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Kapitel 9

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Layla POV:


Auf dem Weg zur Miflin Street kamen wir an einem Teil von Storybrooke vorbei, den ich überhaupt nicht aus der Show kannte. Schmutzige Gassen, verwahrloste Häuser. Am Straßenrand saßen ein paar Menschen in zerlumpten Sachen, deren leere Blicke uns folgten.


An einer halb zerfallenen Wand hockte ein junges Mädchen, etwa mein Alter. Ihr Aussehen ließ auf asiatische Wurzeln schließen. Sie sah mehr tot als lebendig aus und zitterte vor Kälte (oder Angst, das konnte ich nicht genau beurteilen). Schnell zog ich meine graue Strickjacke aus, ging vor dem Mädchen in die Hocke und legte ihr die Jacke um die Schultern.


Der dankbare und ungläubige Blick aus ihren braunen, fast schwarzen Augen, die nicht ganz so leer waren wie die der Anderen um uns herum, sagte mehr als tausend Worte. Von Nahem wirkte sie noch verwahrloster und einsam. Und in ihren Händen hielt sie...


Halt, was?! War das etwa...? Konnte das sein? Mein Gott, wie verrückt war das denn?
Entschlossen zog ich mein Portemonnaie hervor und gab dem Mädchen zwanzig Dollar. „Hier. Kauf dir etwas zu essen und warme Sachen." Ich war schon halb wieder bei Henry, der mich stumm ansah, als eine leise Stimme mir nachrief. „Danke!"


Ein Blick nach hinten zeigte mir, dass sie sich aufgesetzt hatte, Geld und Jacke fest umklammernd. Ich lächelte sie an und sagte aus tiefstem Herzen: „Kein Problem. Gern geschehen!"


Dann schloss ich zu Henry auf. Er blickte mich mit fragendem Blick an. „Sie hat gefroren. Und ich brauche die Jacke nicht.", zuckte ich mit den Schultern. „Außerdem braucht ihr Leben dringend ein bisschen Glück. Kennst du Hans Christian Andersens Märchen?"


Irritiert sah er mich an. „Diese traurigen Geschichten ohne Happy End? Klar, die kennt doch..." Er brach ab, drehte sich ruckartig um und starrte die Gasse hinab. „Sie ist aus einem seiner Märchen?! Aber die sind nicht im Buch."


Etwas verunsichert sah er mich an. „Das muss nichts heißen. Da steht auch nicht die ganze Wahrheit drin. Das mit der Bösen Königin und Snow White, zum Beispiel."
Dann verzog ich das Gesicht. „Und ich bin mir auch nicht zu 100% sicher, dass sie aus seinen Märchen ist. Sie hatte nur..." Henry sah mich erwartungsvoll an und ich endete. „Sie hatte ein Päckchen Streichhölzer in der Hand."


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Nach der interessanten Entdeckung gingen wir beschwingten Schrittes weiter. Bald darauf bogen wir in die Miflin Street ein und das große weiße Haus leuchtete uns geradezu entgegen. Einem Impuls folgend zog ich mein Handy hervor und machte ein Foto von dem Haus und der goldenen Hausnummer 108.


Henry sah mich irritiert an. „Wieso fotografierst du mein Haus?" Dafür hatte ich mir glücklicherweise schon eine Erklärung zurechtgebastelt. „Ich möchte mich später an jedes Detail erinnern, und darum mache ich Fotos von allem Wichtigen."


Er sah mich nur schief von der Seite an. „Du bist wirklich komisch." Wir fingen beide an zu grinsen. Dann kramte der Junge seine Schlüssel heraus und schloss die Haustür auf. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich über die Schwelle trat. Es war, als würde die Aura des Hauses um mich herum fluten und mich einhüllen.


Unbewusst hatte ich den Atem angehalten. Jetzt stieß ich ihn aus. Henry lief mit schnellen Schritten die Treppe hinauf. Ich folge ihm nach ein paar Sekunden, in denen ich akzeptierte, wirklich hier zu sein, in diesem Haus.


