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Kapitel 30 Der Kampf um die Zentrale!!

Achtung! Achtung!
Wie ihr eventuell bereits gesehen habt, habe ich angefangen an Kapitel 7 ein Kapitel anzuheften, wenn ihr wollt könnt ihr es euch durchlesen. Es ist vor allem da um den Zusammenhalt im Team zu "stabilisieren" und eventuell sogar um die Story etwas zu verlängern.😉😁
Ich schätzte das ich an dieser Stelle noch ca. 3 Kapitel schreiben werde, bevor das Abenteuer losgeht. Danke und viel Spaß mit dem heutigem Kapitel Mystery Hunter, euer mysticscience.

Er strahlte eine solche Präsens aus, das ich schlucken musste.
Es war ohne Zweifel der Vater aller Werwölfe. Diese Aura ließ einen wie Beute wirken die keine Chance hatte.
Eingekesselt! Verloren!
Ich weiß das klingt ein wenig dramatisch, aber so war es.
Alle Werwölfe machten Platz für ihn, er stand nun weit vorne.
„So, da alle versammelt sind beginnen wir mit dem Grund, wir haben gemeinsam diese Verhandlung einberufen, da es wie ihr vielleicht schon wisst einen Angriff auf unsere Zentrale gab. Wir sehen dies nicht als Kriegsakt, aber jedoch sollte bedacht werden, das gegen die Revierverordnung verstoßen wurde.", erklärte Felixis.
Randy trat auf Blick des Alphawolfes vor.
„Ich Randy Darikson bekenne mich zu der Tat!", rief er.
„Gut, was nun? Ich denke nicht, das dieser Angriff ein Auslöser für einen Krieg ist?", fragte der Alphawolf.
„Nein! So sehe ich das auch nicht! Einwände?", fragte Felixis die versammelten Mitglieder.
Keiner sagte etwas.

„Gut, nun ich denke wir sollten aber trotzdem einen Schlussstrich ziehen, wie seht ihr das?", sagte er mit Blick auf den Alphawolf.
„Da bin ich ganz ihrer Meinung Ratsmitglied Felixis.", erwiderte er.
„Also, wir verlangen die Hilfe der Werwölfe im Kampf gegen Darunos!", verkündete Felixis.
Auf einmal wurde es unruhig. Alle sprachen sich kurz ab.
„Die Magier sind einverstanden!", verkündete Felixis.

„Es tut mir leid, aber ich entscheide zugunsten meiner Kinder, egal was sie sagen werden, ich kann einen Kampf mit Darunos nicht zustimmen, das Risiko ist zu hoch, das sie alle abgeschlachtet werden!", verkündete der Alphawolf besorgt, aber auch irgendwie ernst.
„Ich verstehe", sagte Felixis, „ wir werden etwas anders besprechen!"
Ich sah auf.
„Wie kann das sein? Wie hat er das geschafft?", fragte ich mich.
Ich machte einen Zeitsprung nach vorne vor den Alphawolf und fing das auf ihn zufliegende Messer in der Luft ab.
Die Menge schrie.
„Was zum ...!", rief Felixis, als die starre sich löste.

„Nicht schlecht kleiner Bruder!", rief mein großer Bruder Lukas und klatschte.
„Bruder?", sah mich Felixis fragend an.
„Später!", antwortete ich.
„Verschwinde, du stehst nicht auf der Gästeliste!", rief ich.
„Oh wie blöd, dabei habe ich ein paar Freunde mit eingeladen!", sagte er und zeigte nach oben.
Auf einmal stürzten mehrere Dämonen auf die Barriere zu.
„Das ist verdammt schlecht!", brüllte ich.
„Keine Sorge sie werden es nicht schaffen die Barriere zu zerstören!", rief Felixis.
„Ähhhh, Felixis sind das da hinten Vampire?", fragte jemand.

Er hatte recht von Norden nährten sich mehrere Vampire und an ihrer Spitzte ...!
„Dracula, dieser verlogene kleine Beißer!", keifte der Alphawolf.
„Kampfbereit machen!", verkündeten Felixis und der Alpha.
Ein gewaltiges Beben erschütterte den Boden und kurz später barch auch die Barriere ein.
Dann sah ich, was die Barriere zum Einsturz brachte.

