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Kapitel 14 Die Festung der Schatten??

„Dieser Idiot!", rief Andrea wütend, als ich ihr berichtete was passiert war. Koloss und ich waren urplötzlich aus der Kugel herausgesprungen, jedoch ohne Jack. Koloss hatte sich kleiner gemacht, da sonst im Raum nicht genügend Platz gewesen wäre, er war nun ungefähr so groß wie ich.
Dann stürmte der Magierat den Raum und nun gut sie waren nicht gerade glücklich darüber, dass wir die Kugel für unsere Zwecke missbraucht hatten.

„Seid ihr Wahnsinnig? Wisst ihr wie gefährlich dieses Ritual sein kann?", reif Derik.
„Moment wo ist Jack?", fragte er daraufhin.
Er erzählte es ihm.
„Wie konnte Charus das denn schaffen, er müsste Hilfe gehabt haben.", reif Felixis.
„Darius könnte ihn doch sicher finden, oder?", fragte Erika.
„Ja könnte er aber er hat sich seit einem Monat nicht gemeldet, was äußert merkwürdig ist. Ein Magier auf langen Außeneinsätzen sollte sich nämlich jeden Monat melden.", sagte er zudem.

„Moment Darius ist seit einem Monat verschollen und ihr fragt euch nicht was los seien könnte.", rief ich.
„Ja!", sagte Felixis nervös.
„Toll und jetzt?", fragte ich.
„Geht erstmal schlafen, aber glaubt bloß nicht das ihr ohne Strafe davonkommt", seufzte Derik.
Wie wäre es denn mit dem ausmisten der Drachenställe?", schlug ein anderes Ratsmitglied vor.
„Hervorragende Idee. Kommt morgen früh nach dem Frühstück direkt zu den Drachenställen!", antworte Derik.

„Na super!", flüsterte ich.
Wir verließen den Raum, doch Ratsmitglied Felixis rannte zu mir. Ich schickte Erika und Andrea in unser Zimmer. Ich stand nun allein mit Koloss und Felixis auf dem Gang.
„Darius meinte, das.... ."

„Ich euch helfen kann", unterbrach er mich.
„Das kann ich wirklich, doch wir haben nun auch noch das Problem, das dein Bruder verschwunden ist. Ich muss einen alten Freund kontaktieren, der mir noch etwas schuldig ist. Er wird spätestens morgen hier auftauchen." , erklärte er mir.
„Moment ich dachte du hilfst uns?", fragte ich verwundert.
„Das tue ich, ohne mich würdet ihr nicht an ihn herankommen, er ist manchmal etwas .... Schwierig.", sagte er.
„Ok!", erwiderte ich.

Ich verabschiedete mich und ging ins Bett, doch ich konnte nicht schlafen. Koloss ging mit Felixis zum Eingang der Zentrale, welchen er demnächst vor Eindringlingen schützen sollte.
Ich dachte die ganze Zeit nur über unseren Vater und Jack nach und mir wurde bewusst, dass wir unseren Vater abermals verloren hatten.

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Hallo ihr, kurze Rückmeldung eines vermissten Jacks, ich lasse meine Schwester gleich weiter erzählen wie sie versucht haben mich zu retten. Ups gespoilert. Egal, das hättet ihr euch sicherlich auch denken können. Kurz nachdem ich aus dem Portal herausgezogen wurde bekam ich einen Schlag auf den Kopf und wurde ohnmächtig. Zwischendurch würde ich kurz wach und sah das wir flogen, doch ich ließ mir nichts anmerken sonst hätte mir Charus noch eine verpasst. (Worauf ich echt keine Lust hatte.) Ich verlor jegliches Zeitgefühl und schlief schließlich ein.

Geweckt wurde ich unsanft mit einem Eimer Wasser.
„Wach auf Junge!", rief eine vertraute Stimme. Ich blinzelte und sah Darius über mir knien.
„Darius!", rief ich erleichtert.
„Naja schön dich zusehen Jack, aber gut ist das nicht.", sagte er und legte den Eimer weg.
„Moment wo sind wir?", fragte ich ihn.
Er zeigte auf den Raum um uns herum und ich realisierte wo wir uns befanden, wir standen in einer uralten moosigen Zelle.
„Ich habe keine Ahnung!", sagte er und ließ sich auf den Boden fallen.
Ich beschwor eine kleine Flamme und lief zu den Gittern. Wie einen kleinen Bunsenbrenner ließ ich sie über die Stäbe gleiten, doch nichts passierte, kein Kratzer. Die Flamme wurde urplötzlich von dem Metall absorbiert, die Stäbe leuchteten auf und ich schoss gegen die Wand.

