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111.

        Bevor das Kapitel losgeht, möchte ich nochmal kurz was anmerken.
Ich bin wirklich niemand, der sich über irgendwelche Leser aufregt und sowieso immer respektvoll gegenüber diesen ist. Aber das gleiche erwarte ich von euch.
Ja, es gab eine schockierende Wendung in diesem Buch und ja, ich kann verstehen, dass das nicht allen gefällt, aber, bitte, erinnert euch bei jedem Kommentar, den ihr schreibt, an den respektvollen Ton. Ein plötzlich toter Charakter kann einen ziemlich aus der Bahn werfen, aber ich, als Autor dieser Geschichte (die mich schon 1 JAHR kostet), gebe mir verdammt viel Mühe und dafür ein "Ich hasse dich", "Boar, alles scheiße", "Fick dich doch", "Kein Bock mehr auf die Geschichte" zu kassieren - Alter Falter.
Ihr könnt mir gerne konstruktive Kritik dalassen und mir auch in einem SACHLICHEN Ton sagen, dass euch Dies oder Jenes nicht gefällt, aber so nicht.

Annemarie Dorner

Also stand ich keine zehn Minuten später vor Samuels Haustür und schellte. Für einen kurzen Augenblick hatte ich gehofft, er wäre nicht zuhause, aber sein frisch perfekt geputztes Cabriolet in seinem Hof bewies mir das Gegenteil.

Ich sprach mir gut zu, als ich wartete, bis jemand die Tür öffnete. Ich müsse keinen Mann heiraten, nur weil er jede Menge Geld und ein schönes großes Haus hatte. Ich müsse auch nicht das tun, was mein Vater von mir verlangte. Sowieso müsse ich niemals überhaupt heiraten. Ich war eine unabhängige Frau, ich würde schon lernen, ohne Kinder und einen Ehemann zu leben.

Schließlich öffnete sich die Tür und Samuels braune Augen starrten mich an. Zum ersten Mal sah er nicht gut aus. Sein normalerweise gestriegeltes Haar wies Makel auf, die Knöpfe seines Hemdes waren nicht richtig zugeknöpft und er roch auch nicht nach seinem penetranten Aftershave.

„Anne", stieß er überrascht aus. „Ich hatte nicht mit deinem Besuch gerechnet."

Mitleidig lächelte ich. Mich plagte plötzlich ein schlechtes Gewissen. Ich hoffte, er sah nicht meinetwegen so abgekämpft aus. „Ich dachte, mein Vater hatte dir Bescheid gesagt, dass ich heute Abend noch einmal vorbeischauen werde."

„Oh, natürlich." Er blinzelte mehrmals und dann ging er einen Schritt zur Seite, um mich in sein monströses Haus hineinzulassen. „Ich dachte nur, du würdest nicht kommen wollen."

„Ich konnte den gestrigen Vorfall nicht einfach so offen stehen lassen", sagte ich und ging an ihm vorbei.

Er schloss die Tür hinter mir und machte Anstalten, mir den Mantel abzunehmen, doch er zog sich direkt zurück, als ich mich nicht regte. Dann deutete er mir, ins Wohnzimmer zu gehen.

Ich ging voran und ein Duft von Weißwein kommt mir entgegen. Auf Samuels Esstisch stand eine Flasche, daneben ein Weinglas, das noch etwas gefüllt war.

„Ich wusste nicht, dass du auch alleine Weißwein trinkst", bemerkte ich, als ich mich an den Tisch gesellte.

Samuel setzte sich mir gegenüber und zog das Weinglas zu sich. „Nur wenn eine Frau sich vor meine Füße übergibt, wenn ich sie Frage, ob sie mich heiraten möchte."

Mich erschlug das schlechte Gewissen beinahe schon, deswegen wollte ich dieses Gespräch so schnell wie möglich hinter mich bringen. „Darüber möchte ich mit dir sprechen."

Er trank einen kräftigen Schluck, davor murmelte er noch: „Damit hatte ich gerechnet."

Als er das Glas absetzte, fiel mir erst auf, wie viel er schon von dem Wein getrunken hatte. Die Flasche war bereits leer. Sowieso war seine Haltung nicht so, wie man sie von ihm gewohnt war. Seine Schultern hingen verhältnismäßig zu weit nach unten und sowieso hatte er bisher nicht einmal gelächelt.

„Ich weiß, mein Vater hat dir gesagt, ich würde dich um eine zweite Chance bitten", begann ich also. „Aber deswegen bin ich nicht hier."

„Sondern?"

