Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

❄ 4. Dezember - Part 4 ❄

Nah mit seinen Lippen an meinem Ohr, verließen folgende Wörter seinen Mund, wobei er das letzte besonders betonte: "Wie siehts mit einer Erklärung aus, Schatz?"

❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄

Mit aufgewühlten Gefühlen, suchte ich nach Worten. "Ich.. ich kann das erklären."

Chris drehte mich zu ihm um, zog mich wieder ran, legte seine Stirn auf meine und lächelte. "Ich bin gespannt."

Irgendwie beruhigte mich seine plötzlich sehr gelassene Ausstrahlung, sodass ich mich traute ihm seine gewünschte Erklärung zu geben.

"Ich habe ohne zu überlegen die Notlüge, einen festen Freund zu haben, herausgebracht, als mich mein Geschäftspartner auf die geschenkte weiße Rose ansprach.. und.. na ja.. wir.. also.. heute morgen.." Ich sah wie sein Schmunzeln großer wurde, sich zu einem Grinsen formte und anschließend ein ehrliches Lächeln sich um seine Lippen legte.

"Dann kann ich ja schon mal meine Zahnbürste bei dir lassen, hm?"

"Was?" Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an.

Chris lachte kurz auf, während ich mir über seinen Satz im Klaren wurde und meine Kinnlade nach und nach der Schwerkraft nachgab. Er möchte einziehen?! Er ist doch gerade erst umgezogen! 

Ich merkte, wie Chris mich an meiner Hand nahm und seine Finger mit meinen verflocht. "Lass uns nach Hause gehen, hm?" Er neigte seinen Kopf zur Seite, fang meinen Blick mit seinem und lächelte mich an. "Wir reden dann dort über alles, einverstanden?" Seine Stimme klang so weich und gelassen, dass ich mich hineinwiegen könnte.

Ich dachte kurz darüber nach, was er mit 'alles' meinen könnte, ehe ich ihm schließlich mit einem "Mhm" zunickte.

Somit spazierten wir langsam aber sicher händchenhaltend aus der Innenstadt raus, an meinem geliebten Buchladen vorbei, dem längeren Berg hinauf und noch ein paar Ecken weiter, bis zu unseren Häusern.

Allgemein betrachtet, wohnte ich eigentlich ziemlich abgelegen von der Innenstadt, in einer eher unbekannteren Wohngegend, wo keine Straßen mehr hineinführten, sondern nur angenehme, breite, befahrbare Gehwege. Die Häuser, die hier waren, standen alle einzeln und hatten größtenteils eigene Verandas und Vorgärten mit abgrenzenden Zäunen zu den Gehwegen.

Die Nachbarschaft war auch eher eine ruhige Gesellschaft. Jeder lebte für sich, war nicht aufdringlich oder gesprächig. Es war auch nicht so, dass dieser Ort mit den Leuten gruselig oder untereinander verhasst rüberkam, im Gegenteil. Es war friedlich hier. Jeder kam mit jedem aus, man verstand sich, aber viel zu tun hatte keiner mit keinem.

Bis Chris kam natürlich.

Zwischen unseren Häusern auf dem Gehweg stehend, fragten wir uns eines gleichzeitig. "Zu dir oder zu mir?"

Wieder zeitgleich mit "Zu dir" geantwortet, lachten wir beide für einen Moment auf, ehe ich ihn einfach an seiner Hand mit in mein Haus schleppte.

Ihn hinter mir mit rein gezogen und anschließend wieder auf ihn zugegangen, damit ich hinter ihm die Türe schließen konnte, stellte ich fest, dass Chris mich anschmunzelte.

"Ausziehen", befahl ich.

Chris erhob überrascht beide Augenbrauen und musterte mich abwartend. Nach einer Zeit des Wettstarrens fiel mir das Ernstbleiben immer schwerer, weshalb sich auch bei mir ein breites Grinsen auf die Lippen schlich.

