Yoongi Pov:

Geschafft lasse ich mich auf die Couch sinken. Es ist einfach alles so seltsam. Ich habe das gefühl Jimin aus zu nutzen. Wir schlafen immer wieder mit einander und jedesmal lasse ich ihn wieder Fallen. Wieso tue ich das? Ich hasse ihn doch nicht?

Ein Klingeln reist mich aus den Gedanken und ich erhebe mich. Vor der Tür steht ein strahlender Jackson. "Hey Yoongs",sagt er und nimmt mich fest in den Arm. Unbeholfen umarme ich ihn zurück. Er lässt mich los und fragt:"Wo ist Jimin?" "Warte ich rufe ihn. Jimin!",brülle ich.

Jimin Kommt mit angelgten Ohren und eingezogenen Schwanz zu mir. Als er Jackson sieht, weldet er jedoch leicht mit dem buschiegen Schwanz, so das der Saum seines schwarzen Kleider wackelt.

"Jimin",sagt Jackson und streckt die Arme aus. "Jackson",sagt Jimin und springt in die Arme des blonden Mannes. Irgenwie versetzt mir das ganze ein Stich. Jackson lässt den klein runter und sagt:" Mark kommt gleich. Er muss  nur kurz noch was machen. Aber wenn er da ist, dann spielt er bestimmt wieder mit dir." Jimin springt aufgeregt herum.

Wir gehen zusammen ins wohnzimmer, wo Jackson sich mit dem aufgeregten Jimin unterhält. Nach Knapp 10 Minuten taucht auch Mark auf. Er nimmt den kleinen Hunde hybrid in den Arm. Wer hätte gedacht das Hund und und Katz sich so gut verstehen. "Komm wir gehen in den Garten",sagt Mark zu dem klein.

Als die beiden das Haus verlasse haben, verändert sich Jacksons Gesicht schlagartig. Sein Lächeln verschwindet und er schaut mich besorgt an. "Yoongi. Was ist mit Jimin",fragt er. Ich zucke mit den Schultern. "Keine Ahnug. Denkst du ich bemutter ihn 24/7 oder was?",frage ich bissig.

Ich will nicht das er meine wahren Gefühle sieht. Ich mache mir ebenso sorgen um ihn. aber das soll er nicht wissen. Jacksons besorgniss ändert sich nun zu einer wütenden Mine und er bellt:"Ja! Verdammt Yoongi der kleine brauch das. Er ist noch jung."

"Na und nicht mein problem. Er nervt und ist stressig",sage ich. Das es eine lüge ist, scheint Jackson nicht zu merken. Ich war schon mimmer ein guter lügner. "Verdammt Yoongi ich dachte du schafst es auf ihn auf zupassen. Das klingt so als würdest du ihn garnicht haben wollen",mekert Jackson und ich merke wie er immer lauter wird. "Vielleicht will ich das auch garnicht. Bei dir und Mark scheint er sich ja wohl zu fühlen, nehmt ihn doch  mit",sage ich nun auch wütend und merke wie meien schläfe vor Zorn pocht. Wie sehr es doch gelogen ist.

Das ich das lieber nicht hätte sagen sollen, merke ich erst, als ich die zerbrechliche Stimme höre, die sagt:"Ich wusste doch das du mich nicht willst." Erschrocken schaue ich zur Seite.

Jimin steht weinend und mitr gebalten Fäusten im Türrahmen. Er hat es mitbekommen. "Jimin,das.." doch noch bevor ich ausreden kann, dreht er um und rennt zur Haustür. "Jimin!",brülle ich und hechte ihm hinter her. Er rennt die Straße runter. Ich folge ihm. Ohne auf seine umgebung zu achten rennt er einfach geradeaus. "Jimin!",schrei ich erneut, als ich es sehe. Doch Jimin reagiert nicht darauf.

Und so kommt es wie es kommen muss. Das laute quietschen eineses Autos, das versucht zu bremsen, und das dumpfe aufprallen eines Körpers auf Metall und Beton ist zu hören.

Als ich an der Straße ankomme, wird mir schlecht. Eine panische Frau steigt aus dem Wagen, um den sich einige Menschen versammelt haben. Sie alle starren auf den zierlichen Körper am Boden, um den sich eine Bluchlache bildet.

"Scheiße, Jimin!",schreie ich und lasse mich neben ihn auf die Knie Fallen. Ich lege seinen Kopf auf meinen Schoß und schrei:"JIMI! JIMIN WACH AUF! VERDAMMT! RUFT EINER EINEN NOTARTZT! SCHNELL!"

Einzelne Tränen tropfen auf Jimins Gesicht. Ich mache mir nicht einmal mühe sie zu unterdrücken. "Jimin halt durch bitte",flüster ich nun nur noch und streichel sein kopf. Von weiten höre ich die sirene.

Die Fahrerin des Autos komt zu mir und lässt sich neben mich fallen. "Es tut mir so leid. Das war meine Schuld ich hätte aufpassen müssen",sagt sie und ich höre das sie weint. "Nein",sage ich gebrochen. Der Krankenwagen hält nebn uns. "Es war meine schuld",sage ich und ein Sanitäter nimmt mir Jimin aus dem Arm und verfrachten ihn in den Wagen.