„Aua! Was soll das?", fluchte ich und rappelte mich auf.
„Finsternis Eisen!", sagte er.
„Was?", hakte ich verwirrt nach.
„Das Metall ist das Gegenteil des Sonnensteins, das du wahrscheinlich kennst. Dieses Metall wird in den Tiefen der Geisterwelt geschmiedet und absorbiert jegliche Art an Magie."
„Zudem hat Charus eine starke Barriere davor aufgebaut.", erklärte er mir.
„Solltest du nicht eigentlich auf Mission sein?", fragte ich verwundert.
„Das war ich! Ich sollte Charus Zentrale finden, doch er hat vorgesorgt. Ich wurde überwältigt und landete hier!", antwortete er mir wütend.

„Was hat dich überwältigt?":fragte ich nach.
„Dämonen aus der tiefsten Finsternis der Geisterwelt.", antworte er mir darauf.
„Wenn wir hier nicht bald rauskommen, ist es bald nicht mehr möglich sie aufzuhalten.", flüsterte er.
Auf einmal klapperte etwas an den Gitterstäben und etwas stand davor.
„Der Meister möchte dich sprechen!", knurrte es.
Er öffnete die Tür und Darius rannte los, doch bevor er die Tür erreichen konnte, drückte dieses Ding ihn an die Wand.

„Du bleibst da, oder ich reiße dich in Fetzen!", fauchte es. Er war unglaublich schnell. Er schnappte mich am Kragen und trug mich heraus und verschloss die Tür, wo er mich absetzte, erst jetzt konnte ich erkennen worum es sich handelte. Bis auf die blasse Hautfarbe sah er ganz menschlich aus. Es lächelte mich komischerweise an und ein paar weiße Reißzähne blitzten auf.
„Ein Vampir!", rief ich.
„Gut erkannt!", zischte er.
„Ein echter Vampir.", murmelte ich kopfschüttelnd.
Er verdrehte die Augen.
„Ja ich bin ein Vampir und nein du bildest dir das nicht ein. In eurer "Zentrale" erzählen sie euch nur was von Drachen und Werwölfen oder? Doch wir Kinder der Schatten werden immer ausgeblendet. Vampire, Schattenbestien, Daros und so weiter.", sagte er.
„Daros?", fragte ich.
„Schattenseelen!", rief er und schüttelt den Kopf.
Was hatte er für ein Problem? Wir liefen eine lange Wendeltreppe hoch, einen kurzen Gang entlang, bis vor ein großes Tor.
Dort sagte er mir: „So da wären wir, sei vorsichtig er ist etwas schlecht gelaunt."
„Warum bist du so nett zu mir?", fragte ich ihn misstrauisch.
„Keine Ahnung, du scheinst ein echt netter Kerl zu seien und es kommt nicht oft vor das man zu ruhig ist, wenn man entführt wurde.", erwiderte er.
„Ach. Versuch ja nicht abzuhauen sonst muss ich dich wohl kalt machen.", warnte er und lächelte, doch ich wusste das er es ernst meinte.

Das große Tor öffnete sich und ich trat ein. Drinnen befand sich ein Thronsaal mit einer festlich gedeckten Tafel. Am Ende des Raumes saß Charus in einem großen Thron. Als er mich erspähte stand er sofort auf.
„Jack schön das du gekommen bist.", sagte er.

„Mir blieb ja keine Wahl.", flüsterte ich.
„Was?", fragte er genervt.
„Eine erstklassig Auswahl.", erwiderte ich und zeigte auf die Tafel, die mit Speisen aller Art gedeckt war.
„Danke. Du wunderst dich sicher wo du hier bist. Naja mein Meister hat eine große Vorlieben für Burgen. Wahrscheinlich wegen dem Mittelalter", sagte er, „es war eine so schön finstere Zeit."

„Ok?", sagte ich verunsichert.
Er schüttelte den Kopf.
„Egal. Hauptsache ist das wir dich endlich gefunden haben, das Kind der Schatten.", rief er stolz.
„Und was bringt das euch und vor allem was hat das zu bedeuten?", fragte ich nach.
„Naja entweder dein Vater oder deine Mutter beherrschten die Schattenmagie!", sagte er.
„Moment die kann doch jeder benutzten oder?", wunderte ich mich.
„Das haben sie nur gesagt, das man nicht in Versuchung gerät, wenn man das Gen besitzt.", erklärte er mir.
„Nein wieso sollten Sie uns das erzählen?, murmelte ich verunsichert. Mein Herz raste.
"Das konnte nicht sein. Hatte er gelogen?", fragte ich mich.
"Ja natürlich sie sind nichts weiter, als schwächliche Magier, die Angst um ihr Überleben haben!", zischte eine finstere Stimme in mir.

„Aus zwei Gründen, erstens Schattenmagie lässt sich sehr leicht orten, wie du bereits gemerkt hast. Als du sie benutzt hast, war das wie ein Leuchtfeuer, dem ich nur noch folgen musste, zweitens ist sie unberechenbar, jeder Schattenzauber hat quasi seine Schattenseiten .", erklärte er mir.
„Versuch erst gar nicht!", zischte er mich an.
Mist, er hatte bemerkt, dass ich versucht habe eine Magiekugel zu erschaffen, die aber sofort wieder verschwand.
„Der ganze Raum ist mit Finsternis Eisen ausgekleidet, jegliche Magie, bis auf Schattenmagie wird absorbiert.", lachte er.

„Mist", flüsterte ich, er hatte Recht. Es war genau wie in der Zelle vorhin. Es gab auch keinen anderen Ausweg, die Fenster waren vergittert und der einzige Ausweg, war das große Tor, durch das ich hereingekommen wahr. Doch Charus hätte mich schon längst erwischt, bevor ich nur in die Nähe des Ausgangs gekommen wäre. Mir blieb keine Wahl, also setzte ich mich und starrte hungrig auf das Essen. Charus bemerkte meinen Blick.

„Bediene dich!", sagte er. Ich wusste nicht, ob das eine Falle war, aber ich war nun mal hungrig. Das Essen schmeckte völlig normal. Ich packte mir einen Teller voll mit Schnitzel und Pommes und begann zu essen. Ziemlich verrückt, wenn ich daran denke, was alles zur Verfügung war. Charus setzte sich gegenüber vor mir hin. Er grinste.
„Was ist?", fragte ich.
„Du erinnerst mich an Robert.", sagte er. Wütend blickte ich auf. Das war mein wunder Punkt! Die Temperatur viel rapide und Risse zeichneten sich im Boden ab. Aber vielleicht wollte er das, ich beruhigte mich und alles wurde wieder normal, die Risse schlossen sich und es wurde wieder wärmer im Raum. Charus seufzte.
„Schade bei nahe hatte ich dich wieder so weit.", sagte er.
„Was wollt ihr wirklich von mir?", fragte ich ihn.
Er reagierte nicht darauf.
„Woher kennst du meinen Vater?", hakte ich nach.
„Ich werde doch wohl meinen eigenen Bruder kennen!", sagte er. Erschrocken blickte ich auf. Hatte er gerade Bruder gesagt?

„Das ist nicht dein Ernst, oder?", stammelte ich vor mich hin.
„Natürlich ist das mein ernst!", warf er zurück.
„Ich bin euer Onkel!", rief er.
Ich sprang von meinem Platz auf.
„Was. Nein, das kann nicht sein.", brüllte ich.

„Beweis es!", forderte ich ihn auf. Er zog eine Schatulle aus seinem Mantel hervor, öffnete sie und legte sie auf den Tisch.
„Der Handschuh der Wahrheit!", stellte ich fest. Der Handschuh der Wahrheit ist ein überaus mächtiges Artefakt, was damals geschaffen wurde, um Magier zu entlarven, die ihre Magie illegal benutzten, indem sie den Handschuh berührten, worauf sie, wer hätte es gedacht, die Wahrheit sagen mussten.
Dieses Artefakt lässt sich mit keinerlei Magie umgehen, er berührte den Handschuh und erzählte mir alles.
„Jack, ich bin wirklich dein Onkel.", sagte er.
„Ok gut. „, erwiderte ich.
„Was hast du getan, das sie dich in die Geisterwelt verbannt haben", hakte ich vorsichtig nach.
„Ich habe Daros gerufen, um ....!", antwortete und stockte.

Dann trübten seine Augen sich schwarz wie die Nacht.
„Hallo Jack.", sagte er nun mit Darunos Stimme.
„Darunos!", rief ich und viel vom Stuhl. Ich versuchte so weit wie möglich von ihm wegzukommen, was jedoch vollkommen sinnlos war.
„Du bist doch noch eingesperrt!", stammelte ich.
„Ja, aber dank Charus kann ich kurz Kontakt mit dir aufnehmen!", sagte er und grinste böse.

Charus Körper begann zu dampfen und er löste sich in Schatten auf. Er schrie! Dann hörte er auf. Seine Augen wurden wieder „normal".
„Was war das?", fragte ich ihn.
Charus war wieder zurück.
„Darunos kann durch mich kurz Einfluss auf die Umwelt nehmen, doch seine physische Form ist zu mächtig, er kann nicht lange in einem lebendem Gastkörper bleiben ohne ihn zu vernichten, außer natürlich es handelt sich um einen Dämon.", erwiderte er geschwächt.
„Also wirst du von ihm kontrolliert.", wurde mir bewusst.
Er nickte, dann schüttelte er den Kopf. Was auch immer mit ihm war, der "echte" Charus war immer noch in ihm drinnen.
„Daris!", brüllte er.

Daraufhin stürmte der Vampir in den Raum und verbeugte sich.
„Ja Meister?", fragte er.
„Bring Jack in die Zelle.", befahl er ihm. Ich ließ etwas essen mitgehen und lief hinter Daris her. Wir liefen zur Zelle, er öffnete sie und ich lief herein. Anschließend schloss er sie klickend hinter mir. Ich packte das Essen aus und reichte es Darius. Er nahm sich einen Hühnerschenkel und aß ihn.
„Was wollte er von dir?", fragte er mich, nachdem er gegessen hatte.
„Nur reden! Er ist mein Onkel!", sagte ich.
Darius schaute nervös weg.
„Du wusstest es!", rief ich wütend.
„Natürlich! Charus ist der kleine Bruder von deinem Vater, deshalb war er auch sein großes Vorbild.", knurrte er. Ich setzte mich auf den Boden.
„Er hat gesagt er wurde eingesperrt, da er Daros herbeigerufen hat.", erklärte ich ihm.
„ Was ist dann passiert?", fragte ich ihn.
„Na gut, also er hat sie gerufen , da er dachte er könnte die Schattenmagie kontrollieren, doch sie kontrollierte ihn, genauer gesagt kontrollierte Darunos ihn. Er nutzte die Möglichkeit, um in seinen Verstand einzudringen und ihn mit seinen Lügen zu vergiften. Daraufhin wurde er nur noch Charus genannt, das ist Schattensprache und bedeutet so viel wie Verräter.", erklärte er mir.

„Moment wie hieß er dann vorher?", fragte ich.
„Ronny.", antwortete er darauf.
„Ronny? Wirklich?", kicherte ich.
„Was dagegen?", knurrte Charus, der plötzlich aufgetauchte.
Ich wurde still. Wo kam er jetzt her und vor allem was wollte er von uns?
„Darius nun sag schon wie kann man die Barrieren umgehen?", fragte er wütend.
Darius blieb ganz ruhig.
„Du kennst meine Antwort.", erwiderte er.
„Nun gut", sagte er und öffnete die Zellentür, „dann halt auf die harte Tour."
Er zog Darius aus der Zelle und verschwand. Wenige Minuten später hörte ich Darius schreien. Sie folterten ihn! Nach ungefähr 15 Minuten hörte es auf und Charus schmiss ihn zurück in meine Zelle.
„Darius!", rief ich und rannte zu ihm. Charus lachte nur und liefen Richtung der großen Halle.
„Was haben sie mit dir gemacht?", fragte ich.
„Gefoltert was sonst?", gab er zurück.
Seine Haut hatte sich an mehreren Stellen grau gefärbt.
„Schattenmagie?", fragte ich. Darius nickte nur erschöpft.

„Was wollen die jetzt genau wissen?", hakte ich nach.
„Wie sich die Barrieren zur Zentrale umgehen oder durchbrechen lassen! Was sie da wollen weiß ich leider auch nicht.", erwiderte er. Ich legte mich auf den harten Betonboden und schlief schließlich ein.

Hey ihr schön das ihr wieder da seid. Sonst Vorschläge, konstruktive Kritik und Anmerkungen wie immer gerne in die Kommentare.

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