„Es gibt Dinge, die du und auch er niemals verstehen könntet, deswegen werde ich dich nicht heiraten können, Samuel."

Ich sprach es so schnell aus wie ich konnte, um es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Am liebsten wäre ich unmittelbar nach dieser Aussage aufgestanden und gegangen. Doch natürlich ging dies nicht.

Verunsichert beobachtete ich Samuels Miene und war verwundert, dass sich nichts in ihr regte. Als hätte er bereits damit gerechnet. Er sah ausdruckslos auf sein leeres Glas.

Bis er sagte: „Weißt du, ich hätte niemals gedacht, dass mir eine Frau irgendwann einmal so etwas sagen wird."

Ich seufzte. „Es tut mir leid, aber ich wette, du wirst irgendwann eine viel bessere Dame für dich finden."

„Es geht nicht darum, dass ich eine bessere Dame finden werde", sagte er. „Sind wir ehrlich, es fällt mir nicht schwer, andere Frauen für mich zu begeistern, aber ..." Nun sah er mich an. „Warum schaffe ich es bei dir nicht?"

„Ich sagte dir doch, du es nicht verstehen würdest."

„Dein Vater meinte, du würdest irgendwelchen Hirngespinsten hinterhertrauern", meinte Samuel gelassen und runzelte die runzelte. „Er sprach von ... einem Soldaten der amerikanischen Armee."

„Das ist ein Thema, das ich ungern besprechen würde", blockte ich ab. „Ich ..."

Doch er schnitt mir das Wort ab, indem er aufstand und zu seinem Weinregal ging. „Erzähl mir doch etwas über ihn." Vorsichtig zog er einen weiteren Weißwein hervor und las die Aufschrift. „Wolfang konnte mir leider nicht viel über ihn berichten, außer dass er ... nun ja." Samuel drehte sich wieder zu mir und lächelte unschuldig. „Tot ist."

Ich brach den Blickkontakt mit ihm ab. Sein süffisantes Grinsen und seine Aussage dazu, kränkten mich. Außerdem verspürte ich Wut auf meinen Vater. Er hatte kein Recht, Samuel von dieser Angelegenheit zu erzählen. Sowieso hatte er niemals ein Recht überhaupt einem Menschen von mir zu erzählen.

Samuel ging zu seinem großen Glasschrank und holte ein zweites Weinglas heraus, das er vor mich auf den Tisch stellte. Er kam neben mir zum Stehen und zog ruhig den Korken aus der Flasche. „Ich hoffe, du trinkst trockenen Weißwein."

Ich schob das Glas fort von mir. „Ich möchte gerade keinen Wein trinken."

„Komm schon." Er zog das Glas erneut zu mir und schenkte die goldene Flüssigkeit hinein. „Wir hatten gestern nicht einmal die Chance, ein Glas auf den 8. Mai zu erheben." Samuel verlor kurz das Gleichgewicht und musste sich an meinem Stuhl festhalten. „Huch, ich bin wohl doch schon betrunkener als ich dachte."

Unter dem Tisch zerquetschte ich meine Handtasche beinahe, so angespannt war ich, weil Samuel einfach nicht von meiner Seite weichen wollte. „Dann solltest du schlafen und nicht noch eine zweite Flasche öffnen."

Seine unerwartete Berührung, in der er mir eine Haarsträhne hinter das Ohr klemmte, ließ mich zurückzucken. „Erklär mir, wie eine Frau wie du, die einen Mann wie mich haben könnte, stattdessen einem Soldaten hinterhertrauert, der es noch nicht einmal bis zum 8. Mai geschafft hat." Er griff sich mein Glas und trank selbst davon. „Er muss ausgesprochen gut im Bett gewesen sein."

Ich kniff die Augen zusammen, als er es sich endlich von mir entfernte und langsam um den riesigen Tisch herum lief. „Er hat all die 8. Mais im Krieg erlebt, die du dich zuhause versteckt hast", fauchte ich.

Aber Samuel interessierte sich nicht für meinen warnenden Ton, stattdessen stellte er sich vor das große Fenster seines Wohnzimmers und blickte hinaus. „Ich habe mich nicht versteckt, Annemarie. Ich war einfach nur nicht egoistisch genug, um meine Familie im Stich zu lassen."

„Du hast doch keine Ahnung, wovon du da überhaupt sprichst."

