❄ 6. Dezember - Part 6 ❄
Heilige Kanonenkugel!
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Einmal nach Luft geschnappt, hielt ich den Atem an. Was soll ich denn bitte darauf antworten? Sicherlich hat er diese Frage gestellt, weil er mein Like, zu meinem Pech, nicht übersehen hat..
Ausatmend tippten meine Daumen wie von selbst auf die kleine Handy-Tastatur.
[Jaclyn: Jetzt schon. Aber ich denke nicht, dass das so bleiben wird.]
Ich schickte die Nachricht ab.
Oh Gott. Warum macht mich das so nervös?
Aus irgendeinem Grund wartete ich mit geöffneten Chat darauf, dass er online kommen und zurückschreiben würde. Ich spielte nervös mit einer Haarsträhne, wartete und wartete, bis mir der Gedanke durch den Kopf schoss, dass ich keineswegs interessiert rüberkommen möchte.
Schleunigst ging ich aus Instagram raus und drückte auf die seitliche Taste am Handy, um mein Display auszuschalten. So ist es definitiv besser.
Gerade, als ich mein Smartphone wieder in meine Handtasche legen wollte, vibrierte es in meiner Handfläche und jagte mir einen Schauer den Arm hinauf.
Verflucht! Kann doch jetzt nicht wahr sein, dass seine verführerische Präsenz sogar auf Entfernung spürbar ist!
Wieder einmal öffnete ich den Chat von mir und Vince. Der als online angezeigt wurde.
Ich schluckte. Wie kann ich nur so nervös sein, wenn er nicht mal in meiner Nähe ist?
[Vince: Sicher?]
Ich zog die Augenbrauen hoch. Sein Ernst? Wie eingebildet muss er sein, wenn er denkt, dass ich ihn, nach der kurzen Zeit, in der wir uns kennen, nicht mehr aus dem Kopf kriegen würde?
Leicht gereizt verfasste ich meine Antwort.
[Jaclyn: Kugelsicher.]
Er schrieb. Keine Sekunde später vibrierte das Gerät zwischen meinen Händen.
[Vince: Auch wenn ich dir das.. schicken würde?] Kurz runzelte ich die Stirn, ehe eine zweite Nachricht kam. Oder besser gesagt; ein Bild. Welches ich nur zu gut seit heute Morgen kannte.
Es war das gleiche Foto, welches ich heute Morgen aus Versehen geliket hatte. Mit diesem atemberaubenden und herzerwärmenden Lächeln, das bis in seine faszinierend hellen Augen strahlte.
Ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht, welches immer breiter und auffälliger wurde, da ich meine Augen wieder mal nicht von diesem Foto abwenden konnte. Mein kleiner Tick, mir an der Unterlippe zu knabbern, kam unbewusst zum Vorschein.
So eine Gemeinheit!
Grinsend tippte ich auf die Tasten.
"Hei, Jac. Wir sind da", hörte ich Shawn sagen, ehe er vor meinem Haus auf dem Gehweg parkte.
Ich blickte auf und sah, dass Emma verwundert und sichtlich irritiert zwischen mir und meinem Handy hin und her blickte.
Das Handy schleunigst weggepackt, stieg ich, genauso wie das Liebespärchen, aus dem Auto. Sofort huschte Emma zu mir rüber. "Du hast doch nicht deinem Ex geantwortet, oder?"
"Nein, nein", sagte ich direkt, während Emma sich sichtlich beruhigte. "Puuh. Ein Glück." Ich lächelte sie an. Nichtmal im Traum würde ich daran denken, meinem Ex eine Nachricht zukommen zu lassen.
"Warte. Mit wem hast du dann geschrieben?" Neugierig sah sie mich wieder an.
"Mit.. Andrew." Lüge. Hust.
"Mit Andrew?", fragte sie ungläubig. "Löschst du nicht jedes Mal seine Nummer, wenn er dir eine Nachricht schickt?"
Whupsii.
"Diesmal war es geschäftlich", sagte ich knapp.
Nachdenklich musterte sie mich mit leicht zusammengekniffenen Augen. "Mhmm. Soso. Geschäftlich. Andrew. Mhm." Bei jedem ihrer Worte nickte ich. Trotzdem schien es so, als würde sie mir das nicht so wirklich abkaufen.
"Süße, ich glaub dir kein Wort", grinste sie und bestätigte mir somit meine Vermutung. "Aber behalte dieses Geheimnis gerne für dich. Ich werde es schon noch herausfinden", sagte sie, als ob sie bereits einen Plan hätte. "Denn immerhin bin ich, im Gegensatz zu dir, Mrs. Detective Emma Wynter." Elegant hob sie ihr Kinn und lachte höhnisch.
