VI
Hehe, Teil 6... Passt ja gut... *Pedosmiley*
Harry
Immer wieder stieß ich unkontrollierbare Laute aus, immer, wenn sein bestes Stück auf meines prallte. Ich kannte das Gefühl, wenn auch nur aus einer einzigen Nacht, in der ich es ausprobiert hatte, mich selbst z befriedigen. Seit dem hatte ich mich nie mehr richtig getraut, weil ich nie wusste, ob es falsch oder richtig war. Und jetzt ließ Louis mich so fühlen, und ich war 100% sicher, dass es falsch war, aber ich kümmerte mich nicht darum, weil es sich richtig anfühlte. Ich schloss meine Augen und lausche unserem rauschenden Atem, der immer wieder durch ein Keuchen oder Stöhnen unterbrochen wurde. Mein Hemd wurde aufgeknöpft, wozu Louis sich aufsetzte und kurz innehielt. Wir sahen uns an, ich sah die Lust in seinen Augen, und das machte mir sowohl Angst, als auch Vorfreude auf das, was folgen würde. Auch wenn ich, um ehrlich zu sein, keine Ahnung hatte, wie das ablaufen würde. Louis schien Ahnung zu haben. Wir würden es schon rausfinden. Als er mein Hemd offen hatte, strich er über meinen Brustkorb und ich bekam eine Gänsehaut. Vorsichtig zog ich an seinem Leinenoberteil, und er Verstand und zog es sich schmunzelnd über den Kopf. Er sah wunderschön aus. Sanft küsste er mich wieder und ich erkundete mit meinen Händen vorsichtig seinen Oberkörper. Seine Lippen wanderten an meinen Hals, an dem er sich an einer empfindlichen Stelle festsaugte und mich wieder zum Stöhnen brachte. Immer wieder biss er in meine Haut, strich mit der Zunge darüber oder saugte sanft, wa mich um den Verstand brachte. Als er zufrieden schien, küsste er tiefer über meinen Brustkorb zu meinen Nippeln, die er zu bearbeiten begann, bis sie steif waren und ich schon schwitzte. "Warte.. du hast ja vier davon..!", sagte er plötzlich und ich nickte mit rot angelaufenem Kopf. Er lächelte und massierte die unteren beiden mit den Händen, während er runter rutschte und meinen Bauch küsste. Meine Atmung wurde hektischer, umso tiefer er küsste. "Louis...", stöhnte ich leise und vergrub meine Hände in seinen zotteligen Haaren. "Weiter..." Er schnürte meine Hose auf und streifte sie mir samt Unterhose von den Beinen. Ich schnappte erregt nach Luft und stieß sie keuchend wieder aus, als Louis immer tiefer küsste und schließlich seine Lippen an meine Erektion legte. Ich krallte mich fest in seine Haare und merkte, wie ich lauter wurde, sobald er begann, an mir zu lutschen. Immer wieder kam mir eine langgezogene Version seines Namens über die Lippen, woraufhin er immer mit mir im Mund stöhnte. Erfreut stellte ich fest, dass ich ihn allein durch meine Geräusche heiß machte.