Es war Dragu! Vielmehr eine Art Dunkler Dragu mit dem lieben Möchtegern Jack auf dem Rücken.
Er hatten wohl aus seiner Zelle befreit und direkt die Barriere angegriffen.
Mein Bruder Lukas nutzte die Verwirrung und griff den Alpha erneut an. Diesmal stürmte er aber direkt mit seinem Schwert auf ihn zu.
Doch auch dieses Mal vereitelte ich seinen Angriff mit meinen Phantomklingen. Sein Schwert verkantete sich auf ihnen, als ich sie hochhielt. Dank Malfis machte mir auch die Kluft nicht mehr zu schaffen.

„Netter Versuch!", sagte ich.
Mein Bruder wurde wütend.
„Verdammt Kleiner! Aus dem Weg!", rief er stinksauer.
„Nie-mals!", erwiderte ich.
Mit gewaltiger Kraft stemmte er sich gegen meine Phantomklingen, um sie nach unten wegzudrücken oder wenigstens zu durchschlagen.

Ich gab nach und ging mit Schwung zur Seite, wodurch er sein Gleichgewicht verlor und nach vorne stolperte. Ich hielt ihm meine Klingen von hinten an die Kehle.
„Eine falsche Bewegung und du kannst Darunos persönlich von mir grüßen!", zischte ich ihm ins Ohr.
Ich hätte gerne den Ausdruck in seinem Gesicht gesehen, aber bevor ich ihn zur Rede stellen konnte, verschwand er in den Schatten.
"Wir wissen beide, das du das nicht tun wirst!", hörte ich ihn noch lachen.
„Verdammt!", fluchte ich.
„Nicht so schlimm! Und vielen Dank, die Werwölfe werden ewig in deiner Schuld stehen!", bedankte sich der Alphawolf.

„Noch braucht ihr mir nicht zu danken!", erwiderte ich und ließ die Schattenjägerkluft ihr altes Aussehen annehmen.
Mehrere Dämonen standen nun mit ihrem knochigen Lächeln vor der Zentrale. Auf einmal tauchte Charus auf.
„Ihr habt uns lange genug genervt, jetzt ist Schluss!", rief er und seine Dämonen schlugen mit ihren Schwertern auf ihre Schilder.
Ich erschuf ein Schwert, da ich wahrscheinlich kaum eine Chance gegen hunderte Dämonen und Vampire alleine mit den Phantomklingen hatte.
"Seht euer Schicksal als besiegelt!", rief Charus immer noch.
„Reden wir jetzt oder willst du jetzt endlich den Hintern versohlt kriegen?", brüllte ich.
Er starrte mich wütend an. Sowohl Magier, als auch Werwölfe lachten.
„Vernichtet sie!", rief er zum Kampf und sowohl Dämonen als auch Vampire rannten in unsere Richtung.

Es war ein harter Kampf, selbst mit den Werwölfen, waren wir zu wenige, während eine ganze Armee auf uns zurollte.
Ich hatte noch nie eine solch große Menge Magier ihre Magie einsetzten sehen (ausgenommen gegen mich).
Ich verfolgte meinen Bruder, was gar nicht so leicht war.
Ständig hatte ich nämlich ein paar Dämonen vor dem Gesicht, die ich aber einfach wie Fliegen wegwischte.

Anfangs sah es gut für uns aus, bis Dracula mitmischte.
Er bahnte sich langsam einen Weg zum Alpha.
Ich zerbrach mein Schwert auf dem Kopf eines Dämonen, der sich anschließend auflöste.
Ich zückte meinen Zauberstab und suchte das Schlachtfeld nach meinen Freunden ab.
Jess hatte ihr Lichtsiegel aktiviert und wütete durch das Schlachtfeld.
Doch sie hatte Unterstützung.
Ab und zu wurde nämlich ein Dämon von einem zufällig aus Jess kommendem Lichtstrahl eingeäschert.
Luna! Immerhin hatten wir noch einen unsterblichen Drachengott auf unserer Seite.

