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A/N


Neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Bitte, bitte, bitte lass mir Kommentare da. Ich möchte nämlich wissen, ob sich das ganze überhaupt lohnt, weiter zu schreiben :)


Viel Spaß xx


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Jades Sicht




Das Geräusch meines Handys auf meinem Nachttisch, bringt mich dazu, auf den Beinen zu stehen. Montag. Es ist wieder Montag. Zu meiner Überraschung bin ich sogar hoch motiviert zur Schule zu gehen. Entweder liegt es daran das ich endlich Frank los bin oder das ich nie wieder Nachhilfe haben werde. Die letzte Theorie ist eher unmöglich.


 


Wir wissen beide, dass du das 100% haben wirst.




Lass mich einmal träumen.




Nachdem ich das mit Frank erfuhr, war ich natürlich erstmal in Panik.


Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf.


Wie würden meine Eltern reagieren?


Was wird aus meinen Noten?


Kriege ich einen neuen Nachhilfelehrer?


Hat Frank wieder irgendwelche unnötigen Beschwerden an meine Eltern geschickt?


Werden sie mich auf ein Internat schicken, so wie sie es schon von Anfang an geplant haben?


Oh mein Gott, wenn ich mir das Ganze schon vorstelle.


Obwohl, ehrlich gesagt, liebe ich es auf ein Internat gehen zu müssen. Alle haben einen Uniform. Ich werde in einem Studentenheim wohnen und alle sind bestimmt lockerer als hier.




Aber auf einem Internat sind meisten nur die hochnäsigen, reichen, arroganten Menschen. Ein Paar können aber auch sehr freundlich und aufmerksam in der Schule sein. Lass mich nicht irgendwas erzählen, es sind halt nur Theorien.




Aber so wie ich meine Eltern nun mal kenne, war das mit dem Internat gar nicht mal in Frage gekommen. Es war ersten; viel zu teuer und die nächsten Internate sind Meilen weit von uns entfernt. Und zweitens; Warum sollen sie mich auf einem Internat schicken, nur weil ich ein Thema -das höchstwahrscheinlich in meiner Abschlussprüfung dran kommen wird- nicht verstehe, das wäre selbst für meine Dummheit viel zu undenkbar und unmöglich.




Meine Eltern haben beschlossen, meinen Lehrer darauf anzusprechen, um mit mir, den Lernstoff vielleicht spezieller durch zu gehen, damit das ganze auch in meinem kleinen Köpfchen bleibt. Und somit muss ich meinen lieben, netten Lehrer Mr. Dawson heute ansprechen. Warum kann sein Sohn eigentlich nicht so sein wie er? Nein, das wird auch ein bisschen gruselig.




Und Gestern? Gestern war nicht viel los. Ich war schließlich nur Zuhause, und habe mich wie eine Göttin gefühlt. Nein natürlich nicht. Ich lag auf meinem Bett und hatte Kopfschmerzen, bis zum Tode. Das ich mich übergeben habe, wussten meine Eltern auch bereits und so haben sie mir erstmal schön Partys in den Wochenenden verboten. Das mit dem Blut spucken, mussten sie ja nicht unbedingt wissen, das ist auch gar nichts schlimmes gewesen, vielleicht habe ich nur was rotes gegessen und deshalb sah das so rötlich aus. Und nicht zu vergessen, meine liebe Janine war um 22 Uhr noch kurz bei mir und haben noch ein bisschen abgehangen.




Mit einem Handtuch auf meinen Schultern gehe ich ins Badezimmer. Ehrlich gesagt, will ich nicht unbedingt mein Gesicht in dem Spiegel sehen, das habe ich seit gestern ja nicht mehr und das will ich jetzt ja auch nicht.




Und so steige ich, ohne in den Spiegel zu schauen und natürlich nachdem ich meine ganzen Sachen ausgezogen habe, in die Dusche rein.




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Nachdem ich fertig geduscht habe, muss ich leider einen Blick in den Spiegel riskieren und wirklich, tiefe Augenringe und rote Wangen waren die Dinge, die mir entgegen kommen. Ich bin nicht mal annähernd krank oder müde. Ich habe doch genug geschlafen. Verdammt, ich habe den ganzen Tag geschlafen.




Mit einem lauten Seufzer, nehme ich mir meine Zahnbürste in die Hand und schmiere Zahnpasta rauf.




"JADE! Wird's bald?" höre ich die Stimme von Lucas hinter der geschlossenen Tür.




"Fünf Minuten!" rufe ich, so gut es geht. Denn mit einer Zahnbürste im Mund, kann man nicht wirklich was verstehen.




Danach kommt keine Antwort mehr. Ich spucke den Rest in das Waschbecken, wickele das Handtuch um mich herum noch fester und öffne die Tür. Ein müde aussehender Lucas steht an der Wand gelehnt und hat einen Handtuch in der Hand.




"Na endlich" seufzt er und geht an mir vorbei.




"Dir auch einen wunderschönen Morgen, Bruderherz." murmele ich noch, bevor ich in mein Zimmer verschwinde.




Mit beiden Händen, an den Hüften gestemmt betrachte ich meinen Kleiderschrank. Gut was wollen wir heute anziehen?




Ich nehme eine normale dunkle Hose und ein weißes luftiges Top, dadrüber werde ich einen grauen Cardigan tragen und dazu die passenden Stiefeletten. Müsste eigentlich gehen.




Ich ziehe mir die ausgesuchten Sachen an und fange an meine Haare zu föhnen, dabei vibriert mein Handy, das auf meinem Bett liegt.




Janine. Mit groß Buchstaben steht ihr Name dort auf dem Bildschirm. Ich schalte den Föhn aus und gehe ans Handy ran.




"Morgen" rufe ich begeistert ins Telefon.




"Morgen, ich habe verdammt verschlafen und kann dich leider nicht abholen." sagt sie total aus dem Atem, als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen.




"Ja schon okay, lass dir Zeit, ich sage Mr. Dawson bescheid!" sage ich und warte auf ihre Antwort.




"Danke, gut ich muss mich beeilen, bis nachher!" und damit hat sie aufgelegt.




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"Jen!" rufe ich hoch und packe meine restlichen Sachen in meine Tasche rein.




"Jen!" rufe ich nochmal und schaue nach oben, die Treppe hoch.




"Ist ja gut, ich komme" höre ich sie zurück rufen.




"Geht ihr zu Fuß? Wir kommen mit." höre ich Lucas Stimme hinter mir. Aber die Schritte waren mehrere.




Ich drehe mich um und natürlich muss ER wieder da stehen.




"Ja gerne, wenn er da nicht mitkommt." sage ich und zeige auf Marvin.




"Jedes Mädchen, würden bezahlen um mit mir zur Schule zu gehen." sagt er selbstbewusst und grinst wie ein Honigkuchenpferd.




"Nur leider, bin ich nicht 'jedes Mädchen' und ich würde mich eher schämen dafür." sage ich so kalt wie möglich und grinse ihn sarkastisch an.




Ich weiß nicht ob ich schlechte Augen bekommen habe, aber ein Funkeln Schmerz waren in seine Augen zu sehen, dennoch hat er das mit seinem eiskaltem Blick ganz schön abgedeckt.


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