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Kapitel 18 Ankunft und Charus Plan??

Als wir gelandet waren, lief ich erstmal zum nächste Gebüsch. Nie wieder Lichttransporte! Wir waren mitten in einem Wald gelandet, welcher sich rund herum um die Schattenfestung erstreckte.

Tobi rannte auf mich zu.
„Verdammt! Du hast Reset benutzt! Bist du Wahnsinnig?", brüllte er mich an.
„Du wärst gestorben!", rief ich.
„Das ist egal! Benutz diesen Zauber nie wieder!", schrie er wütend.
„Ja.", erwiderte ich kleinlaut.
„Danke. Trotzdem!", sagte er nachdem er sich beruhigt hatte.
„Woher wusstest du das ich Zeitmagie benutze?", fragte ich ihn daraufhin.
„Dein Bruder, er war einst ein Mystery Hunter" , erklärte er, „ ich traf ihn auf einem Außeneinsatz, bei dem er mir seine Hilfe anbot. Er hat viel von dir erzählt, zum Beispiel, dass du ebenfalls  die Zeitmagie besitzt und als ich dich letztens sah wusste ich sofort über deine Herkunft Bescheid!"

„Apropos mein Bruder. Er ist hier, in der Schattenfestung!", sagte ich.
„Das ist schlecht, wenn sogar ich den Reset gespürt habe, dann wird es für ihn wie eine Alarmglocke gewesen sein. Ab jetzt müssen wir extrem vorsichtig sein!", erklärte er uns. Wir nickten ihm zu.
„Äh Leute, ich kann nichts mehr sehen!", rief Jess aufgebracht.
Tobi lief zu ihr und sah ihr in die Augen.
„Keine Sorge! Das ist gleich wieder vorbei," sagte er , „das kommt nur wegen der Entfernung, selbst der Lichttransport scheint nichts gegen die Nebenwirkungen machen zu können. Jetzt brauchen wir aber unbedingt unsere Drachen!"

Auf einmal knackte es hinter uns.
„Achtung!", rief Tobi. Wir stellten uns Rücken an Rücken auf und zogen unsere Zauberstäbe.
Etwas kam zwischen den Bäumen hervor.
„Terrador!", rief ich. Er, Lyria, Dragu und Tobi's Drache (Sahlos wie uns Tobi später erzählte)  tauchten zwischen den Blättern der Bäume auf.
„Nun zu meinem Plan.", begann Tobi.
„Also wir müssen uns reinschleichen und schauen wie wir die Barriere ausschalten oder bestenfalls zerstören können.", erklärte er.
„Warum?", fragte Jess.
„Damit, falls etwas schiefläuft, uns die Drachen notfalls rausholen können, oder wenn die Mission geglückt ist, sie das ganze Teil dem Erdboden gleich machen können!", gab er zurück.
„Guter Plan!", sagte ich.
„Danke", bedankte Tobi sich.
"Noch irgendwelche Einwürfe?", hakte er nach.
"Ja und zwar wie zu Hölle sollen wir da rein kommen?", fluchte Jess.
"Das besprechen wir nachher mit den anderen, ich bitte sie noch mal vorsichtig nach einem andern weg zu suchen und die Lage auszukundschaften. Wer weiß wie viele Wachen hier im Wald herum streunen. Es wäre viel zu gefährlich von hier aus noch mal los zu fliegen", sagte er und schloss die Augen.
Wenige Sekunden später öffnete er die Augen und nickte uns zu.
"Sie wissen Bescheid!", berichtete er zufrieden.
"Noch irgendwelche Einwürfe?", fragte er mit Blick auf die Drachen gerichtet.

Die drei schüttelten die Köpfe.
„Nein, es ist alles klar!", erwiderte Lyria.
„Glasklar.", sagte Dragu.
„So klar wie Drachenpisse!", gab Terrador zurück.
„Ernsthaft?", fragte ich ihn grinsend.
„Entschuldige, ist mir nur so rausgerutscht.", knurrte er.
Die anderen Drachen fanden das ziemlich lustig und lachten sich kaputt. Habt ihr schon mal einen lachenden Drachen gesehen? Nein? Wenn ihr jemals einen seht. Nehmt es garantiert auf! Das ist zum Schreien komisch! Schlussendlich saßen wir also alle lachend in einem Wald vor einer großen Burg, umgeben von Feinden.

Kurz zuvor in der Festung der Schatten:
Da Charus endlich das Kind der Schatten gefangen hatte feierte er eine richtig ordentliche Party und absolut jeder Abschaum war eingeladen, also waren von Dämonen bis abtrünnigen Magiern jeder dabei. Doch irgendwas schien ihn zu beschäftigen. Er rannte nervös durch die Gegend, als warte er auf jemanden. Kurz danach flog die Tür auf und alle Blicke richteten sich auf die eintretende Person. Es war Lukas, der Meister der Zeit!

„Lukas! Hast du deinen Auftrag erfüllt?", fragte er ihn.
„Ja das habe ich, der Globus ist in winzig kleine Teile zerbrochen, doch .... .", sagte er und wurde immer leiser.
„Wo ist sie?", fragte Charus ihn wütend.
„Der Wolf hat sie geschützt! Ich konnte sie nicht erreichen.", versuchte er sich rauszureden.
„Verdammt!", rief Charus und schmiss sich auf seinen Thron.
„Das wirft uns in unserem Zeitplan etwas zurück, aber sie werden sicherlich auf dem Weg sein, um Jack und Darius  zu holen!", sagte Charus und beruhigte sich ein wenig. Daris kam zu ihm heran geschlichen und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
„Meister Darunos möchte sie sprechen!", flüsterte er. Er nickte ihm zu.
„Wir reden gleich weiter, das ist eine Party amüsiere dich ruhig!", rief er Lukas zu, der sich kurz darauf unters Volk mischte.

