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Kapitel 30

Anonymes Sicht

Das Mädchen hebt ihren Kopf und schaut zur Tür. Sie sieht mich an aber ihr Gesicht zeigt keinerlei Farbe mehr außer die gerötteten Wangen. Sie war blass, ihre Augen funkelt vor Traurigkeit.

'Tyler.' nickt sie und ich schaue den Jungen an, der jetzt den Namen Tyler hat. Diese schaut sich umher und sieht mich ganz kurz an, danach geht er in das Wartezimmer und setzte sich neben das Mädchen, den ich so zwischen fünfzehn und siebtzehn schätze.

'Was ist passiert?' fragt er in die Runde, während alle anderen völlig in Gedanken versunken sind.

'wir wissen noch nichts.' antwortet der andere Junge und vergräbt das Gesicht in den Händen.

'Ja aber was ist davor passiert.' fragt er weiterhin ungeduldig und schaut erneut durch die Runde.

'Sie meinte sie will auf die Toilette aber sie blieb dort länger. Ich dachte sie hatte nur Bauchschmerzen aber nach einer viertel Stunde höre ich sie weinen, deshalb habe ich versucht die Tür aufzumachen aber das hat sie abgeschlossen und als wir denn die Tür aufgekriegt haben, lag sie da bewusstlos und hat .... Blut gespuckt.' erzählt das Mädchen die ihn begrüßt hat.

'Schon wieder?' fragt Tyler den anderen Jungen an. Dieser nickt und atmet einmal laut aus. 'Ich geh kurz frische Luft schnappen.' entschuldigt er sich und steht auf. 'Ich geh kurz die Toiletten suchen.' sagt das Mädchen erneut und steht ebenfalls auf.

Das jüngere Mädchen legt den Kopf auf die Knie und Tyler fährt sich einmal durch die Haare und atmet hörbar aus.

Marvin Sicht

Verärgert knalle ich mein Zimmertür zu. Ich fahre mit der Hand einmal über mein Gesicht, nehme das Kissen von meinem Bett und schleudere es einmal quer durch mein Zimmer. Ich brauche keine Moralischen Unsinn von meiner Mutter anhören. Ich schnappe mir das Handy und rufe Lucas an. Dieser antwortet auch sofort.

'Lucas. Wo bist du? Lass uns treffen. Das Arschloch als mein Bruder ist bei mir zuhause!' sage ich schroff in das Handy.

'Darüber mache ich mir gar keine Gedanken, wenn meine Schwester im Krankenhaus liegt.' antwortet er. Er hört sich völlig anders an. So verzweifelt und niedergeschlagen.

'Was hat Jen?' frage ich und kann mir nur schlecht vorstellen wie sich Jade gerade fühlt.

'Jade liegt hier, nicht Jen! Lass mich erstmal mit diesem Scheiß in ruhe. Sieh zu, dass du das restliche Geld bekommst! Wir sehen uns morgen.' damit legt er auf und ich starre jetzt die Wand gegenüber mir an.

WIESO ZUM TEUFEL HAT ER MICH NICHT ANGERUFEN! Erneut öffne ich meine Tür und schlage sie mit einer Lautstärke wieder zu.

Ich sprinte nach unten und gehe an meiner Mutter vorbei.

'Marvin! Wo gehst du hin?' schreit sie hinter mir aber ich habe bereits die Haustür zu geknallt, das ich noch rechtzeitig antworten kann. Ich steige ins Auto und rast davon. Es gibt nur ein Krankenhaus in der Nähe und nur da können sie sie gebracht haben. Ich nehme mein Handy aus der Hosentasche und tippe mit einer Hand die Nummer des Mannes, die uns das restliche Geld geben muss.

Ich kann zu ihm persönlich hin fahren aber hier bin ich und jage die Straße runter, weil ich mir um Jade sorgen mache.

Moment, du machst dir sorgen um Jade? Ruft meine innere Stimme vorwurfsvoll als würde er es nicht glauben.

Ja natürlich! Sie ist die Schwester meines besten Freundes, Schülerin meines Vaters und ist sozusagen auch eine gute Freundin von mir.

Wenn Jen im Krankenhaus wäre, würdest du nicht annähernd mal die Beine von deinem Zimmer aus bewegen. Schnauzt die Stimme mich weiterhin an.

Ich schüttele mein Kopf und warte ungeduldig, bis jemand endlich ans Handy geht. Nach fünf Minuten warten, nimmt trotzdem niemand ab und schmeiße das Handy auf die Beifahrerseite.

Gerade als ich konzentriert die Straße vor mir anstarre, klingelt mein Handy. Ich gehe erst einmal nicht ran, da ich mit höher Geschwindigkeit die Straße hier runter rase und noch einen Unfall, können wir nicht gebrauchen.

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Das Handy klingelt schon seit einer gefühlten Ewigkeit aber ich bin noch längst nicht aus der Autobahn runter gefahren. Wenn jetzt Jade hier sitzen würde, hätte sie längst die Person auf der anderen Leitung angeschrien. Die Autobahn ist frei, keine Autos. Jade würde verwirrt nach vorne schauen und sich fragen warum das hier so leer ist, denn sie stellt immer solche unsinnigen Fragen bei dem ich immer genervt antworte.

'Was ist bloß mit dir passiert' flüstere ich und schaue verärgert nach vorn.

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A/N

Heeey Leute!:D Ansaaage: erstens habe ich das Gefühl dieses Kapitel vermasselt zu haben:D.

Zweitens, tut mir leid an die Leute die gedacht haben, es ist Marvin der panisch an die anonyme person vorbei gebraust ist;D und last but not least, habe ich beschlossen, erst diese Story zu beenden bis ich an meine beiden anderen Stories weiter schreibe, denn ich habe zurzeit überhaupt keine zeit mehr.

Also Kommentar Marathon runde 2?:D haha viel spaß und ich hoffe es gefällt euch trotzdem:D

Frage des Tages!: Habt ihr Geschwister? Oder Einzelkind?

Ich habe eine Halbschwester, sie studiert in Sydney aber genau genommen bin ich Einzelkind -.- ich hasse es Einzelkind zu sein.

P.s ich hab langeweile, kann mich jemand anschreiben? So dann können wir uns unterhalten ;) ich bin auch lieb :D hahah ne ich hab meine Macken heute:D


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