Aber er ließ mich nicht kommen. Als sich meine Stimme zu überschlagen begann, und ich nur noch wenig gebraucht hätte, um zu kommen, hörte er schlagartig auf und rutschte wieder hoch. "Langsam... Wir sind noch nicht fertig!", lachte er leise, als ich ihn frustriert ansah. Meine Augen wurden groß. Er zog sich ebenfalls komplett aus und nahm meine Hand, um sie zu seinem Ständer zu führen. Ich verstand sofort und schloss meine Finger um ihn. Ich beobachtete fasziniert, wie Louis die Augen schloss, den Mund öffnete und sich auf seine Unterarme stützte. Vorsichtig begann ich, ihn zu befriedigen und war überrascht, wie heftig er darauf reagierte: Er schmiss den Kopf in den Nacken und stöhnte immer wieder. Ich wurde schneller. Auf einmal spürte ich seine eine Hand meinen Rücken hinab wandern und zwischen meine Pobacken fahren. Ich stöhnte leise, überrascht, dass mir dieses Gefühl so gut gefiel. Louis drückte einen Finger in mich und begann, ihn vorsichtig zu bewegen. Ich glich mich dem Tempo seines Fingern an, sodass ich noch ein bisschen schneller wurde und Louis damit kurz aus den Konzept brachte. Schließlich fügte er noch einen zweiten Finger hinzu, und bald noch einen dritten. Ich hatte inzwischen eine Ahnung, worauf das hinaus laufen wurde und genoss dn ziehenden Schmerz sogar, weil ich wusste, dass er mich vorbereitete. Auf einmal spannte Louis sich an und biss die Zähne zusammen, und ich hörte sofort auf und sah ihm bettelnd in die Augen. "Und du bist dir wirklich sicher...?", fragte er und sah mich so erregt an, dass ich allein von dem Blick schon hätte kommen können. Ich nickte und schlang meine Beine um seine Hüfte. "Bitte...", bettelte ich und merkte, wie er seine Finger weg zog. Eine Leere entstand in mir und Louis sagte leise: "Ich liebe dich.", bevor er langsam in mich eindrang. Ich schrie. Einerseits, weil es gut tat, aber vor allem, weil es meinen Unterleib zu zerreißen schien. Louis legte mir eine Hand über den Mund, um den Schrei abzudämpfen, stöhnte aber selbst laut und stützte sich dann neben meinem Kopf ab. "Du bist..." Er stöhnte. "...so eng...!" Er gab mir kurz Zeit, legte sich auf meinem Brustkorb ab und verkrampfte seinen Körper, um dem Verlangen zu entgehen, nochmal zuzustoßen. Er strich mir die Tränen weg, küsste meine erhitzte Haut und wartete, bis die Schmerzen einigermaßen erträglich wurden. "Lou weiter...", keuchte ich leise, doch er hörte mich, stützte sich wieder ab, sah mir fest in die Augen und begann ganz vorsichtig, sich zu bewegen.
Das war besser als alles, was ich jemals alleine gemacht hatte. Als er sein Tempo erhöhte und immer lauter wurde, stieß er gegen einen Punkt, der ein Gefühl in mir auslöste, das ich nicht händeln konnte. Verzweifelt suchte ich irgendwo nach halt, schrie gedämpft und versuchte damit klar zu kommen. Aber ich kam nicht klar. Es war viel zu gut. Louis versenkte sich immer schneller und tiefer in mir, trieb mich an den Rand meines Verstandes und ließ mich vollkommen durchdrehen. Ich sah ihm an, dass er es genauso genoss, wie ich. Plötzlich zog sich alles in mir zusammen, ich drückte meinen Rücken durch und kam mit einem erneuten Schrei, den Louis wieder abdämpfen musste, auf unsere Oberkörper. Louis folgte mir nur Sekunden danach und ich spürte seine Flüssigkeit in mir. Als er sich aus mir raus zog und heftig atmend neben mich legte, rann etwas davon aus mir heraus, doch ich ignorierte das. Mein Körper versuche immernoch, mit dem Höhepunkt klar zu kommen, der mich gerade überrollt hatte. Louis drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ich schmeckte den Schweiß auf seinen Lippen und bemerkte erst jetzt, wie anstrengend es für uns beide war. Für mich fast noch mehr als für Louis. Er löste sich vorsichtig von mir, nahm sich sein Hemd und putzte mich sauber. Dann sah er auf das Laken, das ebenfalls versaut war. "Ich wechsele morgen die Bettwäsche, dann fällt es nicht auf.", sagte er leise mit kratziger Stimme. Ich sah ihn immernoch gebannt an. Trotz dem Schweiß, den roten Wangen und den nassen Haaren sah er immernoch so perfekt aus. "Du bist so wunderschön...", flüsterte ich und wurde sofort rot. Louis' Augen sprangen wieder zu mir und er schmunzelte. "Sagt das schönste Wesen auf dieser Erde...", entgegnete er dann und zog mich in seine Arme. "Kann ich hier schlafen?", fragte er und ich schloss die Augen. "Wehe du verschwindest!" Er schmunzelte an meiner Schulter und zog die Decke über uns.
Mir war klar, dass von mir erwartet wurde, Taylor zu heiraten. Aber ich könnte es nicht. Louis war mir dafür um einiges zu wichtig geworden. Dieses Kribbeln, die Liebe, das konnte Taylor gar nicht so in mir auslösen, wie Louis. Und Louis musste sich dafür nicht mal im Geringsten anstrengen. Ich musste morgen mit meinen Eltern reden. Am liebsten hätte ich Louis dabei. Alleine hatte ich nicht so viel Mut. Aber es ging ja nicht.
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