Fangirldream #2 (jimin) -smut
„Hast du es schon vergessen?" fragte er mich als er mich an der Taille näher zu sich zog, mit einem dreckigen Lächeln.
„Ich würde wirklich gerne aber ich bin nicht in Stimmung und außerdem ist es mitten in der Nacht, bin todmüde." drückte ich mich vergeben von seiner Brust.
„Dann sag es mir, und ich gehe sofort." klang er ernst.
„Was? Das du gehen sollst?"
„Nein, pabo. Wieso du mich nicht mehr liebst?"
Ich musste ernsthaft überlegen, wie soll ich ihm darauf eine Antwort geben, wenn es sowieso gelogen war? Oder war es das nicht? Ich öffnete meinen Mund aber stoppte mich selber kurz bevor ich reden wollte.
Seine Lippen näherten sich meinen, streiften diese leicht und allein diese sanfte Berührung ließ mich schwach werden...
„Hab ich nie.." hauchte ich gegen seine Lippen, schloss meine Augen dabei.
Was kommt da aus meinem Mund?! Bin ich bekloppt?
Vorsichtig öffne ich meine Augen, er lächelte, in gewisser Weise, dachte er es sich aber konnte nicht locker lassen und musste es hören um einfach sicher zu gehen.
Sein Griff wurde fester und ich machte keine Anstalten seinen Innigen Kuss nicht zu erwidern.
Doch schließlich war ich die jenige, die ihn unterbrach.
„Hast du nicht gesagt das du dann gehst? Sofort?"
„War gelogen." und wurde verlangender.
Auf der Couch ließ er mich nieder, so sanft es ging, dabei musterten mich durchgehend seine Blicke.
Er lehnte sich langsam über mich, ich sah zu seinen Fingern runter, die mir meine Bluse öffnete. Wieso ist er aufeinander so sanft? Aber es gefällt mir wie er mich anfässt als wäre ich aus Glas, es lässt die Berührung intensiver fühlen.
Ich begann zeitgleich, seinen Gürtel zu öffnen, dann seine Hose. Ich staunte jetzt schon, wegen seiner Erektion, die gegen seine Boxer drückte, obwohl mir das irgendwie doch bekannt vorkommt.
Als er sich sein Shirt über den Kopf zog und mir meiner Hose entledigte, kam er mir immer näher. Ich ging immer weiter runter, unsere Gesichter ließen keine Sekunde von einander ab. Mit meinem Rücken an der Couch angekommen, konnte ich mich nicht mehr vor ihm drücken.
Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, schmückten diesen mit nicht mehr so sanften Berührung. Ich stöhnte laut auf, was ihn dazu verlitt, noch weiter unsanfte Sachen zu machen.
„Hm, dein Stöhnen lässt mich durchdrehen." entschuldigt er sich.
„Hm! Schon gut." schüttle ich den Kopf und ziehe sein Gesicht wieder näher zu meinem.
Seine Hand wanderte zu meiner Brust und massierte diese. Ich stöhnte in den Kuss als er noch an meinen Nippeln leicht zwirbelte.
Wieder Schoss mir wieder alles in den Gedanken und ich war mir sicher das ich es nicht wieder vergessen würde.
Ruckartig drückte ich ihn von mir. Wow, es fühlte sich gerade noch so schön an und ich wollte auch wirklich aber das bin nicht ich!
Erschrocken schaute er mich an.
„War ich zu grob? Ich kann das mit der Brust sein lassen, aber ich wollte dich noch unbedingt Stöhnen hören." entschuldigte er sich erneut, dachte, dass alles geklärt wurde und kam mir näher. Ich flüchtete weiter nach hinten und spürte die Chouch an meinem Rücken. Realisierend, dass ich nicht viele Möglichkeiten mehr hatte, hier aus der Situation raus zu kommen suchte sich trotzdem das Weite. Ich fiel schließlich die Couch runter.
„Was machst du denn da?"
„Du bist ein reiches, verwöhntes, Arsch! Das war und wird immer meine Meinung sein!"
„Heh?! Wie redest du schon wieder mit mir! Ich hab dir nie was getan!"
Ich schnappte mir meinen Bademantel und flüchtete aus meiner eigenen Wohnung.
„Willst du dich jetzt selber ausschließen?" schrie er mir noch hinterher.
„Ich muss mit dem trinken aufhören! Ansonsten hätte ich fast mit ihm geschlafen.. erneut!?" murmelte ich fassungslos über die Erinnerungen, die mir wieder klar wurden.
Aber eine fiel wichtigere Frage war: Was passiert hier gerade?
Ich schlenderte die Straßen entlang, obwohl ich nur Unterwäsche und einen Bademantel anhatte, war das meine geringste Sorge.
Wenn ich also bis jetzt immer „wo anders" landete, nachdem ich einschlief, geh ich einfach nie wieder schlafen! Nein, das ist doch bescheuert.
Ich werde einfach beim nächsten mal genauer drauf achten, wie alles verläuft, vielleicht entsteht ein Muster, welches ich umgehen kann.. ich will nur mein altes Leben wieder.
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