Chris deckte den immer noch (auch wenn er es sich nicht anmerken ließ) verletzten Darius. Felixis schlug sich für ein Ratsmitglied, das die ganze Zeit drinnen hockte, gar nicht so schlecht, er ließ seine Magie wie Schlangen durch die Dämonen schießen, die sich anschließend gegenseitig Angriffen. Erika und Andrea verwirrten die Dämonen um sich mit Illusionsmagie, um sie anschließend einzuäschern.

Tobi dagegen ging etwas präziser vor und warf explosive Karten in die Menge. Wo hat er eigentlich die ganzen Karten her?
„Stirb!", rief ein auf mich zu fliegender Vampir.
Ich sprang nach oben, machte einen Zeitsprung und rammte ihm meine Phantomklingen in das Herz.
Er wurde sofort von den Klingen absorbiert und löste sich in Schatten auf.
„Ich liebe diese Teile!", sagte ich.
Sicherlich kommt euch das jetzt sicherlich sehr gewaltverherrlichend vor, aber es gab keine andere Möglichkeit, um uns zu wehren. Friedensverhandlungen konnte man komplett vergessen, aufgeben hätte auch nichts geholfen, also blieb uns nur der Kampf. Ich hatte euch ja erzählt das laut Merlin kein Magier jemanden mit seiner Magie töten sollte, da gibt es nämlich eine kleine Ausnahme. Sobald es um das eigene Leben oder das eines anderer Magier geht kann diese Regelung nämlich außer Kraft gesetzt werden.

Ich sah mich um und stellte fest das ich meinen Bruder aus den Augen verloren hatte, was sicherlich nicht gut war.
Dracula bewegte sich durch die Reihen und warf nach und nach immer mehr Werwölfe durch die Gegend, unaufhörlich kam er dem Alpha immer näher.
Ich rannte zu ihm.
„Hallo eure Wolfigkeit!", rief ich und machte die Dämonen hinter seinem Rücken platt.
„Vorsicht! Nenn mich ruhig Alpha, aber auf keinen Fall eure Wolfigkeit!", erwiderte er.
„Keinen Namen?", sagte ich.
„Nein ich habe keinen Namen Austin Salafis, aber ich finde Sam klingt gut!", erklärte er, während er einen Dämon in der Luft zerschlug.
„Ok, Sam! Du solltest besser aufpassen, dein alter Freund ist auf dem Weg und ich denke er kommt nicht mit einem Versöhnungsgeschenk!", erzählte ich und zeigte in die Richtung aus der Dracula kam.

Ein Vampir ging ihm an die Kehle, also tippte ich diesem auf die Schulter. Er drehte sichere erwartet um und ich rammte ihm meine Klingen in die Kehle.
„Jetzt habe ich wohl zwei Mal was bei dir gut", sagte ich daraufhin.
„2 zu 1!", erwiderte er.
„Was?", fragte ich und sah auf seinen Arm.
Dracula hatte sich anscheinend auf mich stürzten wollen, wurde aber vorher von Sam, dem Alpha abgefangen wurde.
„Lass ... mich...los!", rief Dracula und befreite sich irgendwie aus dessen Griff.

Immer mehr Dämonen und Vampire gingen auf uns los.
„Austin! Verschwinde ich kümmere mich um den hier!", rief Sam und knirschte mit den Zähnen.
Ein Haufen Dämonen stürzten sich auf mich, doch ich sprang im letzten Moment weg.
„Verdammt!", zischte ich und versuchte durchzuatmen.
Doch da flog schon der nächste Vampir auf mich zu.
„Ah, echt jetzt!", schrie ich.
Ich nahm meinen Zauberstab wieder in die Hand. Ich schlug ihm mit diesem auf den Kopf und er fiel in sich zusammen.
Weitere Feinde pirschten sich an mich heran und stürzten sich auf mich.
Mit einem wütendem Schrei und meiner Zeitmagie blieben sie in der Luft stehen.
Ich sorgte für ein wenig Verwirrung, indem ich sie teilweise umlenkte, ihnen sich gegenseitig ein Bein stellen ließ und sogar ihre Waffen gegeneinander richtete.
Schlussendlich bückte ich mich und ließ dem ganzen seinen Lauf.
Mehrere Dämonen und Vampire flogen nun in alle möglichen Richtungen durch die Gegend.
Doch es kamen immer mehr.