Wieder trank er einen kräftigen Schluck Wein. „Seitdem du mich gestern Abend vor deiner Familie so blamiert hast, habe ich viel nachgedacht. Weißt du, ich habe wirklich sehr viel für dich übrig. Deswegen habe ich mir ausgemalt, du könntest einen anderen Mann haben. Ich habe mich gefragt, wer er sein könnte." Nun begann er wieder sachte um den Tisch zu laufen. „Vielleicht könnte es ja ein Ingenieur sein. Der Boss einer riesigen Firma. Oder ein Olympiakandidat." Samuels lautes Lachen, ließ mich die Fäuste ballen. „Aber ich ringe tatsächlich nur gegen einen Toten!"

„Es reicht mir." Blitzartig stand ich auf und schob meinen Stuhl an den Tisch. „Ich bin hergekommen, um dir zu sagen, dass wir nicht heiraten werden, für mehr nicht. Guten Abend."

Als ich mich von ihm wegdrehte, sagte er: „Wage es dich, dieses Haus zu verlassen, bevor ich ... Annemarie!"

Ich hörte nicht auf seine Worte, ich wollte einfach nur nach Hause, also riss ich die Haustür auf, um zu gehen.

Doch stattdessen packte mich Samuel aggressiv am Arm und schubste mich zurück in den Flur. Und noch bevor ich irgendetwas tun konnte, holte er aus und knallte mir seine Rückhand so heftig auf die Wange, dass ich unmittelbar danach zu Boden flog. Der Schlag war so laut, es hallte durch das ganze Haus.

„Hör einmal auf das, was ich sage, du verfluchtes Stück!", schrie er mich von oben herab an. Sein Kopf wurde so rot wie noch nie zuvor und sowieso hatte ich ihn noch nie so aufgebraust gesehen. „Wirkte es, als sei unser Gespräch bereits beendet?"

Ich hielt mir die kühlende Hand auf die pochende Wange und warf ihm einen bösen Blick zu. „Wir sind schon lange fertig."

Für zwei Sekunden starrte er mich noch teuflisch an, bis er mit seiner rechten Hand nach meiner Kehle griff, mich auf die Beine zog und mich geradewegs gegen den Türrahmen seines Wohnzimmers presste. Meine Luftröhre war nahezu zugeschnürt, ich rang nach Luft, versuchte seine Hände von meinem Hals zu reißen, doch hatte keine Chance gegen ihn.

„Dein Vater hat gesagt, manchmal muss man mit dir ein bisschen unsanfter umgehen", presste er zwischen seine Zähne hervor und seine Augen wurden immer dunkler und verrückter. „Und wenn du nicht anders zur Besinnung kommen willst, dann muss ich eben tun, was er sagt."

Ich röchelte und bettelte quasi nach Luft. Mein Kopf pochte, ich wollte mit den Beinen nach ihm treten, aber er ließ mir keinen Freiraum, mich irgendwie zu wehren.

Niemals hätte ich gedacht, dass irgendwann Samuel an Stelle meines Vaters oder Sergeant Pattons sein würde und mir die Luft abschnitt.

„Wir wären solch ein perfektes Paar", redete er auf mich ein. „Alle würden uns beneiden, wir hätten alles, was wir wollten. Ich könnte dir den besten Sex deines Lebens bescheren, dir täglich Rosen mitbringen und unseren Kindern die beste Zukunft bieten."

Sein Gesicht nahm wieder einen ruhigeren, ja, beinahe schon unglücklichen Ausdruck an.

„Aber wieso bist du nur so stur? Sag's mir."

Samuels Griff an meinem Hals wurde lockerer, somit konnte ich wieder besser atmen, dennoch nicht genug.

„Los, SAG'S MIR!", brüllte er plötzlich aus vollem Halse und drückte zum zweiten Mal mit aller Kraft. „Du gottverdammtes Miststück!"

Und auch wenn er mich wieder atmen ließ, indem er mich mit aller Kraft in sein Wohnzimmer schubste, landete ich unsanft auf dem Boden. Meine Handtasche flog von mir. Ich versuchte, so schnell wie möglich normal atmen zu können, rieb mir über den Hals und ließ meine Augen über den Boden schweifen, um meine Tasche ausfindig zu machen.

Samuel kam mit schweren Schritten auf mich zugestampft, als ich sie unter dem Tisch liegen sah. So schnell wie ich konnte krabbelte ich unter den Tisch, schob die Stühle beiseite und griff nach ihr, noch bevor er mich erreichen konnte.

Nichtsdestotrotz spürte ich seine festen Handgriffe an meinen Fußgelenken, an denen er mich wie ein Tier unter dem Tisch hervorzog.

