119.
Die lange Kapitelpause tut mir echt leid, aber ich hatte Abschlussprüfungen und danach musste sich mein Gehirn erst wieder regenieren. Aber jetzt gehts wieder täglich weiter :)
Harry Styles
Ich wollte am nächsten Morgen die Badezimmertür öffnen, allerdings war sie verschlossen. Das kam mir ziemlich ungelegen, denn ich war geschwitzt von letzter Nacht und außerdem hatte ich noch Alkohol im Blut, von dem ich, nach dem Gespräch mit meiner Mutter, einfach nicht die Finger lassen konnte.
„Ein schlechter Morgen, um mich warten zu lassen!", rief ich durch die Tür und lehnte mich kraftlos dagegen.
„Er hätte besser sein können, wenn du bei Alice übernachtet hättest!", kam es von der anderen Seite. George.
Ich stöhnte. „George, öffne die Tür, ich brauche eine Dusche."
„Die du bei Alice haben könntest."
„Öffne die Tür, oder ich trete sie ein, Gott verdammt!", schrie ich und schlug mit der flachen Hand gegen das Holz. Die Kopfschmerzen, die definitiv dem Alkohol zu verdanken waren, wurden durch Georges Bemerkungen nicht angenehmer.
Ich hörte ihn etwas vor sich hinmurmeln und dann ertönte das Drehen des Türschlosses. George stand im Bademantel vor mir, seine Haare waren noch nass. Noch bevor er etwas sagen konnte, drückte ich ihn zur Seite und betrat das Bad.
Ein schnelles „Wieso siehst du so schlecht aus?" vernahm ich noch, doch dann hatte ich schon die Tür direkt vor seiner Nase geschlossen.
Ich zog mir sofort das Shirt über den Kopf und stemmte mich über das Waschbecken. Es war ein schrecklicher Morgen und eine Liste an Dingen, die ihn zu einem schrecklichen Morgen machten. Ich hatte nicht länger als drei Stunden geschlafen, ich war noch immer betrunken, mir war speiübel, mein akuter Kopfschmerz wurde sekündlich schlimmer und meine Mutter hatte mich heute Morgen wieder mit diesem mitleidigen Blick begutachtet, als sie die zersprungene Tasse und das zerschnittene Holz im Garten sah.
Ja, es war ein ziemlich beschissener Morgen.
„Weiß Mom, dass du getrunken hast?", ertönte Georges Stimme, der wohl noch immer vor der Tür stand.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Er und Lisbeth waren die Einzigen, die es sofort rochen, wenn ich Alkohol trank. „Wenn du nicht sofort verschwindest, tue ich nie wieder so, als wüsste ich nicht, dass du mein Rasierwasser benutzt hast." Denn das hatte er auch heute, es roch überall danach und außerdem hatte er den Deckel nicht richtig geschlossen.
George schnappte erschrocken nach Luft, dann sagte er: „Okay, ich verschwinde!"
Ein paar Sekunden brauchte ich noch, bevor ich die Augen öffnen konnte. Es fiel mir schwer, meinen Kreislauf zu kontrollieren und die Tatsache, dass ich letzte Nacht von ihr träumte, saß mir im Nacken.
Schließlich öffnete ich die Augen und schaute mich im Spiegel an. Wie ich wie ein erbärmlicher Waschlappen über dem Becken hing, ich glich einem Toten. Meine Augen gerötet vom Alkohol, meine dunklen Haare hatten schon lange keine Ordnung mehr und die Schatten unter meinen Augen schockierten mich schon gar nicht mehr.
Ich hasste es, mich anzusehen.
All die Narben, vor allem die, die mich eigentlich hätten umbringen sollen. Ich richtete mich auf und betrachtete im Spiegel, die zwei Einschussnarben an meiner rechten Schulter und die, die nur knapp meine Nieren verfehlte.
Sie sahen scheußlich aus. Wie zwei Löcher, die irgendwann einmal gestopft wurde.
Es waren nicht einmal die wenigen Momente, in denen ich sie sehen kann, die mich belasteten, ich spürte sie den ganzen Tag. Ich hatte Probleme beim Heben, übte ich zu viel Kraft mit meiner rechten Schulter aus, hatte ich Schmerzen. Würde ich sie mit Gewicht belasten, hätte ich Schmerzen. Mein Alltag von solchen Dingen einschränken zu lassen, verfolgte mich ständig.
Als hätten mich nicht schon genug Sachen verfolgt.
Ich erinnerte mich noch genau, wie es sich anfühlte, als die Wunden frisch waren. Und wie die Menschen um mich herum darauf reagierten. Genauso wie an dem Tag, an dem ich von Deutschland nach Hause gekommen bin.
