❄ 6. Dezember - Part 1 ❄
Bei einer Sache musste ich Chris diesen Abend noch recht geben. Er war in der Tat ein Gentleman.
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Den restlichen Abend verbrachten wir ganz gemütlich gemeinsam. Wir verstauten unseren Einkauf, aßen bei gedämpfter Beleuchtung und Kerzenschein zu Abend, unterhielten uns über die nächsten Tage und gingen nach einer kurzen Essenspause zu ihm rüber in sein Haus, um noch ein paar wichtige Sachen von ihm, wie Ladegeräte, Pflegeprodukte und ein paar Kleidungsstücke, zu holen.
Meine Kleidung, die ich noch bei ihm hatte, nahm ich ebenfalls wieder zu mir und legte sie zu den anderen benutzten Kleidungsstücken, in den neben der Badewanne abgestellten Wäschekorb.
Nachdem wir alles Wichtige, was Chris übers Wochenende brauchte, in meinem Haus hatten, klärten wir kurz, wo er seine Sachen hintun konnte. So gehörte ihm vorübergehend das große Sofa, der Sofatisch und kleine Bereiche vom Bad.
Im Großen und Ganzen waren wir beide sehr zufrieden mit unserem Arrangement und lächelten uns schließlich im Wohnzimmer stehend an.
"Wirklich vielen, lieben Dank, Jaclyn", sagte er aufrichtig.
"Klar. Kein Thema", meinte ich und schenkte ihm ein Lächeln. "Halt dich nur bitte an die vereinbarten Regeln", erinnerte ich ihn, woraufhin er zögerlich anfing unterschwellig zu grinsen. Ich sehs schon kommen. Er wird sie brechen.
Ich atmete auf. "Ich warne dich." Er zog interessiert eine Augenbraue hoch. "Regelbrüche haben bei mir Folgen", informierte ich ihn.
Langsam kam er bewusst Schritt für Schritt näher. "Was für Folgen denn?" Seine Stimme war rau. Leise. Hinterließ eine Gänsehaut auf meinem Körper. Und die Tatsache, dass er nur noch einen Schritt gehen musste, um an meinen Körper zu prallen, ließ meinen Puls massiv aus den Fugen geraten.
"Ich bin jetzt im Bad. Und du.." Ich legte gerade noch rechtzeitig meinen Zeigefinger an seine Brust, sodass er wenigstens ein bisschen auf Abstand war.
Das einzige Problem, was ich nun hatte, war, dass mein Herz und mein Verstand zwei verschiedene Dinge wollten.
Seine Nähe und.. Abstand.
Langsam wanderte ich mit meinen Augen seine Brust hinauf, entlang seines definierten Halses und ausgeprägten Kiefers, bis hin zu seinen intensiven Augen, die bis eben noch an meinen leicht geöffneten Lippen hangen. Dass meine Atmung derweil anfing heftig zu flimmern, hatte mir gerade noch gefehlt.
Trotz dieser starken und verführerischen Gefühle, gewann schließlich mein Verstand. Ich schaffte es, mich zusammenzureißen und beendete somit meinen angefangen Satz: ".. bleibst draußen."
"Was sonst", meinte er so, als wäre da keine andere Möglichkeit. Aber ich denke, wir wussten ganz genau, was sonst noch in Frage käme..
"Gut und was machst du währenddessen?", fragte ich locker, mal von seiner unmittelbaren Nähe abgesehen.
"Mich in dein Bett kuscheln und auf dich warten", antwortete er, woraufhin ich kopfschüttelnd grinste. "Ich glaube, du meintest 'Ins Sofa kuscheln und auf mich warten'."
Er lächelte mich an. "Kann sein, ja."
"Chris..", sagte ich mit einem warnenden Unterton.
"Jaclyn?", fragte er mit einem gleichen Tonfall zurück.
"Ab ins Bett", befahl ich.
Er grinste. "Aber gerne doch", meinte er fröhlich und spazierte an mir vorbei in Richtung meines Schlafzimmers.