Oh wie krass, die Treppe war cool! Vorsichtig ließ ich meine Finger beim Hochgehen über das Geländer gleiten (und ja, mir war bewusst, wie creepy das aussah). Im Flur oben angekommen sah ich mehrere Türen. Eine von ihnen stand offen, also steuerte ich darauf zu.


„Henry?" Der Junge saß auf einem Stuhl am Schreibtisch, starrte den Computer und etwas auf der Tischplatte an. Als er seinen Namen hörte, blickte er auf. „Komm her. Ich hab schon eine gute Seite rausgesucht." Irgendwie wirkte er hibbelig (nicht verwunderlich für unser Vorhaben) und gleichzeitig etwas schuldbewusst (etwas ungewöhnlicher).


Ich zog einen leeren Hocker zum Schreibtisch, setzte mich auf die Kante und sah ihn an. „Was ist es?" Sein Blick senkte sich, seine Wangen glühten rot. „Keine Ahnung, was du meinst...", murmelte er leise. Leicht stieß ich gegen seine Schulter. „Schon okay. Musst es mir nicht sagen." Er schluckte.


Dann deutete er auf den Tisch. Dort lag... Ach so, darum ging es also. „Du hast Snow Whites Kreditkarte geklaut." Es war keine Frage, doch er nickte trotzdem schwach. Und fragte nicht einmal, woher ich wusste, dass Mary Margareth Blanchard Snow White war.


Entschlossen zog ich die Maus heran, klickte auf der Seite herum, bis ich das richtige Feld gefunden hatte (Henry hatte schon alle nötigen Infos eingefügt). Nur am Rande ließ ich es zu, meine Gefühle freizulassen darüber, dass es wirklich ‚who-is-your-mommy.com' war.


Zum Glück konnte ich jedes noch so kleine Detail von meinen Lieblingsserien aus dem Kopf aufsagen. Also tippte ich Mary Margareths Kreditkartendetails ein und drückte auf den großen Knopf. „Was hast du...? Wie?!", stammelte Henry. Beruhigend legte ich einen Arm um ihn. „Ich weiß eine Menge Dinge. Das gehört glücklicherweise dazu. Und keine Sorge, ich hab die Nummern eingegeben, ich zahle das Geld auch zurück."


Dankbar blickte der Kleine mich an. Dann machte der PC ‚Bing' und unsere beiden Blicke huschten zum Bildschirm. Dort standen ein Name und eine Adresse. Henry starrte den Namen an wie ein Ertrinkender das Land.


„Emma Swan."


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„Emma Swan.", flüsterte Henry. „Emma..." Er riss die Augen auf. „Oh mein Gott, Emma!" Ein Lächeln überzog mein Gesicht. Er flippte neben mir aus, weil er es realisierte. OK, ich flippte auch gerade aus. Aber wirklich, wer würde bei sowas nicht ausflippen? Es war EMMA, verdammt nochmal!


Der Junge sprang vom Stuhl, rannte durchs Zimmer zu seinem Bett und nahm das Buch, welches er vorhin dort abgelegt hatte. Seine Finger blätterten so schnell, dass die Seiten fast einrissen. Auf der Seite mit Charming und dem Baby in seinem Arm hielt er an.


„Emma." Er hat's begriffen. Seine Augen blicken wild und feurig. „Meine Mom ist die Retterin?!" Okay, jetzt flippte er komplett aus. „Jup. Aber vielleicht solltest du... ", begann ich, doch er unterbrach mich. „Jup? Hast du... hast du das etwa gewusst?!"


Er sprang auf, lief zur Tür, drehte sich um und kam wieder zurück, ließ sich auf den Stuhl fallen, nur um wie ein Flummi direkt wieder hochzuspringen und erneut in Richtung Tür zu laufen. Ich beobachtete, wie der Junge dieses Herumgerenne ein paar Mal wiederholte. Dann stand ich auf, gerade als er zum Stuhl wollte.