Trotz meiner misslungenen Dominanz gab er letztendlich nach und streifte sich belustigt seinen Wintermantel vom Körper, den er, wie ich meinen Mantel auch, an einem der festgemachten Kleiderhaken an der Haustüre aufhängte. Unsere Stiefel, neben der Haustüre auf die dunkelgraue Schuhablage gestellt, drehte ich mich wieder zu ihm hin.

Er trug einen warmen, dunkelblauen Pullover, unter dem sich noch ein weiteres, helles Oberteil mit Kragen befand und dazu eine passende hellblaue, gut sitzende Jeans.

Im Vergleich zu mir, müsste er bei meinem Anblick gefroren haben. Kurzes, schwarzes Kleid, dunkle Socken und nicht sichtbare violette Unterwäsche. Das war's.

"Bereit für den nächsten Schritt?" Ich trat an ihn heran und sah zu ihm nach oben, da er ein gutes Stück größer war als ich, mit meinen durchschnittlichen ein Meter 76.

Er verschränkte seine Arme hinter seinen Rücken und baute sich leicht auf, sodass er noch ein Stückchen in die Höhe schoss. "Der da wäre?"

Ich grinste. "Die Einführung.." Er hob 'ne Augenbraue.

".. in.." Sein Blick wurde skeptisch.

".. mein.." Er presste sich die Lippen aufeinander und verkniff sich ein Grinsen.

"..Haus natürlich", beendete ich lächelnd meine langgezogene Rede und verliebte mich keine Sekunde später in sein unterschwelliges, knurrendes Kichern, bei dem er die Augen verdrehte.

Mein Herz schlug zwei Takte schneller, als er blitzschnell seine Hand an meine Wange legte, und mich zu einem weichen, aber gefühlvollen Kuss heranzog. Auf unseren Lippen stahl sich ein Lächeln, keine Sekunde nachdem der Kuss sein Ende fand. "Na dann zeig mir mal dein Haus", sprach er leise.

"Mir folgen, bitte', wisperte ich beim erneuten Näherkommen an seine Lippen. Ehe er aber die Lücke dazwischen noch einmal schließen konnte, entfernte ich mich rasch ein paar Schritte nach hinten.

Fies grinste ich ihn an und streckte ihm kurz die Zunge raus. Irgendwie fühlte ich mich in diesem kurzen Augenblick wieder wie in meiner Jugendzeit. Ein bisschen lockerer, etwas gewagter und ein wenig mehr Risikobereitschaft.

Chris biss sich leicht auf eine Seite seiner Unterlippe, die er aber nach und nach aus den Fängen seiner Zähne entgleiten ließ. "Das hätte ich jetzt nicht getan", warnte er mich mit einem leicht knurrenden Unterton.

"Ich weiß", sagte ich schulterzuckend und grinste. "Na komm. Das erste Zimmer wartet."

Wie, als würde ich auf einer Wolke schweben trugen mich meine Beine mit Freuden durch die erste Tür in mein gemütliches Schlafzimmer. Chris folgte mir konzentriert zuhörend und schaute sich während meiner gesamten Führung ausgiebig um.

Beim Betreten meines Schlafzimmers befand sich zu meiner Linken mein großer Kleiderschrank, der die gesamte Wandseite einnahm. Er war rundum weiß, mit silbernen Griffen und Schubladenknäufen und hatte zwei schön eingearbeitete Spiegel.

Geradeaus schauend, sah man auf das einzelne Fenster, aus dem ich letzte Nacht Chris beobachtet hatte. Darunter war eine strahlend weiße Heizung angebracht, während weinrote, zusammengebundene Vorhänge seitlich daneben hangen und jeden Abend darauf warteten, von mir aufgezogen zu werden.

Gleich daneben auf der rechten Wandseite stand mein aufgeräumter, ebenfalls weißer Schreibtisch, der genügend Fläche bot, zum Skizzen entwerfen. Ich nutzte ihn eigentlich sehr selten, weswegen er eher als Stauraum für allerhand nützlicher Materialien diente.

Neben meinem Schreibtisch ruhte ein kleiner Nachtisch mit einer abgeschirmten Lampe und meinem geliebten Wecker. Praktisch war, dass die Steckdosen an der Wand sich nur knapp über dem Tisch auf Betthöhe befanden, weshalb ich nie Stress mit irgendwelchen Steckern hatte.

Mein weißes Doppelbett, beschmückt mit vielen weichen Kissen und einer kuscheligen Decke, stand wiederum direkt am Nachtischchen dran, mit dem Kopfende zur Wand, derweil sich zur anderen Seite ebenfalls ein Nachtisch befand.

Ein paar Zentimeter weiter stand mein weißer, persönlicher Schminktisch mit einem dreifach Spiegel, der das Gesicht von allen Seiten zeigte. Die zusätzlichen Unterteilungen in viele, kleine Tischregale, Fächer und Gestelle, gaben genügend Raum für allerlei Schminkartikel, mit denen ich gelegentlich kleine Kunstwerke in mein Gesicht zauberte. Vor allem zu Halloween.

Ein anthrazit grauer, pflegeleichter Teppich bedeckte den kompletten Fußboden von Wand zu Wand und sorgte stets für angenehm warme Füße.

Hinausspaziert und in die zweite Tür abgebogen, betraten wir mein geliebtes, komplett in Weiß gehaltenes Badezimmer, dass genügend Platz an der Außenwand bot für eine längliche, breite Badewanne, mit einer Sitzgelegenheit an einer Ecke aus zwei Etappen und einer von der Wanne betretbaren Stehdusche. Beide hatten blickdichte Glaswände nach Außen hin, die man zuschieben konnte, damit kein Wasser über den Wannenrand auf die Fußmatte spritzte.

Die Raumwände waren bis zur Decke mit großen, weißen Fliesen versehen, sodass ich keinen Stress mit Tapeten oder Anstrichen hatte.

Zudem befand sich im Bad auch, parallel zu den Wannen, ein isoliertes kleines WC, zum Abschließen und ein links daneben stehender, dreitüriger, weißer Schrank gefüllt mit Handtüchern, Bademänteln und jeglichen Arten von Pflegeprodukten und Badezusätzen.

Das Waschbecken mit einem darüber befestigten rechteckigen Spiegel, der eine an- und ausschaltbare Rundumbeleuchtung besaß, war mittig zwischen dem Schrank und den Wannen, an der linken Raumseite angebracht.

Wieder hinausspaziert machten wir kurz im Wohnzimmer Halt.

Zwischen der ersten und zweiten Tür lies die Wohnzimmerwand Freiraum für eine ein Meter lange, türlose Schuhkommode aus glattem, dunkelbraunen Holz, vor der Chris eine Weile verweilte.

Musternd schaute er auf die oberste Ablagefläche, auf der zwei aufgestellte Bilderrahmen, mit Fotos von meiner Familie, standen, auf denen wir alle gemeinsam in die Kamera lächelten. Ich selbst war damals gerade mal 17 geworden und hätte nicht im Traum daran gedacht, von meiner Familie wegzuziehen. Aber Veränderung ist nun mal der Lauf der Welt.

Andenken von Familie und Freunden, wie Briefe, Postkarten oder besondere Schmuckstücke, wie zum Beispiel der silberne Herzanhänger meiner verstorbenen Oma, lagen ebenfalls geordnet dabei und erinnerten mich jedes Mal beim Vorbeigehen, an vergangene Zeiten.

Ohne große Worte zog ich Chris wieder hinter mir her in die dritte und somit hinterste Tür des Wohnzimmers, wo meine relativ kleine Küche ruhte. Auch dieser Raum erstrahlte in einem schönen Weiß und glänzenden Silber.

Ich hatte keinen Esstisch oder etwas in der Art, sondern nur eine Schrankwand, die einem liegendem L ähnelte. Nur, dass das L beim Betreten der Küche eher auf dem Kopf lag, sodass der kleine Strich vom L sich an der Außenwand befand, in der auch wieder ein Fenster eingebaut war. Da ich nur einen Meter Breite bis nach hinten zum Begehen hatte und ich soviel Platz wie möglich aus der Küche rausholen wollte, hingen über dem langen Strich vom L auch noch kleinere, an der Wand befestigte Küchenschränke.

Vom Gewürzregal, Kühlschrank und Gefrierschrank, Backofen und Mikrowelle, bis zum Geschirrspüler, Spülbecken, Herd und einer Arbeitsfläche war alles vorhanden.

In meiner Küche hatte alles seinen eigenen, festen Platz. Teller, Gläser, Geschirr, Schüsseln, Kochtöpfe, Pfannen, Kochwerkzeuge, Geschirrhandtücher, Servietten, Backpapier, Backofenbleche, Backformen, Frischhaltefolie, Gefrierbeutel, Mülleimer. Einfach alles.

Wieder im Wohnzimmer angekommen, zeigte ich ihm kurz die ausziehbare Treppe zum Dachboden, in der vorderen Ecke der Decke, zwischen Küchen und Badezimmertür.

Da sich dort aber nichts Wichtiges befand und auch eher als aufgeräumter Abstellraum von mir benutzt wurde, ersparte ich ihm die dunkle und enge Bekanntschaft mit meinem kleinen Dachboden.

Mit dem Rücken zu den drei Zimmertüren stehend, betrachten wir mein gemütliches Wohnzimmer. Es war, im Gegensatz zu den anderen Zimmern, rundum in warmen Tönen gehalten. Das Mobiliar in dunkelbraunem, glatten Holz, die angestrichenen Wände in einem sandfarbenen Beige und einen zu den Wänden passenden, pflegeleichten Teppich, der das helle Laminat bis einen Meter vor der Haustüre bedeckte.

Die vor uns stehende, russischgrüne Polstergarnitur, bestehend aus einem L-förmigen Sofa und einem Sessel, war bestückt mit ein paar unterschiedlich großen, weinroten Kissen. Inmitten dessen stand ein flacher, rechteckiger Sofatisch, auf dem sich in der Mitte ein paar rötliche und weiße Kerzen tummelten.

Die gesamte Garnitur war ausgerichtet auf die gegenüberliegende Wand der Haustüre, an der sich, gegenüber vom Sofa, eine mit Filmen und DVDs gefüllte Kommode befand, auf der wiederum mein großer, schwarzer Flachbildfernseher ruhte.

Rechts neben der Kommode stand in der Ecke das Regal für alle Unterlagen und Briefe von Stadt und Arbeit, während sich links ein Stück weiter eine große Stehlampe aus dunklem Gold befand. Der braune, trapezförmige Schirm dämpfte das gelbliche Licht, welches mir zu abendlichen Stunden als sanfte, gemütliche Beleuchtung diente.

In der hinteren Ecke des Wohnzimmers stand mein wertvollstes Regal im ganzem Hause. Wertvoll, weil es all meine gesammelten Bücher aus vergangenen Jahren beinhaltete, die mir mein Leben in vielen Zeiten bereicherten. Die verschiedenen Bücherrücken, ließen den Anblick auf mein Bücherregal wie ein lebendiges, frohes Farbspiel erscheinen, dass ich jedes Mal mit Freuden bewunderte.

Vor meinem geliebten Regal lagen eins-zwei größere Bodenkissen, auf denen ich es mir gelegentlich zu Lesezeiten gemütlich machte.

In der gegenüberliegenden Ecke vom Bücherregal stand mein Abstellschrank, der sich zugleich auch eins-zwei Meter neben der Haustüre befand. Die Taschen von meinem letzten Einkauf im Weihnachtsgeschäft, lagen noch still davor und warteten darauf, von mir ausgepackt und verwendet zu werden.

Zwischen Abstellschrank und Bücherregal ruhte zuletzt noch ein runder Holztisch mit zwei dazugehörigen Stühlen, die direkt unter einem größeren Fenster an der seitlichen Außenwand des Hauses, ihren Platz hatten.

Überall hatte man genügend Freiraum zum Gehen, ohne das man irgendwo anstieß, was ich zu meinem Bedauern trotzdem des Öfteren tat.

Fertig mit meiner gründlichen Vorstellung meines Zuhauses, guckte ich neugierig auf seine Meinung zu meinem Nachbarn.

"Wow! Wirklich nett eingerichtet", staunte Chris, während er einmal eine Drehung um seine eigene Achse machte.

Ich bedanke mich bei ihm und stand dann eine Weile auf der Stelle ohne jegliche Idee, was wir nun machen könnten, herum.

"Hast du auch so einen Hunger wie ich?", fragte Chris in die Stille hinein und hielt sich mit seiner Hand an seinen aufknurrenden Magen.

Ich musste lachen. Unabsichtlich steckte ich ihn mit meinem Lachen an, ehe wir wieder beruhigt aufatmeten. "Ich kann uns was machen", schlug ich vor, woraufhin Chris mit: "Das wäre großartig", antwortete. Entschlossen ging ich in die Küche. "Mach es dir ruhig schon mal bequem."

"Nein, nein. Ich helfe dir gerne", teilte er mir mit und schwang sich hinter mir her. Lächelnd sah ich ihn für einen Moment an. "Okay." Meinen Kühlschrank geöffnet, schaute ich nach, was ich alles da hatte, aus dem wir uns eventuell etwas zubereiten konnten.

"Paprika, Zwiebeln und Zucchini hab ich noch für eine Gemüsepfanne und dazu eventuell.." Ich machte die Kühlschranktür zu und öffnete eine Etage tiefer die Türe zum Gefrierschrank. Die Fächer durchgesehen, nahm ich ein paar eingefrorene Schnitzel heraus. ".. Putenschnitzel?", fragte ich ihn und drehte mich, mit dem gefüllten Gefrierbeutel in die Luft hebend, zu ihm um.

Er signalisierte mir, dass es perfekt sein würde, ehe wir uns gemeinsam ans Kochen machten. Ich schnitt das Gemüse in kleine Stücke, während er das Fleisch kurz in der Mikrowelle tauen ließ und es im Anschluss in die Pfanne warf.

"Ich bin dann morgen wahrscheinlich einkaufen", verkündete ich.

"Soll ich dich begleiten? Taschen tragen? Türen aufhalten?", überflutete er mich mit süßen Fragen, während er ab und zu beim Wenden der Schnitzel zu mir rüberblickte.

"Das würdest du tun?", fragte ich ihn leicht zweifelnd mit gehobenen Augenbrauen.

"Sieh mich an. Sehe ich für dich nicht wie ein Gentlemen aus?" Er stellte sich in meine Richtung und hielt seine Hände präsentierend vor seinen Körper.

Ich verdrehte Augen. "Mhm", gab ich etwas unglaubwürdig von mir.

"Ich kann es dir gerne beweisen", sagte er so, als würde er sich sicher sein, dass er gewinnen würde. "Ich meine.. du kennst noch viele Seiten nicht von mir.. und.." Langsam kam er auf mich zu und schaute derweil ein wenig auf den hellen Laminatboden. ".. du hast sicherlich auch noch viele Seiten an dir, die ich noch nicht kenne.." Vor mir anhaltend, blickte er zu mir nach oben. ".. und auf die ich sehr neugierig bin."

Mein Herz schlug jede Sekunde seiner Rede höher. Ich wurde nervöser, atmete kurz und flach, knabberte an meiner Unterlippe rum und schwelgte unsicher in Gedanken. Werde ich diesen Tick denn nie los? Kann es sein, dass mein Weihnachtstraum doch wahr wird? Mit Chris?

"Sag.. wie siehst du das mit uns? Möchtest du mich näher kennenlernen?" Ernst und aufrichtig interessiert sah er mir in meine unsicheren Augen. Will ich?

❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄❄

❄ Lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und Voten! ❄

Was würdet ihr antworten auf Chris' letzte Frage? (;

P.S. Schönen 3. Advent! 🕯️🕯️🕯️

WushiWush

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro