele, kümmert euch darum, das möglichst viele Magier und Werwölfe unverletzt bleiben!", befahl ich den anderen Schattenjägern telepathisch.
„Verstanden!", erwiderte Rose.
Jess und ich standen Rücken an Rücken, umzingelt von Dämonen in mitten eines Kampfes zwischen Licht und Schatten.
„Selbst mit den Schattenjägern schaffen wir es immer noch nicht, wir brauchen die Drachen!", rief Jess.
„Du hast recht!", quetschte ich während dem Kampf gegen eine riesigen Dämon heraus.
„Was hast du denn genommen?", fragte ich.
Als Antwort kam nur ein klappern mit der Kinnlade.
„Ach so ich verstehe!", erwiderte ich.

Er stürzte sich auf mich, doch ich wich einfach aus. Seine Größe war seine Schwäche, er war zu groß für schnelle Angriffe und das benutzte ich gegen ihn. Ich spielte das Spiel ein paar mal weiter, ließ sogar die Zeit kurz um ihn herum anhalten und ihn in die eigenen Reihen rennen.
Schließlich beendete ich das ganze und vernichtete ihn mit einem Schwertschlag.
Ich pfiff drei mal, was ja das Signal für Terrador war.
Er tauchte rasend schnell aus dem Boden auf und die Dämonen flogen in alle Richtungen. Aber auch die anderen Drachen kamen nach und nach an.
Ein Sandsturm fegte über das Schlachtfeld und riss mehre Dämonen und Vampire mit.
Sahlos!
Eine riesige Feuerwand schoss auf die feindliche Armee zu und immer mehr Dämonen und Vampire wurden von einer Flutwelle weggeschwemmt. Dann schossen wiederum welche in den Himmel.
Das war das Werk von Chris Drache Aero!
„Unglaublich, das ist wie mehrere Naturkatastrophen auf einem Fleck!", rief Jess.
„So, das ist wohl der Ausgleich!", erwiderte ich entschlossen.
Wir schienen langsam die überhand zu gewinnen.
Charus erschien stinksauer auf seinem Drachen.
"Jetzt reicht es!", schrie er und streckte die Hand in Richtung seiner Armee aus. Auf einmal leuchteten die Dämonen auf.
„Oh, oh nicht gut! Alle weg hier!", brüllte Jess durch die Menge.

Aber es war bereits zu spät, das Licht wurde immer heller und anschließend explodierten die Dämonen mit einem gewaltigem Knall.
Langsam öffnete ich die Augen. Ich hatte kaum etwas abbekommen und dann sah ich warum. Jess stand in einem golden Licht mit erhoben Händen da. Um uns herum erstreckte sich eine gewaltige goldene Barriere.
„Luna!", flüsterte ich.
„Es tut mir leid!", erwiderte sie mit Jess stimme.
Jess brach zusammen und ich fing sie auf.
Die Barriere löste sich auf und ich verstand wofür Luna sich entschuldigt hatte.
Unsere komplette Zentrale wurde zerstört! Vom Stonehenge war kaum noch etwas übrig.
Ich ging in die Knie.
"Nein!, keuchte ich.

Felixis stand am rauchenden Krater der ehemaligen Zentrale.
„Los! Schickt sofort ein Bergungsteam rein! Die Bücherei wurde zerstört, die große Halle scheint aber noch in Takt zu sein!", brüllte er.
Ich lief zu ihm und legte Jess vorsichtig auf den Boden und flößte ihr etwas Rahmos ein. Sie hustete und kam langsam wieder zu sich.
Als sie die Überreste der Zentrale wurde sie unglaublich wütend.
„Charus dieser verdammte ... (zensiert)!", fluchte sie mit Ausdrücken um sich die ich lieber mal unausgesprochen lasse.
„Ich werde ihn eigenhändig in die Geisterwelt treten!", rief sie stocksauer.
„Das kannst du gerne machen, aber das wird nichts bringen, das alles ist Darunos Werk nicht seines.", erwiderte ich.
„Ich weiß!", flüsterte sie.
Ich sah mich auf dem Schlachtfeld um.

Viele Magier konnten sich und ein paar Werwölfe mit einer Barriere retten, unter ihnen auch meine Freunde.
Darius war noch etwas verletzt, aber ich hoffte das es nichts schlimmeres war, was seinen vorherigen Zustand sicherlich nicht besser gemacht hätte.
Bevor ich jedoch mit dem Bergungsteam in die rauchenden Überreste unserer Zentrale ging, erblickte ich Sam den Alphawolf und lief zu im. Er kniete vor einem seiner Werwölfe.

„Du hast dich wacker geschlagen alter Freund, ruh dich jetzt aus!", flüsterte er.
Der Werwolf machte seinen letzten Atemzug und lag mit offenen Augen da.
Sam schloss behutsam dessen Augen und ließ ein Heulen ertönen.
Mehre Werwölfe kamen angetrabt und trugen den Leichnam des Werwolfes mit sich.
„10 meiner Kinder sind tot und 15 tödlich verletzt.", sagte er wütend und schlug auf den Boden, auf dem Augenblicklich Risse zu sehen waren.
„Darunos wird dafür bezahlen! Er wird es bereuen uns angegriffen zu haben!", erwiderte ich.
„Ich habe mich entschieden! Die Werwölfe werden euch in dem finalen Kampf beistehen!", verkündete Sam.
„In Ordnung, doch wir müssen zuerst nach Überlebenden in der ehemaligen Zentrale suchen!", antwortete ich daraufhin.

