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Kapitel 10 Der Angriff

Hey Jess hier, das was jetzt kommt erzähle lieber ich. Dachtet ihr wirklich ich lasse meinen Bruder die ganze Story hier alleine erzählen. Das will ich euch nicht antun. Bedankt euch später bei mir.
Also wo waren wir? Ach ja mein idiotischer Bruder, wollte den Helden spielen und schickte mich, um die anderen zu warnen. Das zum Thema nicht impulsiv und eingebildet. Ehrlich gesagt, war ich froh von diesem gruseligem Vieh wegzukommen und damit meinen ich ausnahmsweise mal nicht meinen Bruder.
Ja, ja ich mach ja schon, mein Bruder ist der Meinung, dass ich langsam mal anfangen sollte.

Ich rannte also in Richtung des großen Saals, wo der Magie Rat gerade noch eine Sitzung hatte, in die ich einfach so reinplatzte.
Die waren nicht gerade erfreut darüber, aber das war mir in diesem Moment egal. Die Unterhaltung lief ungefähr so ab:
„Jessica Shadow. Du wagst es einfach so in eine Ratsbesprechung zu platzen?"
„Tschuldigung, dann lass ich die Werwölfe anklopfen, die gerade durch das Eingangstor hereinstürmen.", erwiderte ich.
„Moment was?", fragten diese vollkommen entsetzt.
„Ja, ein paar Werwölfe stürmen gerade die Zentrale, aber machen sie ruhig weiter.", rief ich.

Ich befürchtete, dass sie mich für diese Frechheit in ein Häufchen Asche einäschern würden, doch stattdessen rannten sie zur Mitte des Raumes, öffneten eine geheime Lager Tür und zogen ein kleines Mikrofon hervor.
„Echt jetzt? Das ist ihre Lösung?", fragte ich in einem leicht sarkastischem Ton.
„Ja.", tönte es genervt zurück.
Dann tönte es durch die Lautsprecher (von den ich gar nichts wusste):
„ Achtung Angriff auf die Zentrale, alle Verfügbaren Magier des Rangs zwei oder höher umgehend zum großen Saal kommen. Das ist keine Übung."
Wir warteten kurz und schon kamen gleich 5 ganze Magier angerannt.
„Waren das alle?", fragte ich.
„Ich befürchte schon.", antwortete Ratsmitglied Felixis etwas verlegen.
„Na gut so lange es bei dem einem Werwolf bleibt, den ich gesehen habe ist ja alles in Ordnung oder?", rief ich.
„Ich denke nicht, Werwölfe sind niemals alleine unterwegs.", erwidere Ratsmitglied Derik.
„Und wie viele können es seien?", fragte ich.
„Naja die meisten Rudel haben minimal 30 Werwölfe.", flüsterte er.
„Na dann schaffen wir das ja locker.", rief ich immer noch sehr sarkastisch.

Dann rief Ratsmitglied Derik in das Mikrofon.
„Ich bitte nun auch noch freiwillige Magier der Stufe 1 herzukommen.", tönte es aus den Lautsprechern.
Endlich kamen ein paar mehr Magier. Na ja genau gesagt 5 . Und das waren meine Zimmerkameradinnen und die Zimmerkameraden von Jack. Mehr nicht.
„Was macht ihr hier?", fragte ich.
Einer von Jacks Freunden, Austin hieß er glaub ich, erwiderte darauf:
„Wir haben uns gedacht wenn es Ärger gibt, dann könnt ihr sicherlich nicht weit sein.
„Egal wir müssen los, wir sollten Jack nicht allzu lange alleine lassen.", sagte ich angestrengt.
„Du hast Jack alleine zurück gelassen?", fragte Ratsmitglied Derik aufgebracht.
„Nein unsere Drachen sind bei ihm.", erklärte ich ihm.
„Das ist nun auch egal. Los rennt los.", rief Derik.

Als wir ankamen, herrschte bereits das reine Chaos, Derik hatte recht es waren, wirklich um die 30 Werwölfe aufgetaucht. Wie Jack es geschafft hat so lange zu überleben, erstaunte mich echt. Er hatte aber auch Hilfe. Lyria und Dragu nämlich. Sie unterstützten ihn so gut wie es ging. Jack hatte es anscheinend geschafft eine Waffe zu erschaffen. Zumindest ging er nicht mit einem Küchenmesser auf die Werwölfe los. Das wäre sicherlich lustig gewesen, aber nur für mich, nicht für ihn.

Er schlug auf einen Werwolf nach dem anderen ein aber es wurden einfach nicht weniger. Ab und zu versuchte sich ein Werwolf an ihm vorbei zu schleichen, wurde aber von der wie aus dem nichts auftauchenden Lyria angezündet und rannte fiepend weg. Braves Mädchen. Dragu dagegen stand neben Jack und zündete alles an was ihm in die Quere kam. Auch keine schlechte Methode.
„Das bringt nichts.", flüsterte Austin.
„Wieso?", frage ich ihn.
„Da man Werwölfe nur mit magischen Waffen oder Artefakten besiegen kann.", erklärte er mir.
„Was?", rief ich.