Dort packte ich ihn bei den Schultern und schüttelte ihn. „Henry! Komm schon, reg dich ab! Alles ist okay! Beruhige dich!" Was für ein Glück, dass ich wusste, wie man zu verwirrten und/oder ausflippenden Menschen reden musste.


(Erklärung: Wenn man Fangirl ist, lernt man das automatisch dazu. Quasi wie ein Bonus.)
Man brauchte eine beruhigende, ruhige Stimme, die auf Sicherheit hinwies. Dazu noch ein bisschen Wärme und für den Anderen musste es Vertrauen erzeugen (Glaube ich zumindest. Bei Fangirls und bei mir funktioniert es meistens...).


Und es schien auch bei Henry zu funktionieren. Seine Augen hakten sich in meine und die Anspannung und Aufregung schien mit einem Mal wie weggeblasen. Seine Schultern sackten nach unten, die Beine fingen an zu zittern und ohne Vorwarnung brach er zusammen.


Hätte ich ihn nicht an den Schultern festgehalten und geistesgegenwärtig fester zugefasst (außerdem hatte ich sowas in der Art erwartet, da ich das vom Fangirlen kannte), wäre er auf den Boden gefallen. So sank er nur ein bisschen zusammen und sein ganzes Gewicht lehnte auf einmal an mir (für seine zehn Jahre war er schwerer als erwartet).


„Woah, hey!" Ich schwankte und stolperte nach hinten auf das Bett. Umständlich hievte ich den Jungen von mir runter und auf das Bett, dann kniete ich mich daneben. Hmm... Seine Augen waren offen, er blinzelte und, jep, er atmete, war also ganz sicher körperlich bei Bewusstsein. Aber geistig war er weggedriftet. Er war ähnlich meinem Fangirl-Modus (vermute ich, das sehe ich ja nicht direkt...), nur dass es hier eher vom Schock der Erkenntnis herrührte, dass seine Mom die Retterin war.


Minutenlang starrte er nur starr nach oben, ab und zu blinzelte er, aber wohl eher aus Reflex. Eine Weile sah ich ihm beim Ins-Nichts-Starren zu, dann wurde mir langweilig. Ich drehte mich um und sah zu seinem Fenster. Cool, da war das Bettlaken-Seil. Wie oft lief Henry wohl weg?
Ich ließ den Blick schweifen, nach oben aus seinem Fenster. Da war blauer Himmel, ein paar Wölkchen und sonst nichts. Laangweilig!


Seufzend zog ich mein Handy heraus. Es war um vier und Ruby hatte zwei Nachrichten geschickt.


„Hey Layla.
Du bist seit etwa anderthalb Stunden weg.
Wollte nur fragen, ob alles okay ist.
Ruby."


Es war irgendwie gut, dass sich jemand, den ich erst so kurz kannte, um mich sorgte. Schnell las ich noch die zweite Nachricht.


„Layla?
Es sind jetzt rund zwei Stunden.
Wo bist du?
Ist was passiert?
Ruf mich an!!!
Bitte!"


Eine Sorgenfalte furchte meine Stirn. Schnell drückte ich auf ‚Ruby anrufen'. Es tutete... tutete... tutete...


„Layla, verdammt! Wo bist du?! Hast du eine Ahnung, was für Sorgen ich mir gemacht habe? Du wolltest spazieren gehen, seit wann dauert sowas zwei Stunden?! Mein Gott, du solltest echt öfter deine Nachrichten checken!", dröhnte Rubys laute, wütende Stimme mir entgegen.


Ich wartete, bis die Schimpftirade endlich stoppte, dann sagte ich ruhig: „Ruby, es geht mir gut. Ich bin mit Henry zu seinem Haus gelaufen und er hat mir sein Zimmer gezeigt. Nach zwei Stunden musst du dir doch noch keine Sorgen machen. Mach dir erst Sorgen, wenn es zwölf sind. Okay?"


Am anderen Ende hörte ich sie schnauben.


„Das ist... Mann, du... Gott, ich hab echt etwas überreagiert, oder?", gab Ruby schließlich kleinlaut zu. „Ja, aber nur ein ganz kleines bisschen.", stichelte ich leicht.


„Tut mir leid, Layla. Ich bin es nicht wirklich gewohnt, eine Freundin wie dich zu haben. Kannst du mir bitte verzeihen?" Einige Sekunden blieb ich stumm, wie um nachzudenken. Dann sagte ich: „Tss, natürlich! Du bist bloß vorsichtig und besorgt, das kann und will ich dir nicht vorwerfen."


Sie stieß erleichtert die Luft aus (oder so klang es zumindest) und überschüttete mich fast mit „Danke!!!" 's. Lachend meinte ich: „Nichts zu danken, Ruby." Noch lächelnd schweifte mein Blick zu dem halb-komatösen Henry auf seinem Bett.


„Hey, weißt du, wie man Leute aus einer Schockstarre holt? Der Kleine hatte eine Art Zusammenbruch. Also, er atmet noch und blinzelt, aber sagt keinen Ton seit zehn, warte, fünfzehn Minuten."


Ich konnte förmlich spüren, wie Ruby im Diner stand und die Augen verdrehte. „Was zum Teufel hast du angestellt?" Was? Wieso nahm sie an, dass ich etwas gemacht hatte? „Wieso ich? Ich hab nix gemacht!", protestierte ich. „Und verdreh du ja nicht die Augen!"


Sie fing an zu lachen. „Erstens: Du musst was angestellt haben, weil er sicher nicht einfach so nichts mehr macht. Und zweitens: Woher weißt du, dass ich die Augen verdreht habe?" „Ich hab's gespürt. Bin in sowas Expertin. Und er hat bloß ein bisschen überreagiert, als... ich gesagt habe, ich glaube ihm seine märchenhaften Geschichten."


Irgendwas musste ich sagen. Das mit Emma war wohl momentan eher unpassend. Vielleicht später, wenn sie da war. „Also, kannst du mir jetzt helfen?", fragte ich nochmal nach. Ruby seufzte und meinte: „Du könntest ihn schütteln, irgendwo draufhauen, laute Geräusche. Mehr fällt mir auch nicht ein." Ich biss mir leicht auf die Unterlippe.


„Danke, Ruby. Ich lege jetzt auf. Wenn der Kleine wieder wach ist, komme ich zum Diner. Aber das kann noch etwas dauern. Okay?" Fröhlich sagte sie: „Okay. Bis dann, Layla!" Auch ich verabschiedete mich, dann legte ich auf und steckte das Handy in meine Hosentasche. Ich stand auf und beugte mich über Henry. Sein Blick war immer noch verschleiert und immer noch geradeaus gerichtet. Vorsichtig rüttelte ich an seiner Schulter.


Keine Reaktion. Ein bisschen stärker rütteln. Immer noch nichts. „Henry?" Auch auf seinen Namen reagierte er nicht. *Seufz* Ich klatschte beide Hände zusammen, direkt vor seinem Gesicht, extrem schnell und laut.


Henry zuckte zusammen, die Augen weit aufgerissen. Er schrak hoch. „Was?! Du hast mich voll erschreckt!", jammerte er. Doch ich ignorierte es und drückte ihn bloß fest. „Ich dich erschreckt? Henry, du lagst fast zwanzig Minuten reglos auf dem Bett!" Er verstummte. „Oh...", machte er dann. Freudig fing ich an zu lachen.


„ ‚Oh...?' Das ist alles?" Er wurde rot. Ich hörte auf zu lachen. „Hey, ist okay. War wohl ein etwas größerer Schock als gedacht." Henry sah mich an. „Du hast es gewusst, oder?" Es würde nichts bringen, es zu leugnen, also nickte ich nur. „Wieso hast du nichts gesagt?"


