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Kapitel 11

Jungkook, wieso bist du so inaktiv geworden
Du hast doch jeden Tag mehrmals was veröffentlicht
Ich sagte dir doch das das wichtig ist

Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht was sie hatte. Immer wieder sagte sie mir ich müsse immer etwas veröffentlichen auf Instagram, damit meine Fans auch bleiben da sie dann einiges von mir sehen. Ich finde das komplett unnötig, man sollte einfach posten wann man will.

Entschuldige, ich hatte es die letzten Tage vergessen

Wehe ich erlebe dies noch einmal, du weist genau das wir das Ansehen behalten müssen

Ich verdrehte meine Augen und antwortete ihr mit einem einfachen 'okay' und packte dann auch schon wieder mein Handy weg. "Wieder deine Mutter?" Fragte mich Jin neben mir und ich nickte nur seufzend. "Sie findet ich veröffentliche auf Instagram zu wenig. Ich versteh echt nicht was das soll." Jin war auch bei dieser Sache auf meiner Seite. Er fand das genauso unnötig wie ich. Wenn es wirklich meine Fans sind, dann würden sie auch ohne tägliches Update bleiben. "Bald bist du ja 18, dann kannst du selbst über dein Leben bestimmen. Und wenn sie dann noch was sagt, ignorier sie halt." "Ja, ich freu mich schon." Wir fingen an zu lachen und überbrückten die restliche Fahrt nach Hause noch mit ein paar unnötigen Themen.

Zuhause angekommen stieg ich schnell aus, winkte Jin zum Abschied hinterher und rannte auch schon hoch in mein Zimmer. Ich wollte mal wieder ein paar Bilder machen, nachdem ich jetzt einige Zeit mit Tae verbracht hatte. Es ist schon eine lange Weile her, dass ich meine Kamera benutzt habe.
In meinem Zimmer kramte ich schnell besagtes Gerät aus der Schublade, schaute ob ich genug Akku hatte und rannte auch schon wieder nach unten. Auf dem Weg schnappte ich mir noch eine Packung Kekse, bevor ich auch schon nach draußen verschwand. Draußen drosselte ich mein Tempo und ging langsam schlendernd durch die leeren Straßen, bevor ich auch schon am Wald ankam. Dieses Mal wollte ich ein Bild vom kleinen Bach machen, indem ich letztens war. Es würde bestimmt schön werden.
Die Natur genießend ging ich also auch schon langsam Richtung Bach, bis ich auch schon von der Ferne das leise plätschern hören konnte. Ab dort verschmälerte ich mich ein bisschen und ging immer näher zur Quelle des Geräusches, welches mit jedem Schritt lautet wurde. Am Ende kam ich dann auch an besagten Ort an. Ich ließ mich auf einem Felsen nieder, der am Rand des Baches war und lächelte in das Szenario hinein.
Nach ein paar Minuten holte ich dann auch meine Kamera aus ihrer Tasche und stellte sie schnell ein, sodass ich ein perfektes Bild kriegen würde. Ich fing an, ein paar Bilder vom Szenario vor meinen Augen zu machen und war wirklich zufrieden mit dem Endergebnis. Einige von den Bildern sind wirklich schön geworden.

Ich packte nach einer Weile die Kamera wieder weg und setzte mich auf den Stein auf dem ich auch vorhin schon saß und schloss meine Augen. Ich genoss die menschliche Stille um mich herum und hörte den Vögeln beim Singen zu. Ich dachte wieder an meine nächste freie Zeit. Abgesehen vom Unterricht den ich noch manchmal mit Namjoon hatte, war ich die nächsten Tage komplett frei, zumindest solange kein neuer Auftrag rein kam. Ich freute mich schon, endlich ein paar Tage machen zu können, was ich will, ohne das ich irgendwohin musste.
Lächelnd öffnete ich nach einer Weile meine Augen und erschreckte mich erst einmal und fiel dabei nach hinten. "Oh, gehts dir gut? Das wollte ich nicht!" Ich setzte mich wieder hin und rieb mir meinen Hinterkopf ein wenig. "Alles gut, nichts schlimmes passiert." Antwortete ich der Person gegenüber von mir und schaute mir nun genau an, wer das ist. "Da bin ich aber erleichtert. Hätte nicht gedacht, dass du dich so sehr erschrecken würdest." Schief lächelnd schaute mich mein gegenüber an und auch ich musste dabei lächeln. "Aber schön dich wieder zu sehen Tae." Sagte nun auch ich. "Auch schön dich wieder zu sehen, Jungkook. Ich dachte du kannst erst Abends? Was machst du denn jetzt schon hier?" "Direkt zum Punkt kommen, ne?" Ich kicherte kurz und antwortete ihm dann aber auch. "Der Hauptdarsteller hat sich den Arm gebrochen und ohne ihn können wir nicht weiter drehen, weshalb nun alles auf Pause steht und wir frei bekommen haben, bis es ihm wieder besser geht." "Oh, Aso. Ich hoffe es wird ihm schnell wieder besser gehen." "Ja, das hoffe ich auch."

