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Kapitel 23 Dämonen Assassinen und endlich auf der Party??

  „Das war Andrea!", rief Jess.
„Ihr bleibt hier, ich sehe nach, wir sollten uns nicht trennen, das könnte eine Falle sein!", rief ich.
„Austin!", sagte Jess.
„Bleibt hier, ich mach das schon!", erwiderte ich.

Ich lief in den Wald und lief in die Richtung des Schreis.
Nun sah ich sie, Andrea und Tobi kämpften auf einer kleinen Anhöhe.
Und ihre Gegner? Das waren Assassinen!
Sogar ihr Aussehen erinnerte mich ein wenig an Assassins Creed.
Nur waren es keine Lebenden, es waren sowas wie Dämonen Assassinen.
Ich als totaler Assassins Creed Fan, war natürlich hin und weg.
Also hallo Assassinen!
Tobi hingegen war nicht so begeistert.
„Austin! Hilfst du jetzt?", brüllte  er.
„Komme!", rief ich.

Ich lief die Anhöhe hoch, um zu helfen, doch ich kam nicht weit, bis mich die erste Dämonen Assassine „ansprang".
Sie flog mit ausgestreckten Händen  auf mich zu.
Schlussendlich lag ich also auf dem Boden, mit einer Dämonen Assassine über mir, die zum Schlag ausholte.
Ich nahm das nächst beste, ein Stück Holz, um den finalen Schlag abzuwehren.
Die Klingen der Assassine blieb einfach im Holz stecken.
Dann fiel mir ein, dass ich ja die Zeitmagie beherrschte.
Ich ließ die Zeit um die Assassine langsamer laufen, raffte mich auf und erblickte die Phantomklingen, die im Holz steckten.

Ich erschuf ein Schwert und rammte ihr die Klinge in den Rücken.
Sie löste sich auf und alles was übrig blieb waren zwei Phantomklingen im Holz und eine Assassinen Kluft, die der aus den Spielen ähnelte.
„Cool!", flüsterte ich.
Ich zog mir die Assassinen Kluft über und nahm mir die Phantomklingen.
„Jetzt geht's los!", rief ich und stürmte auf die 5 weitern Dämonen zu.

Es war ein erbitterter, aber auch cooler Kampf, denn die Assassinen Kluft schien sich der Magie des Trägers anzupassen. Ich legte Sprünge wie Tracer aus Overwatch hin!
Außerdem schien die Kleidung die Magie zu verstärken.
Am besten waren aber immer noch die Phantomklingen, sie waren leicht und schienen jede meiner Bewegungen zu beschleunigen.
Ich lief auf die ersten Dämonen zu, machte einen Zeitsprung tauchte hinter ihnen auf und rammte Ihnen die Klingen in die Rippen.
Was anders konnte ich bei diesen Klappergestellen ehrlich gesagt aber auch nicht treffen.
Egal!
„Noch 3 übrig!", rief ich.
Tobi wurde langsam aber sicher wütend.
Seine nagelneue Kleidung war nahezu komplett zerfetzt.
Dann traf die nächste Klinge seine Kleidung.
„Jetzt reicht es!", rief er wütend.
Er zog 8 Karten hervor und schleuderte sie um uns herum an die Bäume.
Ich konnte nur einen Blitz auf einer der Karten entdecken.
„Runter!", rief ich und brachte Erika in Sicherheit.
Warum? Da ich diesen Kartenzauber kenne!

Mein Bruder hatte mir damals von ihm erzählt.
Der 8 Karten Blitzzauber!
„Nicht gut, überhaupt nicht gut!", murmelte ich.
Dann entfaltete der Zauber seine volle Wirkung.
Blitzte schossen herab, bündelten sich in einem Punkt und äscherten die restlichen Dämonen Assassinen ein.
Ich rappelte mich auf und klopfte mir den Dreck von der Kleidung.
„Musste das sein?", fragte Andrea.
„Tschuldigung.", brüllte Tobi, vom Hügel hinab.
„Naja immerhin haben wir es geschafft.", erwiderte ich.
„Ähhhh Austin?", rief Andrea und zeigte nach oben.
„Was ist denn ?", fragte ich und sah nach oben, von wo sich uns locker 10 Dämonen nährten.
„Na toll noch mehr Dämonen.", rief ich in Tobi's Richtung.
Er rannte zu uns und fluchte.
„Verdammt, als ob wir schon nicht genug Probleme hätten."
Doch auf einmal huschte eine Gestalt aus den Bäumen und pflückte sie vom Himmel.