Ich glaube, es gab keinen Tag, an dem ich so unendlich glücklich und traurig zur gleichen Zeit war. Denn als ich gerade mit nichts als einer gestrickten Jacke und einer Wasserflasche im Rucksack von der Stadt nach Hause lief, erschlug mich so einiges.
Nach vier langen, elendigen Jahren im Krieg lief ich das erste Mal wieder durch meine eigenen Straßen. Durch Amerika, das Land, das mein Zuhause war. All die Gebäude hier in North Carolina waren mir so bekannt, ich erinnerte mich an jedes einzelne. Auch an Liams und Nialls, dessen Häuser ich mit Absicht nicht kreuzte.
Ich litt viel nach der Realisation, dass ich ohne sie nach Hause gekommen bin. Und diese Realität tat bis zum heutigen Tage höllisch weh.
Als ich in meine Straße einbog, überkam mich ein Stechen in der Brust. Es war nicht nur meine Verletzung, die mir zu schaffen machte, es war auch mein Herz, das seit Jahren wieder das Gefühl hatte, endlich irgendwo angekommen zu sein.
Diesmal nicht irgendwo, dachte ich mir, als ich das Haus meiner Mutter sah. Sondern zuhause.
Es war nicht zu beschreiben, wie viele Dinge sich in meinem Kopf abspielten, während meine Schritte immer kleiner zu werden schienen. Ich erinnerte mich an so vieles. Die Blumen in unserem Vorgarten, unseren alten, grünen Briefkasten, die gerosteten Dachrinnen, das Loch in der Holztreppe.
Ich konnte es nicht abwarten, all diese kleinen Dinge endlich wieder zu Gesicht zu bekommen.
Und da stand ich nun. Vor dem Gartenzaun meines Elternhauses, mit dem Blick auf die hellbraunen Wände, in denen ich meine Kindheit verbrachte.
Ich hätte genau dort auf die Knie fallen und wie ein Kind weinen können. Es war tatsächlich mein Zuhause. Da waren tatsächlich der alte Briefkasten, die gerosteten Dachrinnen und diese gottverdammt kaputte Holztreppe vor unserer Tür. Da waren auch die Blumen meiner Mutter im Garten, selbst wenn es nicht so viele waren wie zuvor.
Das Stechen in meiner Brust war vergessen, ich wollte einfach nur noch unter diesem Dach stehen und mich sicher fühlen. Denn das wollte ich all die Jahre. Zuhause sein und mich sicher fühlen.
Meine Hände zitterten wie verrückt, als ich die Zauntür öffnete und sie hinter mir schloss. Alles fühlte sich so surreal an. Mein Herz schlug mir bis zu Hals, es war, als würde ich träumen, während mir die Haustür immer näher kam.
Vorsichtig stieg ich die drei kleinen Treppen nach oben, es fiel mir schwer, durch den Schmerz in meiner Schulter und meiner Magengegend. Aber er interessierte mich nicht. Ich war nun hier. Ich konnte die Zahl 14 an der Tür sehen und das hölzerne Treppengeländer anfassen, das ich das letzte Mal in der Hand hatte, das ist schon eine Ewigkeit her.
Als ich schließlich direkt vor der Tür stand, dachte ich, ich würde das Bewusstsein verlieren.
Was würde mich erwarten? Was, wenn sie mich nicht erkennen? Was, wenn meine Mutter in den letzten vier Jahren gestorben war? Was, wenn sie mich hassen würden, weil ich so viele Menschenleben genommen habe?
Ich hatte so viele Ängste und Befürchtungen in mir und sie schienen mich zu zerfressen, während ich mich endlich traute, den Arm zu heben und an der alten Tür zu klopfen. In meinem Hals bildete sich ein Kloß, als ich gezwungen war zu warten.
Ich zählte die Sekunden, bis sich etwas im Haus regte und mich noch nervöser machte. Als ich da so stand, mit verwundetem Körper und dem Tod, der mir im Nacken hing, versuchte ich, all die Erinnerungen an Liams, Nialls und all die anderen Tode zu verdrängen. Ich war zuhause. Und hier sollte ich endlich wieder Frieden finden.
Mir wurde beinahe schwindelig, als ich Schritte hörte, die gerade die Treppe herunterliefen. Sie waren schnell, zu schnell, um die meiner Mutter zu sein.
Die Tür öffnete sich einen Spalt und zwei braune, große Augen, nach denen ich mich seit Jahren sehnte, blickten mich von unten an. Ich erkannte George sofort. Genauso wie sofort mein Herz einen Schlag aussetzte. Er war so groß geworden. Er hatte kürzere, lockige Haare bekommen. Er hatte seine kindlich rundlichen Wangen verloren. Und ich hatte ihn so unendlich vermisst.
Hallo, ich bin's, wollte ich unbedingt sagen, schaffte es aber nicht. Dein großer Bruder. Mein Mund war staubtrocken, mein Körper erstarrt, weil mich sein Anblick daran erinnerte, dass ich wirklich hier war.
Georges Augen wurden größer, umso länger er mich stumm anstarrte. Erkannte er mich wieder? Er sechs, als ich ging. Heute war er zehn. Er musste mich wiedererkennen.
Bitte lass mich rein, wollte ich wieder sagen, derweil ich das Gefühl hatte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren. Ich will rein und dich in den Arm nehmen.
Ich sah George schwer schlucken, bevor er den Mund öffnete und argwöhnisch, mit den Augen noch immer auf mir und rief: „Mom?"
Mir rutschte das Herz bis zu den Füßen, als ich seine Stimme hörte. Sie war tiefer. Er klang so anders.
Mein kleiner Bruder öffnete die Tür weiter und signalisierte mir damit, einzutreten. Ich tat es, konnte noch immer kein Wort sprechen. Ich konzentrierte mich auf den Geruch, der mich ummantelte. Wie konnte ich diesen Geruch von Zuhause niemals genießen, als ich noch hier war?
Die Inneneinrichtung des Hauses hatte sich kaum geändert. Es hingen mehr Bilder an den Wänden.
„Mom!", rief George erneut und schloss die Tür. Er blickte mich weiterhin an, als sei ich ein Geist. Doch das nahm ich ihm nicht übel. Ich musste ihn genauso angesehen haben.
Und als die Stimme meiner Mutter aus der Küche ertönte, schien ich zu implodieren. „George, einmal Rufen reicht völlig!"
Es war, als schleuderte man mich mit voller Wucht in die Vergangenheit, als ich George in die Küche folgte. Das Ticken der alten Uhr an der Wand. Der Geruch von frisch gebackenem Brot.
Und der Anblick meiner Mutter, die mit einer Küchenschürze an der Küchentheke stand und gerade einen Auflauf aus dem Ofen hob.
Mir sprangen sofort hunderte von Veränderungen bei ihr ins Auge, doch keine davon erschreckte mich. Ich sah sie, hier, in diesen vier Wänden, sie lebte, und ich lebte, und gleich würde sie mich sehen und dann würde ich sie halten dürfen.
„Mom, wir haben Besuch", sagte George, der neben mir stehen blieb. Er klang noch immer, als könne er es selbst nicht glauben. Aber da waren wir wohl schon zwei.
Unsere Mutter hob das erste Mal den Blick und unsere Augen trafen sich unmittelbar.
Ich bekam nicht mit, wie zugeschnürt meine Kehle war, während ich so in ihre grüne Augen sah. Meine Mutter hielt inne, ihr Mund stand offen, sie schien den Atem anzuhalten. Doch während sie den Atem anhielt, holte ich das erste Mal seit Minuten wieder tief Luft.
Die Sekunden, die wir einfach nur hier standen und nichts sagten, fühlten sich an wie eine Ewigkeit. Ich wollte so viele Dinge sagen, ihr sagen, wie sehr ich sie vermisst hatte und wie froh ich bin, hier zu sein.
Ich öffnete den Mund, um das erste Wort zu sprechen. „Ich ..."
Jedoch ließ meine Mutter geradewegs die Glasform in ihrer Hand zu Boden fallen und hielt sich die Hände vor den Mund. Ihr schossen die Tränen in die Augen, sie schnappte stark nach Luft. „D-DU ... Du ..."
Ich fand meine Stimme wieder, wenn sie auch schwach und krächzend klang. „Ja", schaffte ich es zu sagen. Erst jetzt bemerkte ich, wie groß der Kloß in meinem Hals bereits war. „Ich bin wieder zuhause, Mom."
Versucht ihr Schluchzen in ihrer Hand zu ersticken, drehte sie sich von mir weg. Es brach mir das Herz, sie so zu sehen, denn ich stellte mir vor, wie sehr sie in den letzten Jahren gelitten haben muss. Aber dies war gerade irrelevant. Denn ich war hier und sie war es auch.
Ich wollte sie in den Arm nehmen und sie nie wieder loslassen, doch ich konnte mich einfach nicht bewegen. Es waren zu viele Dinge und Gefühle, die mich überrumpelten. Keinen Zentimeter konnte ich mich vom Fleck bewegen.
Das war auch nicht mehr nötig, denn nun kam sie auf mich zu. Und noch bevor ich es begreifen konnte, hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Sie weinte in meine Halsbeuge, ihr ganzer Körper bebte, ich spürte ihre Tränen auf meiner Haut.
Ich schloss die Augen, als ich meine Arme langsam um sie legte. Sie war dünn geworden. Sie trug dennoch wie vor Jahren das gleiche Parfüm.
„Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen", schluchzte sie und drückte mich fester. „Himmel, ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen."
