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Kapitel 1 Jack und Jess

Hey du!
Wenn du das hier liest habe ich den ganzen Quatsch hier höchst wahrscheinlich einigermaßen heil überstanden.
Wir wurden von...!
Ach vergiss es!
Du verstehst es jetzt sowieso noch nicht.
Also kurz zusammengefasst, mein Name ist Jack Shadow, ich bin 16 Jahre alt und untersuche mit meiner Schwester Jessica (kurz Jess) mysteriöse Vorkommnisse weltweit.

Unsere Eltern sind verschwunden als ich 7 war (und Jess war da ungefähr 6).
Ganz ruhig Schwesterherz!
Sie meint das, das es egoistisch ist, wenn ich mich zuerst nenne.
Egal zurück zum Thema.
Aufgewachsen sind wir bei unserem Großvater Erik, der in einer relativ großen Villa wohnte und dort auf uns aufpasste, bis unsere Eltern zurückkommen sollten.
Doch das taten sie nie.
Nun gut, ihr wollt jetzt sicherlich endlich den Anfang unserer Geschichte hören.
Es war ein sonniger Montag morgen und die ersten Sonnenstrahlen weckten mich, als mein Großvater nach uns um rief, um uns zu wecken.

„Kommt sofort runter! Sonst kommt ihr noch zu spät in die Schule.", brüllte er mich auf seine gewohnt harsche Art an.
„Ich hasse Montage.", flüsterte ich daraufhin nur gähnend.
Wir ihr vielleicht mitbekommt bin ich nicht gerade ein Fan der Schule im Gegensatz zu meiner Schwester.
Ey hör auf zu boxen.
So wo war ich?

Ich stand langsam auf und streckte mich.
Mit einem Blick auf meinen Stundenplan packte ich schnell meine Schultasche ein.
Inzwischen kam mein Großvater die Treppe hoch und wollte nachschauen, ob wir schon wach waren.
„Komm Beeilung Jack. Zieh dich an! Du hast Frühstücksdienst.", rief er mir grinsend zu, als er auf dem Weg zu Jess war, die wahrscheinlich schon aufgestanden war.
„Ja schon dabei.", erwiderte ich und zog meinen Lieblingshoodie und eine einfache Jeans an.
Ich rannte nach unten holte eine der vielen Pfannen heraus, schlug drei Eier auf, warf später etwas Speck hinzu und „Tataa" ein wunderbares Frühstück .
Gähnend kam Jess in den Raum, schnappte sich einen Toast und warf ihn in den Toaster .
„Morgen. Was gibt es?", fragte sie.
„Ei mit Speck.", antwortete ich.
„Schon wieder? Lass dir bitte mal was neues Einfallen, etwas ohne Ei, oder Speck.", murrte sie.
„Ja ja.", gab ich bloß Augenverdrehend zurück.

Wir aßen schweigend, bis Jess mich schließlich fragte:
„Du weißt was heute ist oder?"
„Montag?", scherzte ich und sah grinsend etwas nachdenklich in die Luft.
„Sehr witzig. Nein heute ist Mum und Dads Hochzeitstag.", sagte sie und verdrehte die Augen.
„Ich weiß.", antwortete ich bedrückt und stocherte in meinem essen herum.
Ich versuchte ihrem Blick zu entgehen und schaute dabei auf die Uhr.
„Verdammt.", brüllte ich, nahm meine Tasche und rannte zur Haustür.
Es war bereits viel zu spät.
Jess begriff ebenfalls und rannte mir hinterher.
Ich nahm meinen Hausschlüssel sprintete raus und schwang mich auf mein Rad.
Meine Schwester war währenddessen kurz hinter mir.

"Das wäre das erste mal, das du zu spät kommst Schwesterherz!", lachte ich.
"Klappe! Weiterfahren!", knurrte sie bedrohlich.
Ab diesem Punkt fuhr ich schneller, einfach nur weil ich eine genervte Jess im Nacken hatte.
Wir rasten zur Schule, die zum Glück nicht allzu weit entfernt war.
Unsere Räder sperrten wir ab und flitzten ins Schulhaus.
Im Klassenzimmer angekommen, überraschte uns unser Englisch Lehrer mit einer Prüfung (auf die ich gar nicht richtig gelernt hatte).
Zwei schleppende Schulstunden später hatten wir endlich Pause. Ich lief mit Jess in Richtung Pausenhalle, als plötzlich jemand um die Ecke bog.

Es war Billy!
Ihr wisst ja wahrscheinlich nicht, wer Billy ist also muss ich ihn euch wohl oder übel beschreiben.
Nun gut, Billy ist sowas wie der „Gangster" meiner Schule gewesen. Er hat jeden wegen irgendeinem Mist immer aufgezogen und seit ich ihn bloß gestellt hatte, war er mir ziemlich böse .
Ich wollte einfach an ihm vorbei gehen, doch schon kam einer seiner „Freunde" an und blockierte uns wieder den Weg. Wir drehten uns um und wollten anders herum gehen. Doch da kam schon der nächste Spaßvogel an und ließ uns nicht durch.
„Ach komm schon Billy, nur weil du einmal James Bond gesehen hast, must du nicht gleich auf Gangster machen.", sagte ich.
„Wahnsinnig witzig Shadow.", erwiderte er knurrend.
Schneller als ich reagieren konnte, rammte er mir seine Faust in den Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerz und brach zusammen.
„Billy, was soll der Scheiß.", brüllte Jess vor Wut.
Sie half mir hoch und ich grinste sie an.
„Das hat sogar gekitzelt.", flüsterte ich ihr zu.
Sie lächelte zurück und sagte: „Du hast so einen Schaden."
„Danke.", war daraufhin meine Antwort.

„Was jetzt Shadow? Rennst du jetzt etwa heulend zu Mami und Papi?", lachte er hämisch.
Ich ballte die Fäuste.
"Ach ja ich vergaß. Die hast da ja nie richtig kennengelernt.", brüllte er heraus.
Wut kochte in mir hoch und schien plötzlich in Form von Finsternis aus mir herauszubrechen. Die Lampen flackerten und gingen aus.
An den Fenstern bildeten sich Eiskristalle.
Es wurde deutlich kälter und Billy löste sich nach und nach buchstäblich in Luft auf.

,,Was geschieht hier?", schrie er panisch.
Der Boden brach auf und plötzlich flüsterte eine Stimme in meinem Kopf:
„Ja! Gut! Vernichte ihn! Lösch ihn aus!"
"Stimmt, soll er doch verschwinden! Er hat es nicht anders verdient!", dachte ich mir.
Bevor Billy jedoch vollkommen verschwunden war, stürmte dieser Mann in den Gang.
,,Junge reiß dich zusammen!", rief er aufgebracht.
Bevor ich etwas antworten oder tun konnte, wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig,

So da wären wir endlich, das erste Kapitel ist da, zwar relativ kurz aber "Juhu" . 😄
Anmerkungen, Kritik oder Vorschläge könnt ihr mir gerne in die Kommentare schreiben.

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