Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

6

Hey, ich bins mal wieder;)
Ich wollte euch hier vorwarnen, dass in diesem Kapi sexuelle und gewalttätige Dinge beschrieben werden... das wird das erste und letzte Mal sein, dass ich dich vorwarne!
Wer soetwas nicht verträgt, kann an dieser Stelle zum nächsten Kapi scrollen.
Viel Spaß;)
~Luca McSky♡

1253 Wörter
____________________________________

Ich weiß noch ganz genau wie das erste Mal ablief. Ich kann gar nicht daran denken, ohne dass Tränen über meine Wangen laufen.

*Flashback*

Ich war mal wieder alleine zuhause. Weil Mutter arbeitet und die anderen in der Schule waren. Vater wohnt längst nicht mehr bei uns, er hat eine kleine Wohnung am anderen Ende der Stadt. Ich hab heute wieder die Migräne-Nummer abgezogen, damit ich nicht wieder in diese Hölle muss. Wenn ich nur ganz ganz doll dran glaube, tut mein Kopf wirklich weh und die Hälfte meines Körpers wird taub, also Lüge ich nicht wirklich. Aber Mutter glaubt mir längst nicht mehr, sie hat vor ungefähr einem Jahr damit angefangen, mich zu schlagen... Damals, als die Migränen bei mir angefangen hatten. Ich habe seit ich acht bin Migränen. Und ein paar Monate später fing der Horror dann an. Erst war es nur manchmal, dass sie mich schlägt, aber inzwischen ist es täglich der Fall. Sie hasst mich einfach. Gerade hat sie Stress auf der Arbeit, weshalb sie hin musste und meine Lektion erst am Abend auf mich wartet. Ich habe Angst. Aber gerade bin ich in der Küche und schmiere mir Nutella auf ein Brot. Komisch. Ich hab gerade seine Tür aufgehen hören. Aber nein, dass ist nicht möglich, weil er ja in der Schule ist. Zumindest müsste er dort sein. Hoffentlich ist er dort.
Er ist nicht dort.
Er ist hier.
Er kommt gerade die Treppe herunter.
Direkt in die Küche.
Direkt auf mich zu.
Noch sieht er mich nicht.
Hoffentlich geht er doch ins Wohnzimmer. Nein, er kommt weiter auf mich zu. Ich verstecke mich hinter dem Kühlschrank.
Hoffentlich sieht er mich nicht...
Hoffentlich sieht er mich nicht.
Hoffentlich sieht er mich nicht!
Er wird mich sehen!
Langsam aber sicher werde ich panisch, hysterisch. Meine Angst wächst und wächst.
Er kommt auf den Kühlschrank zu.
,,Luca! Komm aus deinem versteck! Ich hab dein Brot gesehen! Ich weiß, dass du hier bist!" Er hat das Brot gesehen.
Hätte ich mir nur nicht dieses Brot geschmiert.
,,Wenn du jetzt rauskommst, passiert auch nichts schlimmes, versprochen!" Er hat ,versprochen' gesagt, also muss es stimmen und ich kann rauskommen.
Ich komme also schnell hinter dem großen Kühlschrank hervor auf den Achtklässler zu. Er packt mich am Handgelenk und drückt zu. Ich weine schon, so sehr tut es weh. Doch er nimmt nur meine zweite Hand und macht dasselbe.
Dann lässt er die erste Hand los und schlägt mich ins Gesicht. Ich schrie auf. Er sagte, wenn ich nochmal schreie, passiert mir etwas sehr schlimnes, also versuchte ich so leise wie möglich zu sein. Er rammt mir sein Knie in den Bauch und ich kann nicht anders als aufzuschreien. Ich habe riesige Angst. Was wird jetzt passieren?
Ich zitter so so doll am ganzen Körper und werde von Schluchzern geschüttelt.
,,Bitte hör auf! Es tut so weh!"