„Ich werde helfen, das ist das mindeste was ich jetzt noch tuen kann!", sagte er erschöpft.
Ich lief mit ihm zum Krater und schlitterte vorsichtig herab.
Die komplette Bücherei war zerstört, ein paar Bücherseiten flatterten noch brennend zu Boden.
Charus hat seine eigenen Soldaten geopfert um uns eins auszuwischen. Ich befürchtete das er und Dracula immer noch am Leben waren. Ich ballte die Fäuste. All das wissen aus hunderten von Jahren wurde innerhalb weniger Sekunden vernichtet.
Im Augenwinkel konnte ich ein paar eingestürzte Regale über den Überresten des Globus erkennen. Der "Projektor" lag in einer Ecke und flackerte vor sich hin. Der Weg zu den Schlafräumen war komplett verschüttet, unser Wertgegenstände könnten wir also auch vergessen.
Ein Riss bildete sich in der Luft.
"Austin!", zischte Sam.
Ich beruhigte mich wieder und der Riss verschwand.

Wir liefen durch die Überreste der Bücherei auf den Weg zur großen Halle. Auf dem Weg trafen wir Tobi, er hatte den ohnmächtigen Jack vom Krankenzimmer aus her getragen.
Er übergab ihn an zwei der Heilmagier, die ihn heraus trugen.
„Und?", fragte ich ihn.
„Hier unten ist alles sauber, alle schienen im großen Saal geblieben zu seien, oben dagegen auf dem Schlachtfeld sieht es schlechter aus! Erika, Andrea und die andern Heilmagier kümmern sich gerade um die Verletzten.", erklärte er uns auf dem Weg.

Endlich kamen wir vor dem großem Saal an. Er war vollkommen verschüttet. Tobi wollte gerade eine explosive Karte hervor ziehen, als Sam ihn zurückhielt.
„Lieber nicht, wer weiß wie viel Schäden der Saal abbekommen hat, eine weitere Explosion könnte ihn eventuell zu Einsturz bringen.", sagte er.
Tobi steckte die Karte weg.
„Gut, du hast recht.", entgegnete er zustimmend.

Sam schaute sich auf den Felsblöcken um.
„Hier ist ein Loch, es ist aber gerade groß genug für einen Wolf.", berichtete er, verwandelte sich in einen Wolf und kroch durch das Loch.
Wenige Minuten später tönte seine Stimme daraus hervor.
„Hier drüben geht es allen gut, außer ein paar Schürfwunden ist niemandem etwas passiert!", sagte er.
„Austin, ich benötige mal deine Zeitmagie!", führte er weiterhin aus.
In Ordnung, was soll ich machen?", fragte ich ohne zu fragen woher das wusste.
Er ist aber schließlich auch der mächtigste Werwolf aller Zeiten, wahrscheinlich spürt er sowas, oder der Riss war einfach zu eindeutig mit Zeitmagie zu identifizieren.

„Verlangsame die Zeit um die Felsbrocken, während ich sie zerschmetterte und alle raus schicke!", brüllte er.
Ich konzentrierte mich auf die Felsbrocken, erschuf eine Zeitspähre um diese und ließ die Zeit langsamer laufen.
Kurz darauf bekamen sie Risse und zerbröckelten langsam, nur wenige Brocken stützten die Decke noch. Ich ließ sich die Zeitsphäre sich aufteilen und um alle Brocken bilden, damit niemand den Effekt der Zeitsphäre zu spüren bekam.
Ich nutzte meine komplette Magie, um die Brocken kurzzeitig in der Zeit einzufrieren.

Der Rest der Schüler, der in dem Raum eingesperrt war strömte an den Brocken vorbei hinaus.
Dann sah ich es, sowohl der Schwertgriff des Schwert des Lichts als auch die Kugel der Erkenntnis lagen auf dem Quarztisch unseres Magierates. Mit meinem Zeitsprung sprang ich schnell zum Tisch und anschließend zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz nach dem ich wieder an meinem alten Platz stand fiel der Raum in sich zusammen.
„Das war verdammt knapp!", hustete ich entkräftet, Tobi flößte mir erneut Rahmos ein.
Vielleicht war es nicht gut so viel Rahmos an einem Tag zu sich zu nehmen, aber hey ich lebe noch, also kann es ja nicht allzu schlimm gewesen sein.
„Warum bist du ...?", fing Tobi an, doch brach ab als er den Griff des Schwertes sah.
„Ist das...?", fragte Sam stockend.

„Der Griff des Schwertes des Lichts. Genau!", vollendete ich seinen Satz.
Auf einmal zogen sich Risse an der Decke entlang.
„Wir sollten schnell hier raus!", rief ich.
Wir rannten so schnell wie möglich zum „Ausgang" der ehemaligen Zentrale.
Im letzten Moment waren wir draußen, während hinter uns alles zusammenbrach.

„Sind alle draußen?", fragte ich besorgt.
„Ich denke schon!", rief jemand.
„Gut! Wir werden aber notfalls nochmal ein spezielles Team rein schicken!", rief uns Felixis zu.

Auf einmal hörte ich das Brüllen eines Drachens.
Ich kletterte schnell nach oben, dort angekommen suchte ich den Auslöser des "Schreies".
Ich sah Terrador vor einem Drachen mit Jess stehen.
Das war Lyria!
„Verdammt!", knurrte ich, übergab dem erstaunten Felixis den Griff des Schwertes, sowie die Kugel und rannte zu ihnen.
„Was ist passiert?", fragte ich sie entsetzt.
Dann sah ich es.

Lyria hatte sich wohl in der Nähe von einem der Steine aufgehalten und zwar genau dem Stein, der den Eingang zur Zentrale versiegelte.
Dieser war wohl ebenfalls explodiert und nun bohrte sich ein Splitter von diesem von vorne in Lyria's linken Flügel nicht weit von ihrem Körper entfernt. Sie hatte ein paar kleine Kratzspuren doch das schlimmste war wohl der Splitter im Flügel.
„Wieso konnte der Stein sie verletzten, Steinsplitter müssten ihr doch nichts anhaben können oder?", keuchte Jess.
„Normalerweise schon, aber das ist ja nicht irgend ein Stein!", erwidert ich und zeigte auf einen Teil, von der auf dem Splitter eingravierten Sonne.

„Der Eingang ist magisch!", flüsterte sie.
„Genau deswegen! Der Splitter des Steines war in diesem Fall wie eine magische Waffe.", knurrte Terrador.
„Wir müssen ihn entfernen, bevor es anfängt zu zuwachsen. Wir Drachen heilen schneller als ihr Menschen!", hetzte Terrador uns.
„Schon gut!", erwiderte ich und rieb mir die Hände.

Ich kletterte vorsichtig hinten auf Lyria's Flügel und berührte behutsam den Splitter. Sie zischte und ihr Flügel zuckte nach oben. Ich konnte mich gerade noch an ihrem Flügel festhalten, sonst hätte sie mich wahrscheinlich in die Erdumlaufbahn geschossen.
„Vorsichtig!", knurrte ich.
„Austin, das ist vielleicht nicht die beste Stelle.", warf Jess ein.
Ich kletterte auf Lyria's Rücken und versuchte von dort aus den Splitter zu entfernen, nichts passierte außer das Lyria erneut brüllte.

Jess lief zu ihrem Kopf.
„Ganz ruhig, meine Kleine leg dich hin!", flüsterte sie ihr ein.
Lyria beruhigte sich ein wenig und sank langsam zu Boden. Ich sprang von ihr herunter und stellte mich hinter den Flügel.
Ich sah Terrador an.
„Wir müssen den Splitter komplett durchstoßen! Dazu brauche ich aber deine Hilfe!", sagte ich ihm.
„Gut! Ich drücke vorsichtig und du ziehst!", antwortete er und nickte mir zu.
Ich berührte vorsichtig den Splitter von der Seite, damit er mich nicht aufspießte.
„Auf drei!", sagte ich. Terrador machte sich bereit.
„1..., 2,...," rief ich „,und ... 3!", rief ich und zog, während Terrador den Splitter heraus drückte.

Lyria brüllte erneut. Der Splitter war draußen!
Ich sah nur noch ihren Schwanz auf mich zufliegen.
Ich hatte nicht aufgepasst, das Lyria's Schwanz vor mir lag und durch den Reflex, naja ihr könnt euch denken was dann passiert ist.
"Oh verdammt!", konnte ich noch schreien, bevor ich über das Schlachtfeld flog. Ich konnte meinen Flug ein wenig bremsen, indem ich einen Stein benutzte.
Ja gut, du hast ja recht Jess! Genauer gesagt bin ich voll gegen einen Stein geknallt.
Zum Glück war die Schattenjägerkluft etwas resistenter, als gedacht und ich spürte kaum etwas von dem Aufprall.
Meine Wunde am Brustkorb jedoch war nicht so resistent.

„Scheiße!", zischte ich.
Meine Wunde haltend lief ich zu den anderen zurück.
„Austin! Zieh schnell die Kluft aus!", schrie Jess mich an.
Ich tat wie geheißen und entledigte mich der Kluft.
Was auch gut war, da ich diese sonst voll geblutet hätte.
Meine Wunde war wieder aufgegangen! Ich fiel erschöpft zu Boden.
„Rahmos schnell!", rief Jess und entfernte die Verbände.
Erika kam mit einer Flasche Rahmos angerannt.
Jess nahm die Flasche und träufelte etwas davon in die Wunde.
Ich spürte langsam wie meine Kraft zurückkam und die Wunde sich allmählich schloss.

Ich habe es geschafft hier das nächste Kapitel!😁
Nun gut, bis dann euer mysticscience.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro