❄ 7. Dezember - Part 2 ❄
Scheiße. Wie soll man jemanden erklären, dass man einfach nicht auf ihn steht?
Und vor allem, was hat sich Vince dabei gedacht, sich darauf einzulassen? Wieso tut er das?
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Ich schaute auf die Uhr. 16:37.
In nicht einmal 25 Minuten würde mein Geschäftspartner vor meiner Tür stehen und mich abholen. Gott, worauf hab ich mich da eingelassen.
Mit erhöhtem Puls betrachte ich mich im Spiegel. Emma hatte es nach einem zweiten Telefonat wirklich geschafft, mich dazu zu überreden, das gesamte, geschenkte Outfit anzuziehen. Somit stand ich nun in diesem wunderschönen, rubinroten Kleid und wurde mit jeder einzelnen Sekunde nervöser.
Chris würde mich sehen. Vince würde mich sehen. Andrew würde mich sehen. Und was würden meine anderen Kollegen bloß dazu sagen?
Zugegeben stand mir das Kleid wirklich gut. Mein Busen kam zur Geltung, mein Dekolleté wurde durch die strahlende Kette zu einem echten Hingucker und die Hochsteckfrisur mit dem silbernen Schmuck, die ich mir innerhalb von einer mühsamen Stunde, gemacht habe, ließ mich wahrlich wie eine Prinzessin aussehen. Ich war definitiv zu overdressed für diesen Anlass.
Panik machte sich in mir breit. Auf die Schnelle noch umziehen? Hundertprozentig eine schlechte Idee!
Schnell und flach atmend ging ich vor meinem Kleiderschrank auf und ab.
Ganz ruhig, Jaclyn, sagte ich mir abermals zu, ehe ein Klopfen an meiner geschlossenen Schlafzimmertür ertönte.
"Darf ich reinkommen?", hörte ich Chris von außen fragen.
Schnell antwortete ich mit: "Nein."
Leichte Verwunderung legte sich in seine Stimme. "Alles okay?"
Wieder schnell geantwortet mit "Ja", hoffte ich insgeheim, dass er von der Tür verschwinden würde, damit ich wenigstens noch ein paar Minuten meine Ruhe haben würde.
Die nächsten Stunden würden für mich nicht einfach werden. Mit meinem charmanten Geschäftspartner allein in seinem Auto. Ein Wiedersehen nach dem heutigen Mittag mit Andrew. Das Rätseln um meinen heimlichen Schenker mit Emma und dann noch stets professionell bleiben für die Arbeit. Ich glaub, ich muss mich übergeben..
Wieder ertönte Chris' Stimme. "So schlimm?"
Hört er etwa meine Gedanken? Unheimlich.
Tief durchatmend setzte ich einen Schritt vor den anderen auf die Zimmertüre zu. Meine Hand um die Klinke gelegt, öffnete ich schließlich die Tür und blickte meinen davor stehenden Nachbarn nervös und fragend an.
Sein Blick glitt an mir herunter, ehe er wieder langsam zu mir nach oben wanderte und fassungslos mir ins Gesicht schaute. Sein Mund stand leicht offen, als würde er unter Schock stehen.
Unsicherheit stieg in mir auf. Scheiße.. Das Kleid war doch keine gute Idee.
"Sag doch was..", versuchte ich eine Reaktion von ihm zu bekommen.
Eine Reaktion bekam ich, allerdings brachte er keinen vernünftigen, zusammenhängenden Satz heraus. "Eh.. Du.. Ich.. Also.. Ehm.. Wow." Sein Blick wanderte derweil über mein gesamtes Outfit hin und her. "Du siehst wunderschön aus."
Mein Herz machte einen leichten Freudensprung. "Wirklich?"
"Ja. Oh, Gott, ja! Du siehst einfach umwerfend aus! Es steht dir wirklich wahnsinnig gut." Ein breites Lächeln schlich sich auf meine tiefroten Lippen, ehe er weitersprach. "Wenn du jetzt nicht ein Geschäftsmeeting hättest, würde ich dich nach einem Date bitten."
Mir wurde warm ums Herz, als ich sein ehrliches Lächeln sah. Ich ging einen Schritt an ihn heran. "Mach's doch einfach."
Er hob seine Hand. Hauchzart berührten seine Fingerspitzen meine Wange, strichen sanft drüber, während sein liebevoller Blick in meine Augen die Zeit zum Stillstand brachte.
"Wie wärs mit Montag nach deiner Arbeit?"
Ich nickte, derweil ich mir insgeheim wieder an der Innenseite meiner Unterlippe knabberte. Die Gedanken an den zukünftigen Montag ließen mich sofort Vorfreude verspüren.
Wir schauten uns noch eine Weile schmunzelnd in unsere Augen, ehe wir von draußen ein fahrendes Auto auf Schnee näherkommen hörten.
Die Uhr über der Haustür zeigte kurz vor 17 Uhr. Nun gab es aus dem Kleid kein Zurück mehr.
Chris brachte mir noch meinen Mantel vom Haken, half mir hinein und drückte mir beim Öffnen der Haustüre noch einen zarten Kuss auf die Wange.
"Pass auf dich auf. Ich werd auf dich warten", teilte Chris mir noch zwischen Tür und Angel flüsternd mit.
"Es könnte ziemlich spät werden, Chris. Außerdem hab ich einen Chauffeur."
Kurz blickte er an mir vorbei zum Gehweg, wo Vince bereits auf mich wartete.
"Einen Chauffeur, der dir den ganzen Abend bestimmt nicht von der Seite weichen wird, so wie du aussiehst."
Ich rollte schmunzelnd mit den Augen. "Und wenn schon. Am Ende des Tages bin ich wieder bei dir." Kurz strich ich mit meiner Hand seine Wange. "Mach dir mal über mich und meinen Geschäftspartner keine Gedanken. Zwischen uns läuft nichts." Mir war bewusst, dass ich soeben Vince Worte wiederholte, denen ich eigentlich selbst innerlich widersprochen hatte. Aber dennoch würde es nicht auf Weiteres hinauslaufen. Dafür würde ich sorgen.
"Okay. Dann geh du jetzt mal." Wir schenkten uns noch ein Abschiedslächeln, ehe ich mich zum Gehweg wandte und in naher Ferne meinen Geschäftspartner erblickte.
Lässig, aber in dennoch gerader Haltung lehnte er stehend an seinem Wagen. Die Beine waren an den Knöcheln leicht überkreuzt, während seine Hände in den Hosentaschen seines Smokings ruhten.
Ich fühlte seinen intensiven Blick, der meine Haut, trotz der Kälte um mich herum, zum Brennen brachte. Mein Herzschlag beschleunigte sich, meine Atmung wurde tiefer, mit jeder Sekunde, die ich mich nicht von der Stelle bewegte und er seinen Blick nicht von mir nahm.
Jetzt hieß es schlucken und zusammenreißen.
Entschlossen setzte ich einen Fuß vor den Anderen. Meine Haltung blieb stets aufrecht, während mein Fokus geradezu jede Sekunde auf dem Auto lag, in welches ich gleich einsteigen musste. Es war dunkel. Bei Nacht ließ sich nicht genau erkennen, ob es schwarz, dunkelblau oder -grau war.
Selbstbewusst kam ich mit jedem Schritt meinem Geschäftspartner näher, der jede meiner Bewegungen verfolgte. Die spürbare Spannung, die zwischen uns lag, machte sich bei mir mit einem elektrisierenden Gefühl auf meiner Haut bemerkbar. Es war wie eine Gänsehaut, die sich kontinuierlich durch deine Blutgefäße hin und her schlich. Ein Kribbeln in den Handflächen. Hitze, die einem in die Wangen stieg. Und einen immer lauter werdenden Herzschlag, der deinen eignen Verstand beinahe zum Aussetzen brachte.
Auf den letzten Metern bemerkte ich wie Vince einmal kurz Chris zunickte, ehe er sich vom Auto erhob und vornehm die Tür zu den vorderen Sitzplätzen für mich öffnete.
Er hielt mir seine Hand als kleine Hilfestellung hin, die ich mit gemischten Gefühlen ignorierte. Ich drehte mich an der Tür noch einmal seitlich, um einen letzten Blick zu Chris zu werfen, der immer noch im Türrahmen stand und aus der Ferne auf mich achtgab.
Ich lächelte für einen Moment, ehe ich meinen Kopf zu Vince wandte und meine Mundwinkel zeitgleich wieder zu einer neutralen Linie fielen.
"Danke, den Rest schaff ich selbst." Ich stieg ohne seine Hilfestellung ins Auto und zog die Tür zu meiner Seite zu.
Mein Blick wanderte einmal über die Innenausstattung. Alles glänzte und war sauber, als wäre das Auto noch komplett neu. Nicht mal persönliche Accessoires oder offenliegende Gegenstände waren zu sehen.
Die Seitentür zu meiner Linken wurde geöffnet, während keine Sekunde später mein Geschäftspartner neben mir saß, die Tür zuzog und direkt einen Blick zu mir warf. "Anschnallen."
Ich erwiderte seinen Blick, ehe ich meinen Kopf nach vorne wandte und mich anschnallte. Zurückschauend wendete er das Auto in den linken Gehweg und fuhr uns daraufhin in die Innenstadt.
Umso näher wir der Innenstadt kamen, umso mehr gerieten wir in den vollen Abendverkehr. Ständig war irgendwo ein kleiner Stau. Längere Wartezeiten kamen zustande, in der ich die nervös machende Stille zwischen mir und meinem Geschäftspartner kaum noch aushalten konnte.
Die vereinzelten, flüchtigen Blicke, die er während der Fahrt zu mir warf, reizten mich. Mein Brustkorb hob und senkte sich, sodass ich zeitweise das Gefühl hatte, das Kleid würde immer enger werden.
Ich spürte jedes Mal, wenn seine Augen zu mir wanderten. Einen flüchtigen Spaziergang über meine Seite machten. Und jedes Mal richtete ich meinen Blick gezielt aus dem Fenster neben mir.
Getauter, dreckiger Schnee, den man beinahe schon Matsch nennen könnte, lag auf den befahrten Straßen und sorgte dafür, dass alle noch vorsichtiger und langsamer fahren mussten. Die langgezogene Stille war schon unerträglich geworden, aber in seiner Gegenwart fiel mir das Denken über ein jugendfreies Gesprächsthema mehr als schwer.
Dann würde ich wohl weiter die Fahrer in den wartenden Autos neben uns beobachten müssen. Gerade rückte das nächste Auto in der Nebenreihe auf, während der männliche Fahrer einen Blick zu seiner Linken schweifen ließ und mich erblickte.
Sofort fühlte ich mich unwohl. Ein Mann mittleren Alters mit einem ungepflegten Bart, der auch noch ein paar Kilos zu viel auf die Waage brachte, lächelte mich breit an. Urgh. Leicht angewidert drehte ich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung und musterte meinen Fahrer.
Ich wusste, dass, wenn ich ihn einmal länger anschaute, meinen Blick nur mühsam wieder von ihm wegkriegen würde. Er war ruhig, gelassen. Anders als andere Fahrer, wenn sie im Stau steckten. Eine Hand ruhte am Lenkrad, während die andere die Schaltung zwischen uns umfasste.