„Weil ich erstens nicht die Zukunft durch mein Eingreifen verändern will (na gut, eigentlich schon, aber nicht wegen einem so winzigen Detail) und zweitens, hättest du mir ohne direkte Beweise einfach so sofort geglaubt?" Gut, das war ein blödes Argument, das sagte mir der ‚Bitte, ich glaube alles! '-Blick seiner Augen.


„Ja, ich weiß, du hättest es geglaubt. Aber es musste so passieren, wie es passiert ist!", rechtfertigte ich mich nochmals. „Das war... Schicksal, okay?" Der Junge musterte mich nach dem Ausruf ungläubig, dann irritiert und schließlich mit offenem Mund. Er seufzte, schüttelte den Kopf und meinte: „Ich muss dir wohl glauben..."


Zustimmend nickte ich. „Jup. Genau wie, dass du deine Mom, Emma, morgen Abend in die Stadt geholt hast. Holen wirst..." Ups, irgendwie war das mit den Zeitformen wirklich schwer. „Warte mal, du... Du... Kennst du die Zukunft?", fragte Henry aufgeregt. Arg. Wieso war er nur so clever?


„Bis zu einem bestimmten Grad kenne ich Teile der Zukunft, ja. Aber sobald sich ein winziges Detail verändert, könnte sich alles verändern."


Erkenntnis leuchtete in seinem Gesicht auf. „Ach so! Du willst versuchen, die mögliche Zukunft den richtigen Weg gehen zu lassen! Ist es eine gute Zukunft?" Graham zuckte durch mein Hirn. Joanna, Neal, Belle und Rumpel, die Charmings, Peter. Camelot, Underbrooke und der ganze restliche Mist, der in der Serie falsch gelaufen war. Oh, Marian und Robin! Und Lucy... *Lucy XD*


„Es... njein... Halbwegs...", versuchte ich, es so positiv wie möglich zu benennen, ohne es direkt positiv zu nennen. „Hör zu, es ist kompliziert. Die Zukunft, die ich kenne, ist teilweise gut. Das Problem ist, wenn etwas anderes passiert und sich die Zukunft ändert, dann kann ich nicht mehr helfen."


„Aber wenn du helfen willst, dann änderst du doch schon Dinge." Ich seufzte. „Ich habe es schon verändert, Henry. Allein durch meine Anwesenheit. Durch mein enormes Wissen. Ich kenne alle Menschen hier zumindest vom Sehen, weiß über alle wichtigen Personen die wichtigsten Fakten."


Mein Gott, wenn ich darüber nachdachte... „Mit meinem Wissen könnte ich die komplette Stadt auf den Kopf stellen!"


Schweigen. Meine Worte hatten erdrückendes Schweigen über den Raum gelegt. Die bloße Vorstellung, was ich tun könnte, ließ einen eiskalten Schauer über meinen Rücken wandern. Draußen fuhr ein Auto die Straße entlang. Es durchbrach die Stille, ein einfaches Auto. Bis der Motor erstarb und man eine Autotür hörte, gefolgt von klappernden Schritten. Absätze. Regina!


Mit einem Satz war ich auf den Beinen, Henry sah mich mit geweiteten Augen an, dann sprang auch er auf. „Meine Mom! Sie wird dich umbringen!" Jup, kiddo, das war mir bewusst. Obwohl sie mich wohl eher verhaften und einsperren ließ, bis ich ihr jedes Detail meines Wissens erzählt hatte.


„Mist, sie ist gleich an der Haustür. Du kommst nicht durch den Garten raus. Nein, nein, nein!" Henry war offensichtlich verzweifelt um eine Lösung bemüht. Da ertönte das unheilvollste Geräusch, das dem Moment noch gefehlt hatte. Das Klicken eines umgedrehten Schlüssels im Schloss der Haustür.


Regina war zu Hause.

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