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Kapitel 13

A/N
Yey wieder ein neues Kapitel!! Feedback könnte ich gebrauchen und vielleicht Kritik, wenn es nötig wäre?

Ich habe einiges zu erzählen! Erstens; es tut mir leid, das es kaum noch Updates kommt. Wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, habe ich viel stress in der Schule mit Potenzial Analyse, Projektprüfung, Praktikum und Schüler Austausch. Gerade ist meine Austauschpartnerin aus Frankreich bei mir und deswegen ist das auch etwas schlecht ein Kapitel zu schreiben.
Zweitens; vielleicht habe ich es schonmal erwähnt, das ich nächsten Monat umziehe und deshalb ebenfalls keine Zeit mehr finde, wegen Umzugs Stress.
Und last but not least; ihr kennt wshrscheinlich meine erste Geschichte 'Trust.', ich habe mir überlegt diese Geschichte zu löschen, da ich dort eine viel zu große Schreibblockade habe. Aber da diese Geschichte meine erste Geschichte war, habe ich mich umentschieden und werde es doch nicht tun, dennoch bleib es pausiert* und werde denn da weiter schreiben, wenn ich wieder Ideen habe.

Das warst denn auch,ich will ja nicht sehr viel schreiben:D und euch nicht voll quatschen. Lass einen Kommentar da, damit ich morgen was zu lesen habe :D und viel spaß.

xx.

Nach zehn weitere ruhige Minuten, kommt der Wagen endlich auch mal zum stehen. Ich bin froh, endlich angekommen zu sein, denn weitere unwohle Minuten später, hätte ich es nicht mehr überlebt.

Nachdem kurzen Gespräch mit Marvin, habe ich mich ziemlich unwohl gefühlt. Ich wusste nicht, womit mit meinen Händen oder wohin meine Augen gucken soll. Auch wenn ich mir die ganze Zeit lang einrede ja nicht in seine Richtung zu schauen, schaffte ich es nicht. Immer wieder landeten meine zwei Glubschies in seine Richtung und immer wieder ertappte er mich dabei, was mich natürlich zum Verlegen brachte. Er, der Idiot den ich, in den Jahren ja schon kenne, grinste einfach so vor sich hin und findet das ganze einfach nur amüsant.

"Kommst du?" Unterbricht Marvin somit meine Gedanken. Sein Fenster war leicht offen, so das ich ihn noch verstehen konnte.

Ich hab es gar nicht gemerkt, dass er schon ausgestiegen ist.

Ich schüttele den Kopf und gehe ohne ein Wort zu sagen aus dem Wagen.

Auch wie dankbar aber auch ungern ich hier sein würde, traue ich mich trotzdem nicht rein zu gehen, immerhin lebt hier mein Englisch Lehrer, wäre das nicht seltsam, wenn er eine Schülerin bei sich Zuhause hat? Oder bin ich einfach nur bescheuert? Ich glaube das zweite trifft eher.

Ich schaue mir das Haus genauer an und musst feststellen, dass es ziemlich groß gebaut wurde. Das Dach ist aus Stroh und das gesamt Paket; überwältigend. Die viel zu großen Panorama Fenstern, lässt bestimmt sehr viel Sonnenlicht rein und das allgemeine Moderne aber auch Klassische Art lässt das Haus noch schöner aussehen. Ich hätte mir Mr. Dawsons Haus ziemlich anders vorgestellt.

"Mund zu, es muffelt schon" höre ich den ersten Kommentar von Marvin an.

Ich seufze einfach nur genervt und trotte ihm hinterher.

Er öffnet die Tür mit dem Schlüssel und lässt mich herein spazieren.
Der Flur war noch größer als ich es erwartet hätte. Die Wände voll mit Familien Bilder und der Boden fein und sauber geputzt. Alle Türen standen offen und die viel zu große Treppe springt dir sofort ins Auge.

"Wow, den weg von draußen hierher, hast du kein einziges Wort gesagt, muss ich mir Sorgen mschen?" fragt Marvin neben mir und stellt seine Tasche auf dem Boden, seine Schuhe stellt er säuberlich daneben, was mich sonderlich schokiert. Ich hätte gedacht, er würde seine Sachen einfach so in eine Ecke schmeißen und sich in irgend einem Raum verpisseln.
Anscheinend konnte er meine Miene lesen und er lässt somit einen lauten seufzer aus.

"Meine Mutter besteht daraus, das Haus immer in Ordnung zu halten und ja so wenig wie möglichst nichts kaputt zu machen. Sie ist die einzige Frau im Haus und somit müssen wir Männer wohl auf sie hören." erklärte er ruhig.

"'MÄNNER'" äffe ich seine Stimme nach und er schaut mich warnend an. Ich lächele einfach und schüttele den Kopf.

"Gemütlich habt ihr es hier. Wer ist das?" Frage ich aber bereue es auch gleich wieder. Man, ich bin so neugierig.

"Entschuldige, ich öhm..-"

"Nein, schon gut. Das ist mein Bruder." Sagt er trocken und geht in die Küche, soweit ich weiß.

Ich schaue ihn verwirrt an und laufe ihm nach.

"Äh du hast ein Bruder?" Frage ich erneut und ich könnte mir tausend mal auf die Stirn schlagen.

"Sollten wir nicht anfangen?" Setzt er die gegenfrage und deutet auf die Kücheninsel.

Um ja kein Streit auszulösen, setze ich mich einfach mal hin und nehme meine Englisch Sachen raus.

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"Sind deine Eltern nicht da?" Frage ich und ich könnte mir eigentlich wieder eine backpfeifen.

"Wir sind schon seit eine drei viertel Stunde hier und du fragst ernsthaft ob meine Eltern hier sind?" Fragt er lachend und steht auf.

Ja, wie blöd kann ich eigentlich sein? Sie hätten doch längst hier sein müssen, wenn sie denn ja mal hier wären.

"Ja, ich bin verwirrt." Sage ich und lasse die Schultern hängen.

"Ich hab dir das doch schon zig tausend mal erklärt!"

"Nein nicht deshalb-" dabei zeige ich auf die Schulmaterialien. "-sondern das!" Nachdem ich das gesagt habe, deute ich mit meinem Finger zwischen ihm und mir.

"Was soll daran verwirrend sein? Ich gebe dir Nachhilfe und?"

"Ja, ohne einen Grund wirst du es nicht freiwillig tun."

Ich stehe auf und schaue ihn an. Gleich wird es explodieren, denn ohne ein Streit zu verursachen, werde ich dieses Haus nicht verlassen können.

"Warum muss es immer einen Grund geben? Kann man nicht einfach Hilfreich sein?"

Auf so eine Antwort hätte ich eher auf Platz 7 eingeschätz, ich hätte gedacht, da würde eine Dumme Aussage kommen.

"Ich kenne di-"

"-nein tust du nicht, keiner tut das!" Unterbricht er mich und nehmt einen Schluck aus seiner Flasche. Ich bleibe still, bis er laut seufzt.

"Hast du hunger?" Fragt er und ich schaue ihn an, ziemlich verwirrt auf die Frage. Ich war mir nicht sicher ob er mit mir spricht.

"Ich.. äh.. nein danke!" Antworte ich darauf und wendele mit meiner Hand. Und genau jetzt muss mein Magen knurren. Na danke.

"Du hast noch kein Mittag gegessen und dein Magen ist ganz anderer Meinung. Ich mach dir was."

Wie kann er auf kalt und unteressiert auf nett und sorgsam innerhalb von eine Minute umwandeln?

"Ähm.. ja okay." Was soll ich dazu, denn sonst noch sagen?

"Soll ich dir helfen?" Frage ich vorsichtig und gehe auf ihn zu.

Ich bin ziemlich verwirrt, mit meinem Verhalten gegenüber ihm, denn so harmonisch, habe ich noch nie mit Marvin gearbeitet.

"Ja. Wenn du willst, könnte ich dir das Haus zeigen, wenn wir fertig sind." Sagt er, ohne mich dabei anzuschauen, sein Blick geht überall hin außer zu mir, als würde er meinen Blick vermeiden.

"Ja sicher."

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Als er mir das Haus mit wenig Worten und mit Selbstverständlichkeit durch geschaut haben, gehen wir zusammen wieder nach unten. Die Treppe und sein Zimmer habe ich am meisten bewundert.

Sein Zimmer ist schlicht gehalten. Die Wände waren nicht kahl und langweilig wie ich es mir bildlich vorgestellt habe sondern modern und wohnlich. Sein viel zu großes Bett passte zu den weiß-schwarzen Möbel und der Ausblick aus dem ebenfalls eingebauten Panorama Fenstern sehen echt unglaublich schön aus. Wie er es mir erzählt hat, geht die Sonne, bei ihm genau unter und so konnte man bei ihm in seinem Zimmer gut genug den Sonnenuntergang beobachten. Sein Fernseher hängt perfekt gegenüber von seinem Bett und eine Tür war dort ebenfalls noch eingebaut, aber dort ließ er mich nicht rein, da ich nicht weiter neugierig und puschen wollte, ließ ich die Sache einfach mal mal fallen.

Unten angekommen sehe ich wieder die wunderschönen Familien Bilder an und bei jedem Bild erkenne ich den selben braunäugigen Typ neben Marvin. Er ist also sein Bruder. Ich habe ihn irgendwo hier schon mal gesehen oder?
Er müsste nur ein oder zwei Jahre älter als Marvin sein, aber verdammt woher kenne ich ihn bloß?

Als ein Klingelton ertönt, sehe ich Marvin fragend an. Er nehmt das Telefon und drückt dieser ans Ohr dabei verschwindet er ins Wohnzimmer.

Ich hätte die Möglichkeit jetzt ihn zu belauschen oder die weiteren Fotos anzuschauen. Aber ich entschließ ich mich auf die erste Variante.

"Ich bin in eine halben Stunde fertig und ich bringe sie weg!" Sagt er halb schreiend und halb flüsternd.

Mit wem telefoniert er? Ist das sein Besuch für heute?

"Ja verdammt!" Sagt er wieder mit dem gleichen Ton.

Dann folgt eine lange Pause, bis er unsicher rum schaut und ich dabei kurz verstecken muss, damit er mich ja bloß nicht sieht.

"Sie ist ein niemand nur ein Mädel aus meine Schule!" Und damit legt er auf und ich, wie von eine horde von Bullen überrampelt gehe ich wieder in die Küche, packe meine sachen und sage ganz trocken: "lassen wir den Kindergarten und bring mich nach hause!"

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