Meine Mutter endlich wieder im Arm halten zu können, war solch eine Befreiung für mich und es zeigte mir erst, wie sehr mir all dies wirklich fehlte. Und es zeigte mir, wie groß meine Angst, nie wieder zurückkommen zu können, wirklich war.
Deswegen drückte ich sie noch enger an mich heran und legte meine Hand auf ihren Hinterkopf, strich durch ihr fast graues Haar, das damals braun war und sagte: „Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr." Und bemerkte erst jetzt, dass meine Mutter nicht die Einzige war, die weinte.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sah mich mit ihren verweinten Augen an. Mit den Jahren hatte sie viel mehr Falten bekommen, das Grün ihrer Iris schien blasser und ihr Ausdruck tieftraurig. Aber trotzdem war sie eine so schöne Frau geblieben. „Du bist es wirklich", schniefte sie und strich mir die Tränen von den Wangen. „Ich träume nicht. Richtig?"
Ich musste Schmunzeln, das erste Mal seit einer halben Ewigkeit. „Nein, Mom, du träumst nicht."
Und schon drückte sie sich wieder an mich heran. Sie zu halten war wie ein Segen. Wie etwas, das ich seit Jahren gebraucht hatte, aber keine Ahnung hatte, was es mir wirklich bedeutete. Nämlich alles.
„Ist alles in Ordnung?", ertönte plötzlich eine hohe, sanfte und absolut herzerwärmende Stimme hinter uns.
Mom ließ mich los, damit ich mich umdrehen konnte, nur um das kleine, hübsche Mädchen zu sehen, das mit einem Mal gar nicht mehr so klein war, wie ich sie in Erinnerung hatte.
Es war Lisbeth, die mit ihren großen braunen Augen im Türrahmen stand. Sie hatte so lange Haare bekommen in den letzten vier Jahren. Und sie war noch schöner als damals.
„Lissy", schniefte meine Mutter und wischte sich die Tränen fort. „Sieh, wer wieder ..."
Doch meine Mutter konnte gar nicht aussprechen, da kam das kleine Mädchen auf mich zu und schlang ihre Arme um meine Hüften.
Ich hatte solche Angst, sie würde mich nicht erkennen, aber ich bemerkte, dass mich jeder hier noch kannte.
„Ich hab dich so vermisst!", weinte Lisbeth in den Stoff meines Shirts und drückte mich so fest, ich dachte, sie wollte mich ersticken. „Ich habe dich so, so vermisst!"
Ich wollte mich hinknien, damit ich sie an meine Brust drücken konnte, aber es ging nicht. Meine Verletzungen waren noch zu frisch, um mich derart zu belasten. Trotzdem wollte ich mir nichts anmerken lassen, sondern genoss einfach nur die Nähe meiner Familie hier. Auch Georges, der nun von hinten seine dünnen Arme um meinen Bauch schlang.
So viel wie an diesem Tag hatte ich noch nie geweint, das vor Glück. Ich hatte solch ein Glück diesen Tag erleben zu dürfen und das erste Mal seit Wochen vergaß ich die schrecklichen Dinge, die ich erlebte. Ich hätte vielleicht daran denken sollen, dass Liam und Niall niemals zurück zu ihrer Familie kommen könnten, aber ich tat es nicht. Ich war einfach nur glücklich.
Selbst mit diesen schrecklichen Löchern in meinem Oberkörper, die mich immer wieder daran erinnerte, was eine schweineglück ich hatte.
In Erinnerungen schwelgend strich ich über die Einkerbungen in meiner Haut und betrachtete sie weiter im Spiegel. Ich wusste noch, wie meine Mutter damals meinte, ich hätte mich zu einem starken und attraktiven Mann entwickelt, aber sie hatte ja keine Ahnung. Ich hasste mich dafür, wie ich aussah und was die letzten Jahre aus mir gemacht hatten.
All die Probleme, die ich ihnen in letzter Zeit bereitete – damit hatte an dem Tag, an dem ich nach Hause kam, niemand gerechnet. Und manchmal wünschte ich, ich wäre niemals zurückgekommen, damit ich keine Last für sie darstellte.
Ein Klopfen an der Badezimmertür holte mich aus meinen Gedanken und ich schreckte auf.
„Wann kommst du wieder heraus?", erkannte ich Lisbeths Stimme auf der anderen Seite.
„Wieso liegst du nicht im Bett?", gab ich die Gegenfrage.
„Wieso liegen Scherben in der Küche?"
Ich beugte mich seufzend über das Waschbecken und schloss die Augen. Leise sprach ich zu mir selbst: „Weil ich absolut im Arsch bin."
„Mama meinte, du sollst mit mir zum Arzt."
„Gib mir zehn Minuten."
Ab hier sollte ein Countdown laufen. Kann's kaum abwarten, bis es bei 0 ankommt.
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