Die Person war so schnell, das man nicht erkennen konnte um wen es sich handelte.
„Könnte es sein?", fragte sich Tobi und schüttelte den Kopf.
„Nein unmöglich!"
Auf einmal sprang die Person mit gesenktem Kopf, einem Dämon in der Hand vor uns auf den Boden.
Sie hielt ihn hoch und zerquetschte mit bloßen Händen seinen Kopf.
Der Rest des Dämons fiel zu Boden und löste sich in Schatten auf.
„Das nenn ich mal nen coolen Auftritt!", rief ich.
Die Person blickte auf, ihr Gesicht war mit einem Tuch maskiert.
Sie riss sich das Tuch vom Gesicht und grinste.
„Hallo Tobi!", sagte sie.

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„Moment ihr kennt euch?", fragte ich überrascht.
„Daris?", fragte Tobi überrascht.
Er rannte auf ihn zu und umarmte ihn freundschaftlich.
„Was ist denn mit dir passiert?", fragte Tobi.
Daris setzte sich hin.

„Naja, es ist viel passiert, seit Charus Hinterhalt.", sagte er.
„Wie konntest du entkommen?", fragte Tobi ihn.
„Ich hatte den Spiegel noch bei mir.", erwiderte dieser und grinste.
Weiße Fangzähne blitzten auf.
„Ein Vampir!", rief ich und sprang erschrocken einen Schritt zurück.
Daris sah zu Boden.
„Ja ich bin ein Vampir.", antwortete er.
„Moment wie lange den schon?", hakte Tobi überrascht nach.
„Kurz nachdem ich dachte ihr seid alle tot, begab ich mich in die Dienste eines Grafen.", erklärte er.
„Dracula!", stellte Tobi fest.
„Ja! Den Rest erzähle ich später, es wird Zeit, das ihr eure Freunde rettet!", rief er und rappelte sich auf.

Wir liefen zusammen zu den anderen zurück und Tobi erneuerte zwischendurch seine Kleidung.
Die andren haben, wie gehofft, an der Kutsche gewartet.
Als wir zwischen den Bäumen auftauchten, liefen sie auf uns zu.
„Was ist passiert? Wir haben nur ein paar Blitze gesehen!", rief Jess.
„Das war Tobi! Er hat es mit seiner Magie etwas übertrieben!", erwiderte ich.
Dann sah sie mich und rannte auf mich zu.
„Austin? Ist das eine ..... ?"
„Assassinen Kluft mit Phantomklingen? Ja.", vollendete ich ihren Satz.
„Das ist ja absolut cool!", rief sie.
„Das stimmt auch!", erwiderte ich.

Ich wollte noch einen weiteren Schritt nach vorne gehen, als mich plötzlich ein Gefühl von Schwäche überrannte.
Ich konnte mich gerade so noch am Boden abstützen.
„Austin zieh die Kluft aus! Sofort!", brüllte Tobi mich an.
Ich zog die Assassinen Kluft aus und auf einmal ging es mir besser. Die Phantomklingen jedoch ließ ich an meinen Armen.
Tobi nahm die Kluft in die Hand und musterte sie.
„Das dachte ich mir.", säuselte er.
„Was ist denn?", fragte ich.
„Diese Assassinen Kluft ist speziell verzaubert, jedes Mal, wenn der Träger seine Magie benutzt, zapft diese Kleidung seine innere Magie an und entzieht diesem nicht gerade wenig.", erklärte er.
„Es ist ein Wunder, das du so lange durchgehalten hast.", führte er weiter aus.
„Könnte es etwas damit zu tun haben, das meine Mutter eine Fee ist?", fragte ich ihn.
„Gut möglich!", murmelte er daraufhin.

Jess bemerkte Daris und zog ihren Zauberstab.
„Verschwinde!", rief sie und hielt ihren Zauberstab in seine Richtung.
„Wow Jess ganz ruhig!", sagte ich.
„Nein! Er arbeitet für Charus!", erwiderte sie.
„Du tust was?", fragte Tobi entsetzt.
„Ja schon gut, ich erzähle es euch. Wenn du bitte den Zauberstab aus meinem Gesicht nehmen würdest Jess?", bat er.
„Na gut.", erwiderte Jess und steckte den Stab weg.
„Ok. Also wo fange ich an? Ach ja, zuerst arbeitete ich unbewusst für Graf Dracula, woraufhin ich zum Vampir wurde. Anschließend schlossen er und Charus einen Pakt, woraufhin ich für ihn arbeiten sollte. Was beide nicht wussten ist, dass ich den Mystery Hunter immer noch loyal war.", erzählte er uns.

„Deswegen hast du mich nicht verpfiffen!", flüsterte Jess.
Daris nickte.
„Nun gut kommen wir zum wichtigen Teil, wie wollt ihr in die Festung kommen. Für mich ist das kein Problem, aber euer Plan ist nicht so ganz ausgereift.", sagte er.
Ich habe keine Ahnung, woher er das wusste, aber hey er ist ein Vampir.
Vielleicht hatte er uns auch belauscht, wer weiß.
„Was meinst du damit?", fragte Erika.
„Also! Charus hat jegliche Möglichkeit bedacht, das heißt wir haben eine Gästeliste!", erklärte er.
„Das ist schlecht.", murmelte ich.
„Jedoch ist eine Familie auf der Gästeliste, bei der auch Freunde mit eingeladen sind!", sagte Daris und grinste mich an.
„Oh nein!", flüsterte ich.

„Salafis! Die Familie des Zeitmagier!", rief Daris.
Alle sahen mich an.
Das hatte sich aber schnell rumgesprochen.
„Ja das ist meine Familie!", erwiderte ich.
„Moment! Warum sind bei Austin's Familie Freunde mit eingeladen?", hinterfragte Chris.
„Simpel! Die Familie Salafis hat vor allem mächtige und einflussreiche Freunde, die für Darunos Pläne hilfreich seien könnten!", erklärte Daris.
„Ach bevor ich es vergesse! Hier sind eure Masken!", rief Chris und überreichte jedem, bis auf Daris, eine Maske.

Alle bis auf ich, setzten sie auf.
Auf einmal tauchte nämlich ein Person zischen den Bäumen auf.
„Hallo mein Sohn! Endlich sehen wir uns wieder!", sagte er.
„Hi Dad!", knurrte ich.
Ich war nicht begeistert ihn zu sehen, doch er wahrscheinlich unsere einzige Eintrittskarte in die Festung herein.

Alle Blicke fielen auf ihn.
„Schöne Kutsche und wer zieht sie?", fragte er.
„Unsere Drachen?", schlug ich vor.
„Keine schlechte Idee! Aber am besten nur zwei von ihnen, sonst wird es zu auffällig,", antwortete er.
„Sonst hast du doch auch nichts gegen auffällig.", knurrte ich.
„Was?", fragte er.
„Was?", erwiderte ich.
„Terrador! Dragu!", rief ich anschließend.

Auf einmal tauchten beide aus den Bäumen auf.
"Der Drachenprinz! Das ist keine gute Idee!", sagte Daris telepathisch zu uns .
„Keine Sorge! Und ich werde euch auf jeden Fall helfen Jack zu retten!", antwortete Dragu.
„Na gut.", knirschte Daris.
Chris hielt mir die miniaturisierte Assassinenkluft hin.
„Oh! Danke!", flüsterte ich ihm dankbar zu.
„Kannst du das mit allem machen?", fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf.
„Nur mit Gegenständen, nicht mit lebendem, wie einem Menschen.", antwortete er mir.

Wir spannten die beiden Drachen, wie Pferde, vor die Kutsche und stiegen anschließend ein.
Alle bis auf Tobi, der den Kutscher spielen musste.
„Das ist trotzdem noch unter meiner Würde!", knurrte Dragu.
   „Willst du jetzt helfen oder nicht?", knurrte Tobi.
„Ja schon gut.", erwiderte seutzte er.
Wir fuhren los in Richtung der Burg.
„Nur zur Info! Traut meinem Vater auf keinem Fall! Er mag zwar nett wirken, aber er ist immer noch auf der Seite meines Bruders und er steht ebenfalls zu Charus.", warnte ich die anderen telepathisch.

„Verstanden!", erwiderten sie.
„Ist etwas mein Sohn?", fragte mein Vater mich.
„Nein und vielen Dank, dass wir der Feier beiwohnen dürfen!", erwiderte ich.
„Du brauchst nicht zu spielen, was du nicht bist Austin.", murmelte er.
„Gut!", erwiderte ich, „du dann aber auch nicht Dad!"
„Gut ich verstehe ja, das du mir gegenüber etwas kalt bist! Seit den „Vorkommnissen" mit deiner  Mutter.", sagte er.

„Rede nicht über sie!", rief ich wütend.
Auf einmal knackste es in der Luft.
Ein langer Riss durchzuckte das Innere der Kutsche.
„Austin beruhige dich!", sagte mein Vater und zeigte auf den Riss.
Ich beruhigte mich und der Riss verschwand.
Meine Freunde sahen mich geschockt an, also wendete ich mich von ihnen ab und blickte zum Fenster hinaus.
Endlich erreichten wir die Burg.

„Familie Salafis und Freunde!", verkündete Tobi.
„Warten!", rief ein Dämon, schnupperte in der Luft herum und ging um die Kutsche.
Wir hielten den Atem an! Er durfte nichts merken!
„Passieren!", rief der Dämon nach mehreren Sekunden.
Ich schnaufte erleichtert durch.
In der Barriere öffnete sich ein Viereck in der Größe der Kutsche und sie schwang wie ein Tor auf.

Willkommen zurück, zum nächste Kapitel. 😁
Ansonsten, Vorschläge, konstruktive Kritik und Anmerkungen an die Story wie immer sehr gerne in die Kommentare.
Bis dann euer mysticscience.

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