Nach unserem kleinen Gespräch, setzte sich Tae neben mich und für eine Weile waren wir einfach nur still. Ich schaute zu meiner rechten, wo Taehyung saß und war wieder begeistert, wie hübsch er doch eigentlich ist. Aus einem Instinkt heraus holte ich wieder meine Kamera raus und machte schnell ein Bild von ihm. Unbemerkt blieb diese Aktion nicht, denn kurz darauf drehte er seinen Kopf zu mir und schaute mich fragend an. "Hast du gerade ein Bild von mir gemacht?" Als er dies sagte realisierte ich erst was ich getan hatte und wurde augenblicklich rot. "A-also ich... I-ich kann's auch wieder l-l-löschen wenn d-du wi-" Lachend unterbrach er mich und machte eine abwinkende Bewegung. "Keine Sorge, es stört mich nicht. Aber ich würde das Bild trotzdem gerne sehen, bin neugierig wie gut du mich erwischt hast." Er zwinkerte mir schon fast frech zu und auch ich beruhigte mich wieder und mein angestiegener Puls beruhigte sich auch wieder. "Gerne doch!" Antwortete ich ihm lächelnd und öffnete die Galerie meiner Kamera, um ihm dann das Bild zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er schaute geschockt drein. "G-gefällt es dir nicht...?" Ich wurde immer unsicherer, je länger er nichts sagte, doch er schüttelte einfach nur seinen Kopf. "Nein nein, es ist voll gut! Du bist ziemlich begabt was das fotografieren angeht, wieso machst du nicht eine Karriere damit?" Ich schaute traurig zu Boden und musste wieder an meine strenge Mutter denken. "Ich würde es ja gerne machen, aber meine Mutter ist ziemlich streng und sie kann es gar nicht ab, wenn ich diese Kamera benutze. Sie will, dass ich mich nur auf meine Schauspielkarriere konzentriere und auf sonst nichts. Deswegen bin ich auch ziemlich froh, dass meine Eltern kaum zuhause sind und ziemlich viel reisen, denn dann kann ich meinen Hobby nachgehen, wie ich möchte." Er schaute mich verständnisvoll an und nickte auf meine Antwort hin. "Du tust mir echt leid, ich habe auch oft gehört, dass du immer ziemlich sparsam mit dem Geld umgehst, viel spendest und so. Nicht viele machen das. Wenn man reich ist, geben die meisten das gern einfach aus." Ich seufzte. "Leider habe ich das große Glück in eine Familie geboren worden zu sein, die ziemlich verschwenderisch mit Geld umgeht und auch mein gesamter Kreis besteht aus solchen Leuten. Deswegen finde ich hier keine wirklichen Freunde, mit denen ich normal meine Zeit verbringen kann." Ich legte eine kurze Pause ein und schaute zu Tae, der mir interessiert zuhörte. "Und meine Mutter verlangt dann halt auch das ich mir Freunde suchen sollen, die die selben Bedingungen hat wie ich, aber diese ganzen reichen Kinder hier sind mir zu schnöselig. Nicht umsonst komm ich mit dir so super klar!" Den letzten Satz sagte ich lächelnd Richtung Tae und er lächelte einfach zurück. "Freut mich zu hören, dass wenigstens ich dir ein wenig Normalität in dein Leben geben kann." "Wieso bist du denn so oft so alleine hier? Hast du keine Freunde auf deiner Schule?" Klar, ich wusste dies schon, aber ich wollte nicht auffallen und außerdem wollte ich seine wunderschöne Stimme weiter hören. Er schaute gerade aus zum Bach. "Ich habe auch keine wirklichen Freunde in der Schule. Ich bin so der unauffällige, den nie jemand sieht. Ich habe zwar einen Kindheitsfreund, der bis zur Mittelschule auch mein bester Freund war, aber die Oberschule hat uns auseinander gebracht. Er hat sich ziemlich schnell mit den berühmten an der Schule angefreundet und verbringt jetzt immer mit denen Zeit. Andere beachten mich einfach nicht." Erst schaute ich ihn an, jedoch fing ich danach an ein wenig zu lachen. "Du findest das lustig?" Er schien ein wenig enttäuscht, aber ich beruhigte mich dann schnell und lächelte dann nur noch. "Unsere Situationen sind so ähnlich, es muss Schicksal gewesen sein, dass wir uns früher oder später hier trafen. Sieh doch, wir verstehen uns so gut und sind quasi die einzigen Freunde von uns gegenseitig." Kurz schien Taehyung nachzudenken, fing dann aber auch an zu lächeln. "Jap, du hast recht, es muss Schicksal gewesen sein und dieses Schicksal würde ich mir gar nicht anders wünschen wollen. Ich bin wirklich froh dich hier gefunden zu haben. Lustig nur, dass wir uns noch nie vorher hier getroffen haben, obwohl wir beide so viel Zeit hier verbringen." Ich stieg in sein Lachen mit ein. "Ich dachte immer, dass ich komplett alleine wäre im Wald, aber anscheinend war dies nie der Fall." "Genau so ging es mir auch. Wie krass waren wir denn bitte uns immer verfehlt zu haben." Seine Worte brachten mich noch mehr zum Lachen. "Wir sind die krassesten der krassen das musst du von uns erwarten." Ich fühlte mich so wohl mit Tae, ich konnte einfach die Person sein, die ich schon immer sein wollte. Aber egal wie sehr ich auch auf gutes hoffte, konnte ich nicht ahnen, was noch auf uns zu kommen würde.

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Ich bin komisch
Keine Sau liest dieses Buch ich schreib weiter und rede hier unten mit mir selbst
Naja mir macht's Spaß Bücher zu schreiben also was soll's xD

Ich hab das Kapi mal am Handy geschrieben, zumindest zwei Drittel davon
Boah is das anstrengend
Am Laptop is es so viel einfacher xD

Naja schönen Tag noch und bleibt gesund :P

~Luna

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