Ich flehe ihn an aufzuhören, die letzten Male hatte es geholfen, aber heute irgendwie nicht. Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Also versuche ich mich zu befreien, es klappt aber nicht und er wird noch wütender. Ich gebe auf mich zu wehren. Er packt mich am Hals, würgt mich und hebt mich am Hals hoch. Ich seh schon schwarze Punkte als er mich auf das Sofa wirft. Ich war, wie immer zuhause, nur in Shirt und Unterhose und er hatte nur eine Shorts an. Er kommt wieder näher und ich liege immernoch auf dem Sofa und versuche Luft zu bekommen. Jetzt boxt er mir in den Bauch und geht mit der Hand dann an meine Unterhose und zieht sie mir aus. Ich bin noch zu abgelenkt von den Schmerzen, bemerke es nur am Rande. Plötzlich packt er den Saum von dem Shirt, welches ich trage. Ich bemerke, dass er daran zieht und dabei ist mich auszuziehen und fange an mich doch wieder zu wehren. Ich möchte das nicht! Er schafft es mir das Shirt auszuziehen und ich bin jetzt nackt auf unserem braunen Sofa. Er geht wieder an meinen Hals und würgt mich. Ich bekomne keine Luft mehr. Endlich lässt er los. Aber ich bin zu schwach, kann mich kaum noch bewegen. Er geht zwei Schritte weg, aber dann zieht er sich die Shorts und dann auch noch die Unterhose aus. Ich habe gerade in der Schule Sexualkunde gehabt und plötzlich weiß ich, was er machen will. Aber ich bin doch erst neun! Ich bin doch noch ein Kind. Ich möchte nicht. Nein. Nein, nein, nein! Nein! Das kann nicht sein! Bitte nicht! Ich bin jetzt völlig in Panik, kann nur noch nein denken.
Er kommt jetzt nackt auf mich zu. Er nimmt mein Shirt und fesselt meine Arme damit an meinen Rücken. Ich presse meine Beine, meine Knie aneinander und hoffe, dass ich stark genug bin.
Noch ein Schlag gegen mein Kinn und dann in den Bauch. Ich krümme mich zusammen. Er packt meine Beine und reißt sie auseinander. Jetzt fühle ich seinen Penis an meinem Loch da unten. Jetzt passiert nichts. Aber dann, aus dem Nichts, rammt er mit voller Kraft sein Teil in mich.
Ich schreie auf. Das tut so weh! Ich möchte sterben! Ich hasse ihn!
Er zieht ihn wieder komplett aus mir raus und ich sehe unter schwarzen Punkten Blut und weiß, dass ich jetzt nicht mehr Jungfrau bin. Mein erster Sex ist mit meinem Bruder, der mich gefesselt hat. Jetzt kann es nicht mehr schlimmer kommen.
Er rammt sein Ding wieder so doll in mich, bleibt diesmal aber drinne und bewegt sich in mir. Es tut so doll weh! Er wird noch doller und schneller und es schmerzt immer mehr. Ich verkrampfe immer mehr. Und dann spritzt er in mir ab und sein Sperma ist in mir. Er steht auf, zieht sich wieder an und verschwindet nach oben in sein Zimmer mit dem Brot, welches ich geschmiert hatte. Lässt mich hier liegen. Geschockt, verletzt und dreckig. Nach ungefähr einer Stunde, die ich da in meiner Schockstarre lag, konnte ich mich einigermaßen fassen und aufstehen. Ich will weg von hier. Jetzt. Einfach nur weg!
Ich zog mir eine Hose an, meine Jacke, Schal, Mütze und Schuhe und ging Hinaus. Natürlich ist es ein klarer blauer Himmer ohne ein Wölkchen. Immer, wenn mir etwas schlimmes passiert, ist der Himmel schön und schönes Wetter. Deshalb mag ich dieses ,,Schöne" Wetter nicht, sondern hab die Regentage lieber, weil die mein gutes Wetter sind.

*Flashback Ende*

Ich war wieder in diese Panikattacke verfallen, in die Erinnerung eingetaucht. Nach diesem Mal passierte es erst wieder nach zwei Wochen, verlief fast genauso. Und dann eine Woche später nochmal. Ab da wurde es zu jedem zweiten Tag, wenn Mutter außer Haus war. Nach ein paar Monaten wurde es dann Täglich. Aber aufgehört weh zutun hat es nie. Inzwischen ist es wieder seltener, weil Mutter Homeoffice hat und er seltener da ist. Aber meine Angst ist geblieben.

____________________________________

Okay, ich melde mich an dieser Stelle nochmal. Ich werde nicht dazu kommen, regelmäßig zu Updaten, deshalb erwarte bitte nichts. Wenn ich mal ein Kapitel schreibe, kommt es auch raus. Das kann ne Zeit lang täglich, einmal in der Woche oder jeden zweiten Tag sein. An Regelmäßigkeiten halte ich mich selten. Wollte das nur einmal klargestellt haben.
~Luca McSky♡

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro