5
230 Wörter
Da lag ich also nun schon wieder in meinem Bett. Sie saß neben mir und, ganz ehrlich, es ekelte mich an, sie in solcher Nähe zu mir zu wissen. Ich wollte nur weg. Sie eröffnete mir, dass sie das Jugendamt eingeschaltet hatte. Wegen Schulverweigerung meinerseits. Dass es mir immer noch nicht gut ging, ignorierte sie dabei geflissentlich.
S
ie wollte nämlich mal wieder einer Geldstrafe aus dem weg gehen, die sie bezahlen müsste, wenn ich schwänze.
Der Termin mit dem Jugendamt sei am 22. Dezember bei uns, nein ihnen, zuhause. Mein Entschluss stand jedenfalls fest.
Das war jetzt schon ein paar Tage her. Heute ist der zehnte. Gestern bin ich das erste Mal erfolgreich in die Schule gezwungen worden. Dort behandelten sie mich erstmal als wäre ich aus Glas. Miese Heuchler.
Erst die Schläge und dann so tun, als wäre ich die beste Tochter der Welt, nicht dieses Wrack, welches niemand sieht. Dieses Vorgaukeln ist mir so zuwider. Einfach ekelhaft. Unmöglich.
Aber ich muss nicht mehr lange durchhalten. Bald ist es endlich vorbei und ich bin in gewisser Weise frei.
Hoffentlich geht das gut.
A/N:
Heyy!
Da bin ich wieder.
Sorry, dass das Kapi so kurz ist, aber momentan hat mich ne schlimme Schreibblockade gafangen...
Hoffe, dass es in ein paar Tagen wieder geht und dann ein neues Kapi kommt!
Drück mir die Daumen;)
Bis dahin
~Luca McSky♡
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro