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Kapitel 4 - Arbeit

PoV Manuel

Ich aß zuende und räumte immer noch etwas demotiviert meine Sachen weg. Mir war trotz dem guten Frühstück wieder eingefallen warum ich hier war. Wie viel scheiß Pech kann man im Leben eigentlich haben? Ich war doch immer einfach nur der unauffällige Junge in der Ecke, wieso wollte der Typ mich denn bitte umbringen? Ich spürte wie die Wut in mir hochschäumte, weshalb ich meine Hand zur Faust ballte und leise schnaubte. Das hatte mich so viele Nerven gekostet, es macht mir doch auch keinen Spaß jemanden umzubringen? Das war alles so wahnsinnig schlimm für mich, ich habe noch immer Schlafprobleme deswegen. Mir wurde wieder klar, dass es in dieser Anstalt ja auch eine hauseigene Psychologin gab. Ich beschloss zu versuchen mich in ihrer Therapie einzuschreiben. Vielleicht würde es mir dann besser gehen.
Dann machte ich mich auf den Weg zum schwarzen Brett um mir die Jobmöglichkeiten anzuschauen. Es gab vorallem Handwerkliche Berufe aber man konnte hier ebenfalls seinen Schulabschluss wiederholen. Ich beschloss mich in die Kochabteilung einzuschreiben, weil ich das eigentlich ganz gut kann und auch Spaß dran habe.

Ich machte mich direkt danach auf den Weg zu den angegebenen Räumlichkeiten. Irgendwie fühlte ich mich plötzlich wieder wie in der Schule, was mir garnicht gefiel. Wenigstens durfte ich jetzt kochen, das Fach Hauswirtschaft hatten wir damals nämlich nicht gehabt. Vor der Küche warteten bereits die anderen Häftlinge. Ich stellte mich dazu und wartete in der Hoffnung die zuständige Person würde nicht allzu spät kommen.

Meine Gedankengänge wurden von einem klimpernden Schlüssel unterbrochen. Ich sah auf und bemerkte, dass sich bereits alle Häftlinge in den Raum bewegten. Der Zuständige Ausbilder sah mich an und erklärte mir die Regeln der Küche. Jeder Häftling der ein Messer brauchte musste es sich bei seinem Ausbilder ausleihen. Dieser Vermerkte wer sich welches Messer auslieh damit niemand nach der Arbeit ein Messer aus der Küche schmuggeln konnte. Die anderen waren wohl schon etwas länger hier, denn sie begannen etwas routinierter ihre Arbeiten zu erledigten. Er gab mir die Kochuniform und befahl mir mich schnell in der angrenzenden Garderobe umzuziehen. Als ich fertig war zeigte er mir einen freie Arbeitsplatte und erklärte mir, dass ich für den Anfang erstmal nur Gemüse schneiden durfte. Ich stöhnte kurz leise und etwas genervt auf. Das war jetzt aber echt nicht was ich erwartet hatte. Warum denn der langweiligste Part am kochen? Egal. Was solls.

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