Shawn gesellte sich mit meinen Taschen aus dem Kofferraum zu uns, die ich direkt entgegennahm. Ein kurzes 'Danke' huschte mir über meine Lippen, ehe Shawn flüsternd meinte: "Guck mal da." Er machte eine flüchtige Kopfbewegung in Richtung meines Hauses. Sofort flog mein Blick nach vorn und erblickte meinen Nachbarn. In meiner Haustüre.
Angelehnt am inneren Türrahmen sah er zu uns auf den Gehweg und lächelte. Emma winkte ihm bereits strahlend zu, was er mit einem kurzen Wink erwiderte.
"Wo sind deine Manieren geblieben, Kollege? Schwing sofort dein Arsch hierunter und bring deine Prinzessin ins Warme!", rief Shawn temperamentvoll.
Mit großen Augen blickte ich zu Emmas Freund. Das hat er jetzt nicht gesagt.
Emma kicherte wie immer und wanderte einmal um mich herum in Shawns Arme. "Mein Held", schwärmte sie und küsste ihn. Lange.
Mein Blick wieder nach vorn gerichtet, sah ich tatsächlich, wie Chris sich auf mich zubewegte und versuchte ein breites Grinsen hinter einem Schmunzeln zu verbergen. Bei mir angekommen, schenkte er mir, nachdem er einen flüchtigen Blick aufs knutschende Paar neben uns geworfen hatte, ein liebevolles: "Hei."
Ein sanftes Lächeln umspielte meine Lippen. "Hei", begrüßte ich ihn leicht verträumt zurück. All meine Gedanken an andere Männer waren wie wegradiert, dabei blickte ich lediglich in sein mich liebevoll anschauendes Gesicht.
"Dann bring ich dich jetzt mal ins Warme." Er nahm meine Hand in seine, ehe wir nochmal kurz neben uns schauten, zu dem immer noch sich innig küssenden Pärchen.
Ich zog 'ne Schnute. "Also.. Die stören wir jetzt mal besser nicht", sagte ich leise. Er nickte, worauf wir beide uns mit schleichenden Schritten von ihnen wegbewegten. Chris nahm mir auf halben Wege noch die Taschen ab, ehe wir die drei Treppen zu meiner Veranda hochstiegen und schnell aber leise mein Wohnzimmer betraten. Vorsichtig die Tür hinter uns geschlossen, lockerten wir aufatmend unsere Haltung.
"Willkommen daheim", lächelte Chris, woraufhin ich die eins, zwei Schritte Abstand zwischen uns schloss und ihm um den Hals fiel. Seine Arme legten sich direkt um meinen Rücken, hielten mich sanft aber fest in seinen Armen an seiner Brust. "Womit habe ich das jetzt verdient?", flüsterte er leise fragend an meinem Ohr.
"Ich hab dich vermisst", gab ich lippenknabbernd zu. Ich löste mich ein wenig aus seiner Umarmung, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte. "Und ich habe mich, seit ich von dir weg bin, auf heute Abend gefreut."
"Und weswegen?", fragte er grinsend, obwohl er die Antwort schon längst kannte.
"Ich zitiere: Lass dich heute Abend von mir überraschen." Mein Blick huschte kurz zu seinen Lippen.
"Warte hier, okay?" Ich nickte, ehe er um mich herum trat und im Badezimmer verschwand.
Neugierig drehte ich mich um und ließ einen Blick übers Wohnzimmer gleiten. Aufgeräumt, sauber, alles an Ort und Stelle. Die Kerzen, die ich hier und da im gesamten Raume mal verteilt hatte, waren angezündet und brachten schwaches aber romantisches Licht ins Dunkle. Genauso wie die Stehlampe, neben meinem großen Bücherregal.
Ich nutzte die Zeit, in der Chris auf sich warten ließ, um mich von meinem Mantel und meinen Schuhen zu entledigen und sie ordentlich aufzuhängen.
Ein Räuspern.
Reflexartig blickte ich über meine Schulter zu meinem Nachbarn, der schmunzelnd seine Hände hinterm Rücken hielt.
Ich wandte mich zu ihm um, während er nach und nach einen Fuß vor den Anderen setzte. "Du fragtest mich, ob mein 'Ich liebe dich' ernst gemeint war."
Das Klopfen meines Herzens wurde schneller. Schneller und schneller mit jedem Schritt, den er auf mich zu ging.
Dicht vor mir kam er zum Stehen und sah mir warmherzig in meine nervösen Augen. Er bewegte eine Hand hinter seinem Rücken hervor, in der er eine weiße Rose an ihrem grünen Stiel hielt. "Beantwortet das deine Frage fürs Erste?"
Meine Kinnlade klappte leicht nach unten, indessen ich diese wunderschöne Rose betrachtete. Ich blickte zu ihm auf und wieder runter. Freudentränen sammelten sich in meinen Augen, während ich anfing zu lächeln. "Chris.. das.." Ich blickte wieder in sein abwartendes Gesicht, ehe ich meinen Satz beendete. ".. du bist perfekt."
Nicht mal eine Sekunde hatte es gedauert, bis ein breites Lächeln seine Lippen umspielte. "Weiß ich doch."
So getan, als hätte ich das nicht gehört, legte ich meine Hand knapp über seine am Stiel, ehe ich die Lücke zwischen unseren Lippen schloss und merkte, wie seine andere Hand sich an meine Wange legte.
"Sieh sie als Nikolaus Geschenk und als ein Versprechen", sprach er sanft an meine Lippen, als sich ein bisschen Abstand zwischen ihnen bildete.
Sein letztes Wort brachte Glücksgefühle in mir hervor, die ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Und da wären wir wieder an dem Punkt, an dem ich nichts überstürzen wollte. "Geht dir das mit uns nicht etwas zu schnell?"
Er streichelte lächelnd meine Wange, während ich mich entspannt in seine Hand wiegte. "Komm", flüsterte er, während er mir die Rose überließ, mit seiner Hand runterwanderte zu meiner und mich sanft hinter sich herzog zu meinem Sofa.
Er hob etwas, was ich nicht sehen konnte, von den Sitzen, ehe er eine weiße, kleine, schön geformte Vase auf den Sofatisch stellte und mir den Akt, des Hineinsteckens der Rose überließ.
Lächelnd tat ich sie in die Vase und betrachtete sie. Ein weiterer Wunsch schlich sich in meine Gedanken. Denn ich wollte, dass diese Rose niemals aufhörte zu blühen.
Wir setzten uns nebeneinander, leicht schräg zueinander gedreht, aufs Sofa. Chris rechter Arm ruhte auf der Sofalehne, während seine linke Hand immer noch die Meine hielt. Zärtlich strich er mit seinem Daumen auf und ab.
"Also? Nicht zu schnell für dich?", fragte ich nochmals, da ich bisher noch keine Antwort erhielt.
Er schien mich nachdenklich zu mustern. Mit einem dezenten Lächeln auf den Lippen wanderten seine Augen mein Gesicht entlang. Mal lag sein Blick auf meinen Augen und einmal wanderte er auf unsere zusammengelegten Hände. Aufschauend sagte er: "Vielleicht.. aber auch nur vielleicht, haben wir schon unser ganzes Leben aufeinander gewartet und wollen einfach keine Sekunde davon, jetzt wo wir uns haben, verschwenden?"
Meine Lippen öffneten sich leicht, während ich flimmernd die Luft einzog. Ich schaute ihn an, überflog in meinen Gedanken noch einmal seine Worte, ehe mein Herz sich meldete und eine sanfte Brise meinen Körper entlang wanderte.
Ich brachte keinen Ton raus. Weil, wieso auch immer, ich von seinen Worten hin und weg war.
"Das heißt..", kam es nach einer Weile nun doch über meine Lippen, allerdings war ich zu atemlos, um diesen Satz zu beenden.
Chris kam mir näher und übernahm für mich den Rest des Satzes. ".. solange es sich richtig anfühlt, habe ich nichts dagegen, wenn es zwischen uns etwas schneller seinen Lauf nimmt."
Seine Lippen berührten für einen kurzen Moment hauchzart die meinen, die keine Sekunde nach dem Lippenkontakt anfingen zu kribbeln.
Chris blieb dicht an meinem Gesicht, fragte beinahe mit seinem Blick um Erlaubnis, nochmal den Abstand schließen zu können, ehe ich es einfach tat und mich mit ihm zurücklehnte, bis ich unter ihm lag.
"Gut. Ich nämlich auch nicht", flüsterte ich, leicht benebelt von meinen innerlichen Gefühlen, ihm an seine traumhaften Lippen.
Dass meine Worte ihn dazu verleiteten, mich noch gefühlvoller zu küssen, ließ mich beinahe jegliche Kontrolle über meinen Körper verlieren. Schnell, aber nicht zu schnell, dachte ich mir und verkniff mir mein Verlangen ihm seinen dunklen Pullover über den Kopf zu ziehen.
Trotzdem mein Verstand fast nicht mehr vorhanden war, da seine Lippen an meinen hingen und seine Küsse eine brennende Spur über meinen Hals zu meinem Dekolleté hinterließen, die mir wahrlich den Atem raubte, bemerkte ich, wie er ebenfalls ab und zu um seine Beherrschung kämpfte. Seine Hand, die einmal unter mein Oberteil glitt, bescherte mir eine Gänsehaut, ehe sie wieder zurück und an meinem Bein entlang wanderte, welches er leicht an seinen Hüften hochzog.
Typisch Mann, dachte ich mir und grinste in den Kuss hinein. Was er kann, kann ich auch.