Ich hörte ein lautes Brüllen und sah, dass Lyria nicht aufgepasst hatte und bevor sie verschwinden konnte, überwältigt wurde. Einer der Werwölfe hielt sie hoch und holte zum Schlag aus. Ich schrie. Austin sah was passiert, begriff sofort und warf seine Klinge, die er im selben Moment noch erschaffen hatte. Irgendwie wusste ich, das die Klinge ihr Ziel erst zu spät erreichen würde.

Deshalb tat ich das, was ich in dieser Situation am sinnvollsten erachtete. Ich erschuf eine Barriere! Wie ich es gelernt hatte stellte ich mir eine große Mauer vor und kanalisierte meine ganze Kraft auf diese und schon passierte es. Vor meinen Augen baute sich auf einmal eine gewaltige golden leuchtende Mauer auf. Und alle Werwölfe die dazwischen waren, wurden von der Barriere abgestoßen und quer durch den ganzen Raum geschossen, was mich aus irgendeinem Grund an Angry Birds erinnerte. Keine Ahnung warum.

Hinter mir atmeten alle auf und ich begriff sofort warum. Ich leuchtete genau wie Jack vor kurzem. Ich besaß also auch ein Lichtsiegel. Ich beachtete das nicht weiter und rannte zu Lyria, sie lag verletzt am Boden, aber sie lebte. Sie stupste mich mit ihrer Schnauze an und eine ihrer Schuppen fiel in meine Hand.
„Ich danke dir.", flüsterte sie . Auf einmal knackste meine Barriere, brach hinter mir zusammen und ein besonders großer, Böser Werwolf stürzte sich auf mich. Stellt euch Wolverine noch wilder und mit vielen Narben vor. So ungefähr sah dieses Vieh aus.

Er hätte mir das Gesicht weggebissen, wenn Lyria nicht gewesen wäre. Bevor er mich erreichte passierte nämlich etwas Unglaubliches. Lyria wuchs nämlich, bis sie sich als ausgewachsener Drache vor mir aufbäumte, den Werwolf mit ihrer Pranke zur Seite stieß und ihn anfauchte.
„Verschwinde Wolf.", brüllte sie.
Er rappelte sich auf und knurrte Lyria an.
„Du solltest dich nicht zwischen einen Wolf und seine Beute stellen Drache.", erwiderte er.
„Vergiss es du ........... ."
Sie beschimpfte ihn mit Ausdrücken, bei denen sogar ich baff war.

Jack stand nun hinter mir und starrte mich verwirrt an. Ich starrte zurück und zuckte mit den Schultern.
Dann kam Chris angerannt. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er weg war.
„Hey Jack, da haben sich ein paar dieser Idioten versucht durch einen der Geheimgänge zu quetschen. Konnte sie gerade noch aufhalten.", rief er.
„Gut Chris. Bleib jetzt besser hier wir haben ein paar andere Probleme.", sagte Jack und sein Blick viel auf den Werwolf.
Chris hielt plötzlich inne und starrte den Werwolf an der mich angegriffen hatte. In den nächsten paar Sekunden spielten sich Wut und Verwirrung in seiner Miene ab. (Vor allem Wut).

„Das kann nicht dein Ernst sein.", brüllte Chris außer sich.
Wir sahen uns alle Verwirrt an, bis wir bemerkten, dass er mit dem Werwolf redete.
„Erst tauchst du gar nicht mehr auf und dann greifst du die Zentrale an.", schrie er ihn an.
„Aber Chris.", erwiderte der Werwolf kleinlaut.
„Nichts Chris. Dad.", schrie er nur noch wütender.
„Moment Dad?", warf ich dazwischen.
Chris atmete tief aus und sagte etwas ruhiger:
„Ja Jess der Werwolf, der es auf dich abgesehen hatte ist mein Vater."
Ich drehte mich um und sah, das alle genauso geschockt waren wie ich. Das hatte wirklich niemand erwartet.
„Kannst du jetzt bitte deine Wölfe zurückpfeifen und wir klären das diplomatisch.", sagte Chris einigermaßen ausgeglichen.
„Natürlich.", murrte sein Vater.
Er gab ein klassisches Wolfsheulen von sich und alle Werwölfe, bis auf er, verschwanden wieder.
Chris kam Kopfschüttelnd auf ihn zu und umarmte ihn. Das war sicherlich das merkwürdigste Vater Sohn treffen überhaupt.

Hey Leute schön das ihr wieder da seid. 😁
Nun mehr habe ich heute nicht zu sagen, also, bis dann euer mysticscience.

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