Ich riss die Augen auf. Hatte ich gerade 'Bett' gesagt?
Fuck.. ich dachte, mein Verstand hätte gewonnen..
Ich eilte ihm hinterher und schlängelte mich vor ihn. Schleunigst legte ich meine Hände an seine Brust, um ihn zurückzuschieben. Was bei seiner Größe und Muskelmenge definitiv kein Kinderspiel war. "Chris. Ich hab' mich nur versprochen. Ich meinte, Sofa", berichtigte ich mich.
"Aha. Sicher?", hakte er skeptisch nach, während er nun stehen blieb und mir abwartend in meine Augen schaute.
"Sicher", gab ich felsenfest von mir.
Er ging ein wenig in die Knie, packte mich an der Taille und schmiss mich kurzerhand über seine linke Schulter. Mein zu Anfangs verwirrter Gesichtsausdruck verwandelte sich derweil in ein panisches Aufkreischen. Werd ich hier jetzt abgeschleppt?
"Chris, lass mich bitte runter", flehte ich ihn an. Aber statt meiner Bitte zu folgen, sagte er schlicht und einfach: "Nope."
Gezielt trug er mich aus meinem Schlafzimmer ins Wohnzimmer und direkt darauf in die nächste Tür hinein; das Badezimmer.
Stets geradeaus gegangen, schob er eine Glaswand beiseite und stieg mit mir in die Stehdusche. "Chris..", gab ich unsicher von mir.
Wenn er mich nicht soeben abgestellt hätte, wäre ich wahrscheinlich dank meines rasenden Herzens an zu hohem Blutdruck gestorben.
Kaum stand ich wieder relativ sicher auf meinen Beinen und konnte ihm in die Augen schauen, legte er auch schon eine Hand an meine Wange und küsste mich.
Heftig.
Seine Lippen fühlten sich so gut an. So weich und trotzdem fordernd. Ich spürte, wie er seine Hand von meiner Wange nahm und sie hinunter an meine Taille gleiten ließ, wobei zarte Berührungen zustande kamen. Fest packte er mich und zog mich ruckartig näher.
Meine Finger hatten derweil den Weg in seine weichen Haare gefunden und trieben dort nun ihr Unwesen. Fuhren durch, zogen an ihnen, hielten sich fest, übten Druck aus, sodass es kein Entkommen mehr für ihn gab.
Er ging ein Schritt vor, presste mich an die kalte Fliesenwand und knabberte an meiner Unterlippe. Ob er das genauso sehr mag wie ich?
Ich ließ sie zu seiner freien Verfügung, behielt meine Augen geschlossen und fuhr mit meinen Händen über seine Schulter nach vorne auf seine Brust. Er ließ mir ein wenig Platz zwischen unseren Körpern, sodass ich knapp davor war, mit einer Hand unter seinen Pullover zu gehen.
Zeitgleich biss er leicht in meine Unterlippe und entfernte sich ein paar Millimeter. Gerade mal so viele, dass er meine Unterlippe wieder zurück schnacken lassen und mir in meine Augen schauen konnte.
Schwer atmend blickten wir uns an, während sich unser Atem bei jedem Atemzug vermischte. Seine Pupillen wurden ein kleines Stück großer, ehe er nochmal ansetzte, mich zu küssen.
Kaum wollte ich ihm entgegen kommen, hörte ich es quietschen und wurde nass.
Das kalte, auf mich herabfließende Wasser gefror mir blitzartig das Blut in meinen Adern. Ließ mich erschaudern, aufatmen und die Augen schließen. Ich suchte schon leicht zitternd den Knopf zum Ausschalten, ehe ich ihn schließlich fand und drauf drückte.
Meine Augen wieder geöffnet und meine durchnässten Haare glatt nach hinten gestrichen, stellte ich fest, dass ich allein im Badezimmer war. Ein Grinsen umspielte schlagartig meine Lippen.
Das bedeutet eins: Krieg.
Ich machte erst gar keine Anstalten, aus dem Badezimmer hinauszugehen. Viel lieber stieg ich von meiner Stehdusche aus in die Badewanne und ließ schon mal heißes Wasser einlaufen.
Aus der Wanne ausgestiegen, holte ich mir aus meinem Badeschrank gegenüber einen flüssigen Badezusatz mit Rosen-Aroma.
Nachdem ich die hellrosane Flüssigkeit dem Badewasser hinzugekippt hatte, streifte ich mir meine Kleidung vom Körper und stieg in die Wanne. Ich spürte, wie das heiße Wasser sich förmlich um meinen Körper legte, als ich mich bequem hineinsinken ließ. Es wärmte mich durch, entspannte mich. Ließ mich zur Ruhe kommen und wohlfühlen.
Die Zeit verging bei den schönsten Sachen, wie im Fluge. Weshalb es sehr wichtig war, sie immer zu genießen. Die Zeit, für die schönen Momente.
Friedlich lag ich in der Wanne und nahm jede Minute vermehrt wahr, wie das Wasser an Wärme verlor. Die angehende Kälte weckte mich aus meinem ruhenden Zustand und ließ mich langsam aber sich wieder zu Besinnen kommen.
So schön ein heißes Rosenduft-Bad für mich war, ich musste raus.
Somit erhob ich mich langsam aus der Wanne, hörte wie das Wasser von meinem Körper hinabprasselte und auf der Wasseroberfläche kleine Schwingungen hinterließ. Ich stieg hinüber in meine Stehdusche und wusch meine Haare einmal mit Magnolienshampoo. Den restlichen Schaum von meinem Körper abgewaschen, setzte ich meine Füße aus der Wanne hinaus auf meine hellblaue Fußmatte.
Sanft tupfte ich mit einem rausgelegten Handtuch meinen Körper ab, ehe ich in einen frischen, violetten Slip schlüpfte und mir im Anschluss einen Turban machte.
Ich hatte mir meinen Bademantel bereits rausgehängt, sodass ich mir ihn nur noch vom Bügel nehmen und hineinschlüpfen musste. Der weiche Stoff vom Mantel fühlte sich so gut an, dass ich keine fünf Minuten später mich einfach dafür entschieden hatte, in ihm schlafen zu gehen.
Ich sah beim Hinausgehen, wie Chris bereits auf dem Sofa eingeschlafen war, weswegen ich mit beruhigtem Gewissen mich in mein gemütliches Bett kuscheln konnte und letztendlich einschlief.
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Freitag Morgen - 6. Dezember. Nikolaustag.
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Irgendwas störte mich.
Entweder war es der vermischte Duft von Rosen und Mandeln in meinem Geruchssinn.. oder eine ungewohnte Last in Höhe meiner Taille.
Oder beides.
Meine Augen ließ ich, wie jeden Tag nach dem langsamen Erwachen aus dem Tiefschlaf, fürs Erste geschlossen. Tief durchatmend wurde der Duft nach Mandeln intensiver.
Mandeln.. Mandelduft.. In meiner unmittelbaren Nähe...
Chris?
Ich riss meine Augen auf. Mit leicht erhöhtem Herzschlag sah ich in das schlafende Gesicht meines Nachbarn.
Der die Regeln gebrochen hatte.
Ich seufzte.
Meinen Kopf seitlich vom Kissen gehoben, blickte ich eins-zweimal durch ein paar Blinzler auf die digitale Uhranzeige meines Weckers.
07:31.
Dass ich die nächsten acht Minuten ununterbrochen damit verbracht hatte, Chris' Gesichtspartie zu mustern, behielt ich lieber für mich.
Vorsichtig drehte ich mich auf den Rücken und rückte, wie eine Schildkröte, seitlich aus dem Bett. Mich vergewissert, dass Chris noch schlief, schloss ich leise die Zimmertür und begab mich in die Küche. Heißwasser aufgestellt, nahm ich mir eine Tasse aus dem Schrank und tat zwei Löffel Vanille-Cappuccino-Pulver hinein.
Fertig zubereitet, pustete ich leicht auf die dampfende Oberfläche, während ich zu meinem kleinen, runden Tisch am Wohnzimmerfenster spazierte.
Ich stellte die heiße Tasse vorerst auf dem Tisch ab und ging ins Badezimmer. Kurze Pflege nach dem Aufstehen sollte schon sein.
Es dauerte nicht lange, bis ich auch damit fertig war und wieder Richtung Cappuccino spazierte. Mein Blick huschte derweil einmal über die Haustüre. Moment. Nachdenklich blieb ich stehen. Ob auch heute ein Geschenk gekommen ist?
Neugierig setzte ich einen Fuß vor den anderen auf die Haustüre zu und öffnete sie. Tatsächlich. Meine geliebte Fußmatte war versehen mit einer flachen, viereckigen, weißen Schatulle, die über den Daumen gepeilt, um die 20 mal 20 Zentimeter war.
Mein eigentliches Vorhaben, Chris in ein paar Minuten zu wecken, hatte sich soeben für mich erledigt. Erstmal würde ich dieses gute Stuck hier näher unter die Lupe nehmen.
Somit nahm ich die Schatulle mit hinein an meinen Tisch, während ich Chris weiter in meinem Bett schlafen ließ. Folgen würde sein Regelbruch trotzdem haben.
Die Temperatur meines Cappuccinos war gerade richtig, sodass ich ihn, ohne mich groß zu verbrennen, schlückchenweise trinken konnte.
Ich sah mir dir Schatulle einmal genauer an. Sie war aus dünn gepolstertem Leder und hatte einen metallischen, kleinen, rechteckigen Knopf, den man, nach Abziehen der Sicherung, reindrücken konnte. Höchstwahrscheinlich zum Öffnen.
Glänzend goldene, serifenlose Schrift war mittig auf der Oberfläche ins Leder eingraviert, während auf der Unterseite mal wieder kein Preisschildchen oder ein Absendername zu sehen war.
Das Wort 'Juwelier' in der goldenen Schrift, ließ mich ziemlich sicher auf Schmuck als Inhalt schließen. Aber.. in der Größe?!
Zögerlich entfernte ich die Sicherung und drückte den Knopf. Ein leises 'Klick' ertönte, ehe ich mit meinen Händen die obere Hälfte der Schatulle vorsichtig umklappte.
Ach du grüne Neune!
Mit großen Augen sah ich auf die funkelnden Accessoires. "Oh. Mein. Gott."
Hielt ich da wirklich gerade eine silberne Kette mit roten Rubinen und dazu passenden Ohrringen in meinen Händen?
Schleunigst klappte ich die Schatulle zu und schaute gedankenverloren in die vor mir schwebende Luft.
Das kann ich doch nicht annehmen?! Zu was sollte ich sowas denn bitte tragen? Ich glaube, ich rufe das Juweliergeschäft an.
Leise schlich ich mich in mein Schlafzimmer und holte mir mein Handy vom Ladekabel. Chris schlief immer noch friedlich in meinem Bett, was ich irgendwie süß fand.
Oder auch frech..
Wieder ins Wohnzimmer geschlichen und die Türe leise zugemacht, suchte ich im Internet nach der Adresse und Telefonnummer des Juweliers. Leider war das Geschäft erst gegen neun Uhr telefonisch erreichbar, weshalb ich nun noch eine halbe Stunde totschlagen musste.
Nachdenklich ging ich im Wohnzimmer hin und her, während mein Gesichtsausdruck sich wahrscheinlich alle fünf Sekunden änderte, wegen meinen Rätseleien im Kopf.
Der Brief.. die Rose.. Wein und Bücher.. eine Kuscheldecke und nun sowas? Also die Geschenke davor kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen, aber das jetzt?
Wie viel Geld will derjenige denn bitte noch ausgeben? Glaubt der Typ mich mit Geld angeln zu können?