Langsam drückte ich ihm bewusst meinen Körper mitsamt Becken entgegen und erhielt direkt darauf von ihm einen dahin gehauchten Satz: "Jaclyn.. gleich kann ich für nichts mehr garantieren.. "
"Dann hör auf.. mich verrückt zu machen..", hauchte ich zurück. Seine Lippen fanden wieder den Weg an meinen Hals, ehe sie sich an einer Stelle festsaugten. Ein Wimmern entfloh meinen Lippen, während ich meine Hand leicht davor hielt, um die Lautstärke etwas zu dämpfen. Allerdings streifte Chris' andere Hand meinen seitlichen Körper entlang, bis hin zu meiner Hand, die er anschließend mit seiner verflocht und über meinen Kopf legte.
Ich spürte, wie mir förmlich das Blut zum Halse stieg und die Hitze sich über meinen gesamten Körper ausbreitete. Als ich anfing, hörbar tief ein und auszuatmen, da ich das Gefühl hatte innerlich zu verbrennen, lösten sich seine Lippen von meinem Hals und sein Kopf schoss in die Höhe.
Ich schluckte, als ich in sein Gesicht sah und noch mehr den Drang verspürte fortzufahren. Aber an seinem anspannenden Kiefer und sich schließenden Augen erkannt ich, dass er sich bereits dafür entschieden hatte, seine Gefühle und sein Verlangen ein wenig zu zügeln und eine Cool-Down Phase einzuleiten. Also tat ich das Gleiche.
Ich schloss meine Augen, atmete bewusst die warme Luft ein und aus, genoss noch die Nachwirkungen seiner Berührungen, während ich mich langsam aber sicher entspannte und letztendlich wieder an meinen Lippen knabberte.
"Was jetzt?", fragte ich in die Stille hinein, in der nur unsere Atemzüge zu hören waren.
"Zusammen einschlafen", sagte er leise, während sich um unsere Lippen gleichzeitig ein Lächeln bildete.
Ich rutschte ein Stück und drehte mich auf die Seite, derweil er sich neben mich mit dem Rücken an die Sofalehne legte. Einen Arm um meine Taille platziert, zog er mich an sich ran und musterte mich schmunzelnd. "Wolltest du mit mir nicht noch ein Wörtchen über meinen Regelbruch reden?"
Grinsend verdrehte ich meine Augen. "Du kriegst eine Verwarnung. Und sobald du eingeschlafen bist, gehe ich in mein Bett, um Regel zwei einzuhalten."
"Aber-" Ich legte meinen Zeigefinger an seine Lippen. "Kein Aber." Was wäre ich für ein Vorbild, wenn ich mich nicht an meine eigenen Regeln halten würde?
Chris gab sich diesmal geschlagen und akzeptierte meine Entscheidung. Nur machte er keine Anstalten seine Augen von mir zu nehmen. Ich allerdings genauso wenig.
"Schließ deine Augen", sagte ich sanft, ehe ich meine Hand an sein Gesicht hob und zärtlich mit meinen Fingerspitzen an seinen Schläfen entlang in seine weichen, dunkelbraunen Haare strich.
Durchatmend schloss er die Augen und entspannte sich. Die nächsten vergehenden Minuten sah ich ihm beim Einschlafen zu und musterte jedes noch so kleine Detail seines wunderschönen Gesichtes.
Umso länger ich ihn vor mir hatte und meine Augen nicht von ihm abwenden konnte, umso länger wollte ich bei ihm bleiben. Trotz allem wollte ich mich auch an meine eigenen Regeln halten, weswegen ich mich nun schweren Herzens vorsichtig vom Sofa begab, ihn zudeckte und mit einem zarten Abschiedskuss auf die Wange, rüber in mein Schlafzimmer ging.
Ich schaute auf die Uhr. 22:37.
Mein Handy entsperrt, blickte mir das geöffnete Chatfenster von Instagram entgegen. Stimmt ja..
Ich sollte Vince vielleicht noch Bescheid geben, dass er mich morgen leider abholen kann. Aber um 22:38? Wenn ich Vince wäre, würde ich mich über eine frühestmögliche Antwort freuen. Allerdings hatte er mich auch, nur fünf Minuten bevor er durch die Tür schneite, angerufen.
Ich entschied mich dafür, ein Versuch zu wagen und wählte seine Nummer.
Der Anrufton ertönte, während ich mit jedem Laut, der an mein Ohr drang, nervöser wurde.
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❄ Vielen, lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Voten! ❄
Spätes Kapitel ~ I know 💙 Hoffe, ihr seid nicht irgendwo zwischen den Zeilen eingeschlafen oder gestorben? :D
Na, was denkt ihr, ist Vince noch wach?
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! ❤️ Genießt die Zeit mit euren Liebsten. (:
Demnächst kommt eine kleine Lesenacht. ✨ Fühlt euch gedrückt! 🤗
~WushiWush 💋
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