Ich fing unauffällig an, an meiner Unterlippe zu knabbern, da ich unbewusst mit dem Gedanken spielte seine Hand zu berühren. Ich mochte seine Hände. Sie waren groß, männlich. Adern stachen hervor, die mich direkt an erotische Inhalte eines meiner Lieblingsbücher erinnerten.
Auf einmal wanderte seine Hand hoch zu meinem Kinn. Erst als ich seine Berührung wahrnahm, huschten meine grünen Augen zu seinen hellgrauen.
Es wirkte so, als würde er sich Millimeter für Millimeter zu mir lehnen, was meinen Herzschlag völlig aus dem Takt brachte. Hitze stieg mir wieder in die Wangen, bis plötzlich einer auf die Hupe drückte und uns voneinander zurückschrecken ließ.
Erschrocken richtete ich meinen Blick nach vorn, während ich tief durch den Mund einatmete und schließlich die Luft anhielt. Heilige Chilischote!
Keine Sekunde später legte mein Fahrer die Schaltung um und drückte auf Gas. Die nächsten Minuten waren wieder eine Folter. Niemand von uns schien auch nur ansatzweise den Mund öffnen zu wollen.
Zumindest nicht fürs Sprechen.
Ok, dieser Gedanke war gar nicht gut.
Schleunigst versuchte ich mich wieder auf den Verkehr zu konzentrieren. Ein paar Minuten später war mir deswegen nicht entgangen, dass er in eine komplett andere Richtung abbog. Diese Straße führte keineswegs zum vereinbarten Lokal.
Irritiert blickte ich zu ihm rüber, ehe er sich bereits erklärte: "Ich habe bei mir zuhause noch eine Kleinigkeit vergessen."
Am liebsten hätt' ich ihm jetzt den Kopf umgedreht.
Er legte einen Gang zu und kaum habe ich mich versehen, zog er auch schon die Bremse. "Kleinen Moment bitte." Ich nickte und blieb brav im Auto sitzen.
Dass ich aus Langeweile sein Handschuhfach geöffnet habe, bereute ich sofort ab dem Moment, als ich unter den Zetteln ein Foto von meinem Ex entdeckte. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. "Ach du Scheiße.."
Ein Seil schnürte sich um mein vor Schmerzen pochendes Herz. "Scheiße..", murmelte ich immer wieder, während ich eilig die Zettel mitsamt Foto wieder ins Fach legte und mich daraufhin abschnallte.
Hektisch rüttelte ich an der Tür bis ich sie aufhatte und aus dem Wagen ausstieg. Die kalte, aber frische Luft füllte meine Lunge, während ich, meinen Mantel fest mit meinen Armen umschlungen, vom Auto zurücktaumelte.
Bis zum Lokal war es nicht mehr weit und ohne dem Stau würde ich zu Fuß bestimmt auch noch rechtzeitig ankommen. Entschlossen wandte ich mich vom Auto weg und lief über die Straße, weiter den Bürgersteig hinauf und um die nächste Ecke. Das Tempo ein wenig verlangsamt spazierte ich schnellen Schrittes in Richtung Lokal.
Was hatte das bitte zu bedeuten? Sind sie Freunde? Boxpartner? Wenn ja, wäre das ein ausschlaggebender Grund dafür mich von Vince fernzuhalten. Allein unsere geschäftliche Zusammenarbeit würde mir ab jetzt umso schwerer fallen. Scheiße!
Irgendein betrunkener Volldepp kam so gerade mir entgegen und laberte mich an. "Uhh, Sexy. Hat dich dein Prinz etwa stehen gelassen?" Er lachte auf und taumelte umher. "Wetten ich kanns dir genauso gut besorgen?"
Ich setzte an, einen großen Bogen um diesen Mistkerl zu machen, der mich direkt darauf mit seinem nach Alkohol stinkenden Körper bedrängte. "Eyy, Hübsche, ich rede mit dir." Angewidert hob ich schützend meinen Arm vor meine Brust, damit er mir nicht noch näher auf die Pelle rücken konnte. "Lass uns Spaß haben, was sagst du?" Lächelnd wartete er auf eine Antwort. "Nein, danke", brachte ich knapp hervor, während ich am liebsten gar nicht mehr einatmen würde, so stark war sein Geruch.
Plötzlich packte er mich an der Taille und brachte mich zum Stehen. Panik stieg in mir hoch. Das war definitiv der falsche Zeitpunkt, um mich anzumachen. Leicht ängstlich versuchte ich ihn dennoch von mir wegzudrücken. "Sträub dich nicht so, Süße. Lass mich dich vernaschen." Sein Griff um meine Taille verstärkte sich, ehe er seinen Kopf in meine Halsbeuge bewegte. "Nein!", schrie ich panisch, lehnte mich so weit es ging von ihm weg und stolperte nach hinten. Zeitgleich hörte ich ein Auto rasant bremsen, das Zubollern einer Tür und schnelle Schritte auf uns zukommen.
Der ekelhafte Mann wurde unsanft von mir weggerissen und an die nächstbeste Wand gedrückt. Seine Füße hingen überm Boden, während zischende Laute von meinem Geschäftspartner an sein Ohr drangen.
Sofort verwandelte sich dieser Mistkerl in eine Memme und flennte um Vergebung. Die Wut, die in den geballten Fäusten meines Partners zu erkennen war, jagte mir ein wenig Angst ein. "Vince", flüsterte ich, da ich das Gefühl hatte, dass er ihn gleich am liebsten umbringen würde.
"Steig ins Auto!", befahl er.
Ich zuckte zusammen und taumelte noch einen Schritt rückwärts. "Nein", widersetzte ich mich, obwohl ich, wenn ich ehrlich bin, in diesem Moment nichts lieber getan hätte.
Er schleuderte den Mann zu Boden, ehe er angespannt und noch voller Zorn auf mich zukam. "Steig. Ins. Auto", wiederholte er streng betont.
Tränen stiegen in meine Augen. Mein ganzer Körper zitterte, als würde ich frieren, aber eigentlich hatte ich nur Angst.
Angst, der Mistkerl hätte bekommen, was er wollte. Angst, dass Vince mit meinem Ex unter einer Decke steckt. Angst, dass, wenn ich jetzt schwach werde, mich total den Tränen hingeben und in ein tiefes, dunkles Loch fallen würde. Ich hatte Angst vor meiner Vergangenheit, die mich eventuell einholen würde.
"Nein..", hauchte ich leise, ehe die erste Träne lief.
Doch dann passierte etwas unerwartet schnell.
Er schloss den Abstand zwischen unseren Körpern und küsste mich, während er mich nach hinten schob und ans Auto presste. Seine Hand wanderte unter meinen Mantel, durch den Schlitz am Kleid, an mein nacktes Bein. Ich hob es ihm entgegen, legte es an seine Hüfte, ehe ich ihn näher ranzog.
Sein Kuss war Energie geladen. Fordernd. Wir küssten uns, als würde es um unser Überleben gehen.
Elektrisierende Schockwellen durchfuhren meinen Körper. Meine Lippen pulsierten, wurden heftig in Bewegung gehalten. Unsere Zungenspitzen berührten sich flüchtig, ehe meine zurückzuckte, als hätte ich mich an seiner verbrannt. Unterschwellige Stöhner entflohen uns, während ich meinen Kopf abermals zurückneigte, um ihm die Führung zu lassen.
Er war leicht dominant in seinen Bewegungen. Vereinnahmend.
Und das Einzige, was ich wollte, war es mich ihm hinzugeben.
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❄ Lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Voten! ❄
Eure Meinung zu dieser Wendung? 👀
Was denkt ihr, warum Vince ein Foto ihres Ex-Freundes in seinem Handschuhfach hatte?
Nächstes Kapitel kommt in einer Stunde. (;
Eure WushiWush ❤️
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