Stalkt er mich? Paranoid schaute ich aus meiner Haustüre hinaus. Überall lag ein bisschen Schnee. Ansonsten war keine Menschenseele weit und breit zu sehen.
Ich hätte mich wohl doch lieber, als ich den Brief bekommen habe, verbarrikadieren sollen..
Durchatmend nahm ich wieder am Tisch Platz und trank die restlichen, abgekühlten Schlückchen vom Cappuccino. Die letzten paar Minuten gewartet, wählte ich schließlich die Nummer vom Juweliergeschäft.
Eine helle, aber sympathisch klingende Stimme ertönte durchs Telefon. "Sophie Kadence, guten Morgen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
"Guten Morgen. Ich habe heute in der Früh eine Lieferung erhalten, allerdings ohne, dass ich etwas bestellt hatte. Wäre es möglich, dass es eine Verwechslung gab?" Innerlich bat ich darum, dass sie mir helfen können würde.
"Liegt Ihnen die Artikelnummer vor?"
"Nein. Das Preisschild wurde ebenfalls bereits entfernt", informierte ich sie.
"Würden Sie mir sagen, um welches Stück es sich handelt?"
"Klar. Ehm.. eine silberne Kette mit eingearbeiteten Rubinen und dazu passende Ohrringe."
"Ok. Einen Moment bitte." Ich nickte.
Wie gewünscht, einen Moment gewartet, sprach sie wieder durchs Telefon. "Miss, sind Sie noch dran?"
"Ja. Ja, ich bin noch dran", bestätigte ich ihre Frage.
"Ihr vorliegendes Modell wurde gestern von einem Herren reserviert und abgeholt. Bezahlt ist es ebenfalls. Könnte es sich, um ein Geschenk zum Nikolaustag handeln?", versuchte sie die Angelegenheit zu klären.
"Könnte sein.. Würden Sie mir eventuell den Namen des Herren sagen können?", fragte ich vorsichtig an.
"Nein", meinte sie prompt. "Der Herr ist einer unserer Stammkunden, bei denen wir vollsten Wert auf Anonymität legen."
Uff.. Juweliere und ihre Sicherheitsregeln..
"Ich würde mich gerne bei demjenigen bedanken können. Sehen Sie da eine Chance für mich, ihn irgendwie zu erreichen?"
"Nein." Ich verdrehte die Augen. "Aber Sie können es gerne bis heute Abend bei unserem Geschäft zurücklegen lassen. Wir würden dann dafür sorgen, dass die Lieferung wieder an Ihn zurückgeht", machte sie mir einen Vorschlag.
Ich dachte kurz nach. "Ja, bitte. Ich würde heute Abend dann noch mit dem Modell bei Ihnen vorbei kommen. Passt es gegen 18 Uhr?" Vielleicht könnte ich einen Zettel mit einer Nachricht hineinlegen..
"Ja, das passt. Bis 19 Uhr stehen wir zu Ihrer Verfügung. Sollen wir Sie vormerken?", fragte sie mich.
"Gerne."
"Ok. Ihr Name?"
"Jaclyn White."
"Alles klar. Wenden Sie sich dann bitte heute Abend an meinen Kollegen, Richard Hall."
"Alles klar. Danke."
"Ju, Tschüss." Keine Sekunde später war der Hörer aufgelegt und ich etwas genervt. Wenn das so weiter geht, finde ich ihn nie..
Frustriert packte ich schon mal die Schatulle in meine aufgehängte Handtasche an der Haustüre und informierte anschließend Emma per WhatsApp Nachricht, dass wir heute Abend einen kleinen Ausflug ins Juweliergeschäft 'Le Seul Vrai' machen müssten.
Gerade wollte ich mein Handy wieder in meine Bademanteltasche stecken, vibrierte es. Stirnrunzelnd blickte ich drauf.
Eingehender Anruf.
Vince Price.
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❄ Lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Voten! ❄
Was denkt ihr? Wird sie den Anruf entgegen nehmen oder wegdrücken?
Und was will Vince von ihr?
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WushiWush ☃
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