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700 Wörter

Früher hatte ich ein vorzeige Gedächtnis, konnte mich an so viele Details erinnern, egal, was es zu essen gab vor 2 Wochen oder welche Besonderheiten eine Sache hatte, wie meine Tage im Kindergarten waren, wie meine Grundschulzeit ablief. Aber nun, ich weiß nicht mehr, wann das Mobbing und Bossing in der Grundschule anfing, welcher Tag es war an meiner Einschulung, ich weiß nicht mehr wie mein Vater meine Mutter schlug, wie ich mit meiner Schwester in einem Raum lebte. Ich weiß nicht mehr wie es ist geliebt zu werden, wie es ist unbeschwert und sorgenfrei zu sein.
Ich habe wenige kleine bis gar keine Erinnerungen an die Zeit meiner Kindheit, der Grundschulzeit, dem Kindergarten, der 5. Klasse, der 6. Klasse und sogar der 7. Klasse, selbst vieles aus meinen Sommerferien weiß ich nicht mehr.

Vorrangig wurden erst nur die schlimmsten Erinnerungen aus meinem Koof verbannt, aber es wurden immer mehr und mehr. Die guten, wie die schlechten, keine tauchen mehr in meinem Kopf auf und das macht mir Angst.

Sie zerstören mich immer weiter und ich gege immer mehr zu bruche. Früher konnte ich genau sagen, um wie viel Uhr ich was mache, aber heute würde ich diese Uhrzeit wieder vergessen, bevor ich auch nur irgendetwas damit anfangen konnte.

Ich konnte mir jahrelang Gedichte ohne große Bedeutung merken. Doch heute kann ich mir nicht eine Vokabel, eine Gleichung merken. Das macht mir zunehmend zu schaffen. Immer öfter kommt es dazu, dass das falsche Wort aus meinem Mund kommt und ich ein anderes Wort sagen wollte.

Meine Konzentration schwindet von Tag zu Tag. Wenn ich früher stundenlang still sitzen konnte, kann ich es nun nicht mehr. Seit dem ersten Mal, als sie die Hand gegen mich erhoben hatte, verschwindet alles. Wochenlang konnte ich nicht ohne leicht zu zittern. Ich kann bis heute nicht mehr zur ruhigen Luca zurückfinden. Ich kann nicht eine Minute aushalten, ohne dass mich in meinem Gesicht irgendwas stört, es mich irgendwo juckt oder ich mit den Fingern oder dem Fuß wackel. Ich und meine Gedanken können einfach nicht mehr stillbleiben. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden für mich.

Früher bin ich auf Trends und Kleidung angesprungen. Ich mochte shoppen damals noch, ich war unbeschwert und geliebt. Heute bin ich ein einziges Wrack, das nicht mit dem Leben klarkommt und keine Gedult für nichts besitzt. Jede Berührung, jede Umarmung ist ungewollt und ich möchte nur flüchten, weil ich mit der Panik in mir nicht klarkomme. Mit Menschen kann ich nicht umgehen, ich habe keine so richtigen Freunde und wüsste auch nicht, wie ich damit umgehen könnte, welche zu haben, weil ich einfach immer ausgeschlossen wurde bisher. Und trotzdem möchte ich so unbedingt welche haben, bloß nicht alleine auf dem Schulhof rumstehen. Nicht mehr ausgeschlossen werden. Ich würde so gerne wissen, was Liebe ist und wie sich Unbeschwertheit anfühlt. Wäre ich dumm, würde ich hierfür einfach auf Alkohol oder Drogen eingehen, aber ich weiß, dass duese Dinge mich nur kaputt machen würden und ich noch mehr am Ende wäre. Mit solchen Dingen möchte ich nicht anfangen und selbst wenn irgendwann Gruppenzwang dazukäme, ich wäre raus. Soetwas würde ich mir selbst nie niemals antun.

In letzter Zeit vertippe ich mich immer mehr, komme immer weniger mit meinem Körper klar, schwanke durch die Gegend, weil mein Gleichgewichtssinn mir nicht weiterhelfen möchte, stoße immer öfter an Dingen an, weil ich Dinge nicht mehr einschätzen kann. Wenn da eine Lücke ist, durch die ich mich aus spaß durchquetschen möchte, verschätze ich mich schnell und die Lücke ist größer. Wenn ich die Kraft eines so kleinen oder großen Hundes überschätzt habe und ich sie mitgezogen habe. Ich komme mit nichts mehr klar. Ich kann nichts mehr einschätzen, nicht mehr realistisch. Lieder, die ich früher auswendig kannte und mitbrüllte, jedes Stück mitsang, den Text in und auswendig konnte, so ist es heute nur noch der richtige Text in meinem Kopf, aus meinem Mund jedoch oft Worte falsch, worüber ich mir dann wieder den Kopf zerbrach.

Lieder, die ich früher liebte und in und auswendig konnte, erkenne ich heute nicht mehr wieder oder brauche mehrere Male das Lied hören. Früher konnte ich so viel, was ich heute nicht mehr schaffe, nicht mehr kann.

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