„Das sind einfach zu viele!", flüsterte ich.
„In der Tat!", sagte plötzlich eine Stimme neben mir.
Ich erschrak mich so, dass ich beinahe von meinem Aussichtspunkt fiel.
Es war Malfis der Assassinen Geist!
„Was zum ...?", rief ich.

„Ich denke du solltest lieber mal ein paar Leute zusammentrommeln!", erwiderte er und zeigte auf das Zeichen der Sonne auf meiner Brust.
„Ich denke nicht, das ..."
„Ihr Hilfe braucht! Garantiert, wenn ihr nicht wollt das eure Zentrale nur noch Staub und Asche ist.", unterbrach er mich und verschwand langsam wieder.
„Na gut!", murmelte ich und kam langsam dem Zeichen mit meiner Hand näher.
Ich sah mich auf dem Schlachtfeld um, viele Magier standen geschwächt da, auch Ihnen ging langsam die Magie aus.
Jess wurde langsam eingekesselt, aber auch Felixis, Darius, Chris, Andrea und Erika hatten zu kämpfen.
Sogar „Sam" der Alpha wurde langsam von Dracula in die Enge getrieben.
Schlussendlich schlug ich auf das Zeichen und es fing an zu leuchten.

Ich sah auf 5 mehrere aufgeschreckte Leute bei ihrer Arbeit auf der ganzen Welt verteilt.
„Meister Malfis?", fragte eine von ihnen geschockt.
„Nein Rose, er ist seit vielen Jahren Tod!", erwiderte ein anderer.
„Aber, ich spüre seine Kraft!", sagte Rose.
„Ich bin nicht Malfis, mein Name ist Austin Salafis und ich benötige die Unterstützung der letzten Schattenjäger.", antwortete ich.
Ich übertrug Ihnen die wichtigen Informationen, diese Verbindung war wie eine gewaltige Geistesverschmelzung.
„In Ordnung, wir sind dabei!", stimmte mir einer von ihnen zu.
„Wer hat dich zum Anführer ernannt, James?", hakte Rose genervt nach.
„Egal! Wir sind sofort da!", erwiderte James.

Alle nickten und die Verbindung brach ab.
„Wie wollt ihr ...?", wollte ich noch fragen, doch sie waren bereits weg.
Auf einmal war ich von mit Knochen klapperten Dämonen umzingelt.
„Das hat ja noch gefehlt!", knurrte ich.
Sie stürzen sich auf mich, doch dann wurden sie auf einmal mit mehreren Pfeilen übersät und lösten sich auf.
„Sei vorsichtiger Austin!", sagte auf einmal eine bekannte Stimme.
Ich sah mich langsam um und dann sah ich sie! Jenny war zurück mit den fünf Schattenjägern hinter sich.

„Jenny!", rief Andrea.
„Wie bist du...?", hakte ich nach.
„Später, jetzt müssen wir erstmal unsere Zentrale beschützten!", unterbrach sie mich.
Ich nickte ihr zu.
Jenny stürzte sich in das Getümmel. Alle Dämonen standen überrascht da.
Charus ging es nicht anderes.
„Wie zur Hölle ist sie entkommen? Ihr Idioten!", schrie er ein paar Dämonen an, die beschämt zu Boden sahen.

Jack war genau so überrascht, einen Moment lang waren seine Augen normal und er sah aus wie vorher, doch dann schüttelte er den Kopf und Möchtegern Jack war zurück. Er war also noch irgendwo tief in ihm vorhanden.
Ich drehte mich um und sah meinen neuen Kameraden, in die Augen.
„So, lasst uns ein paar Dämonen verkloppen!", rief ich.
Sie nickten mir zu und wir griffen an.

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