Charus tauchte auf geistiger Ebene in die Geisterwelt ein, wo ihn Darunos bereits erwartete. Er kniete vor ihm nieder.
„Meister, ich wisst es bereits?", fragte er.
Darunos nickte.
„Ja mein treuer Diener, doch der Dämon, den ich schickte hielt sie nicht wirklich auf.", erwiderte er.
„Meister wir müssen davon ausgehen, dass das Kind des Lichts, als auch des der Schatten äußerst mächtig ist.",  erwiderte Charus.

Darunos lachte kurz.
„Keine Sorge, ich habe dies Jahrhunderte geplant! Der Plan wird funktionieren. Wir sollten unseren Joker ausspielen ", sagte Darunos, „dieser Magie Rat nervt mich auf Dauer!"
„Ich verstehe Meister! Der Fluch also.", sagte Charus und grinste.
„So ist es, es wird Zeit, das wir uns jemanden gewisses zu Nutze machen und da er ihre Magie lange nicht mehr abbekommen hat dürfte das auch kein Problem sein. Wir sollten aber trotzdem die Sicherheitsmaßnahmen verstärken, verdopple die Wachen an jedem ein und Ausgang. Niemand kommt rein oder raus, außer natürlich die Party Gäste!", befahl Darunos, mit einem finsteren grinsen.
„Ja mein Meister!", gab Charus zurück.

Charus verließ die Geisterwelt und kehrte zur Party zurück.
Lukas erwartete ihn bereits.
„Charus, sie sind  hier!", sagte er, „Soll ich etwas unternehmen?"
„Nein keine Sorge!", sagte Charus und lachte.
„Wir warten bis sie zu uns kommen!", rief Lukas.

„Ganz recht, mein Freund und bereite Plan B vor!", erwiderte Charus.
"Ich verstehe er möchte also den Fluch nutzten!", lachte Lukas.
"So ist es!", erwiderte Charus und ließ sich auf seinen Thron fallen.
„Kommt schon, lasst uns feiern!", rief ein total betrunkener Dämon.
Charus machte eine Armbewegung zum Orchester und sie begannen zu spielen.

„Los geht's!", rief Lukas und stürzte sich auf das Buffet.
„Meister, er kommt!", rief Daris Charus telepathisch  zu.
„Ah unser Ehrengast ist schon da!", verkündete er und erhob sich erneut von seinem Thron.
Die großen Tore öffneten sich mit einem Schwung und eine in einen Umhang gehüllte Person betrat den Raum.

„Darf ich vorstellen: Graf Dracula, der Vater aller Vampire!", verkündete  Charus. Ein Raunen ging durch den Raum.
„Schön das ihr es einrichten konntet Graf.", sagte Daris.
„Ah Daris, mein ehemaliger Diener. Den Diener, den  ich dir überlassen habe, lebt also noch Charus?", fragte Dracula.
„Natürlich! Er ist mir sehr hilfreich, wollt ihr vielleicht etwas zu essen?", fragte Charus.
„Schluss mit dem geschleimtem Quatsch Charus. Kommen wir gleich zum Geschäft! Warum hat du mich hierher eingeladen?", fragte Dracula völlig unbeeindruckt.

„Natürlich!", knurrte Charus daraufhin. Schweißperlen rannen ihm übers Gesicht.
Bei Draculas Erscheinung ist das aber auch kein Wunder, er war kreidebleich, seine Augen rot wie die von Daris doch am schlimmsten war seine Ausstrahlung, von ihm ging eine solche Macht des Todes aus, die sogar die Dämonen zusammenzucken ließ, als er an ihnen vorbeilief.

Charus führte ihn in einen Nebenraum mit einer riesigen Karte auf einem steinern Tisch. Er erklärte Dracula seinen Plan.
Dracula runzelte die Stirn.
„Das ist ein sehr riskanter Plan mein dunkler Freund, aber wahrscheinlich die einzige Möglichkeit dienen Feind zu vernichten, oder immerhin einzuschränken.", sagte er.
„Doch wozu brauchst du mich?", fragte er.
Charus wurde nervös.
„Naja, unsere Armee ist nicht gerade groß, sie wird nicht ausreichen um meinen Plan umzusetzen und aus der Geisterwelt kann ich keine Hilfe mehr erwarten!", stotterte Charus.
Dracula begriff.
„Deshalb benötigst du meine Hilfe!", flüsterte er.
Charus nickte.
„Genau."
„Wieso sollte ich dir helfen?", fragte der Graf.
Charus lachte gehässig.
„Ganz einfach! ER wird da sein!", rief er.
Draculas Miene  wurde finster.
„Na gut, ich habe noch eine Rechnung mit den Wölfen offen. Lass uns den Magierat vernichten!", verkündete er.
Die Beiden schüttelten sich die Hände und es war entschieden.

Hi Leute schön das ihr wieder da seid. Ich wollte mal einen Perspektivenwechsel in einem andern Schreibstil.
Was haltet ihr davon? Soll ich  sowas öfters machen?
Ansonsten, Vorschläge, konstruktive Kritik und Anmerkungen an die Story wie immer sehr gerne in die Kommentare.
Bis dann euer mysticscience.

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