Ich schrie wie eine Verrückte, als ich versuchte, mich an den Stuhlbeinen festzukrallen, allerdings keine Chance hatte. Wild zappelte ich umher, hoffte, ich würde ihm so aus den Fingern entgleiten, doch er riss mich am Haarschopf auf die Beine und schlug mir immer wieder seine flache Hand ins Gesicht.

„Das hast du davon!", schrie er. „Du erlaubst dir zu viel!"

Noch ein Schlag und ich dann konnte ich mich aus seinen Armen reißen. Mein Atem war unsagbar schnell. Ich stolperte von ihm fort, wollte endlich zur Haustür, auch ohne meine Handtasche.

„Annemarie, bleib sofort stehen!"

Es gelang mir, nach der Türklinge zu greifen und die Tür endlich zu öffnen. Ich hatte nur noch einen Weg im Kopf: Raus hier.

Ich machte den ersten Schritt hinaus, hoffte, irgendein Nachbar würde uns sehen, doch Samuel war wieder einmal flinker.

Er packte mich erneut am Kragen und schlug mich so fest gegen die Flurwand, dass mir für einen Augenblick die Luft abgeschnitten wurde. „Denkst du, ich tue das hier zum Spaß, verdammt?", brüllte er mir ins Gesicht und schlug meinen Rücken ein zweites Mal gegen die Wand. Meinen Hinterkopf ebenso. „Denkst du, es macht mir Spaß, dich zu schlagen, nur weil du so gottverdammt blind bist?"

„Bitte", sagte ich, meine Stimme versagte. Ich hatte solche Schmerzen. „Bitte, lass mich einfach gehen."

„Wieso?" Seine laute Stimme klang mit einem Mal, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. „Sag mir, wieso sollte ich dich gehen lassen? Ich will dich!"

Es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Der Schlag auf meinen Hinterkopf tat höllisch weh. „Bitte, Samuel." Auch wenn ich es nicht wollte, entglitten mir zwei Tränen. Nicht vor Schmerz. Sondern, weil ich wusste, wäre Harry hier, hätte ich niemals diese Schmerzen.

„Ich kann nicht", sagte Samuel und nun war klar, dass er weinte. Er sah mir in die Augen, seine waren rot und wässrig. „Ich kann nicht zulassen, dass du mich für jemanden verlässt, der nicht einmal existiert."

Ich sagte nichts darauf. Ich hatte keine Kraft mehr, noch ein weiteres Wort mit ihm zu sprechen. Mein Körper fuhr komplett herunter, alles in mir war nur noch darauf fixiert, mich ausruhen zu können, um meine Verletzungen regenerieren zu lassen.

„Hallo?", ertönte jedoch eine fremde, tiefe Stimme, als Samuel zum erneuten Sprechen ansetzte. Es war ein älterer Herr, der durch die halb offene Tür hineinschaute. Als er begriff, was eben wohl passiert war, veränderte sich sein Ausdruck.

Samuel ließ sofort von mir ab und richtete sein Hemd.

Der Fremde öffnete die Tür komplett und baute sich darin auf. „Lady, kommen Sie mit mir."

„Herr Kreuter, ich darf doch bitten", hatte sich Samuel komplett gefangen. „Mischen Sie sich nicht in anderer Leute Angelegenheiten ein."

Herr Kreuter streckte den Arm nach mir aus, woraufhin ich auf ihn zulief, direkt an Samuel vorbei, der mich mit seinen Blicken versuchte zu töten. Der Mann, der nebenbei größer war als er, legte fürsorglich seinen Arm um meine Hüften, als er bemerkte, es fiel mir schwer, mich zu halten. „Ihre Angelegenheiten interessieren mich nicht", sagte er zu Samuel. „Aber ich helfe einer Frau, wenn sie von einem Mann mit zu viel Haargel geschändet wird. Auf Wiedersehen."

Herr Kreuter war so nett, mich mit meinem Auto nach Hause zu fahren. Es verlangte mir viel ab, mich nicht eine Millionen Mal bei ihm zu bedanken, aber er wollte es schon beim ersten Mal nicht hören. Es sei doch eine Selbstverständlichkeit.

Zuhause angekommen, wurde ich sofort von einer entsetzten Tante Elisa in Empfang genommen. Als sie mein Gesicht sah, schubste sie sofort Hubert von dem Sofa und legte mich dort nieder. Mein Rücken tat schrecklich weh. Ich war mir sicher, die harte Wand hatte mir mehrere Blutergüsse verpasst.

„Du armes Kind", sagte Tante Elisa, als sie mir eine Packung gefrorene Erbsen auf die Wange legte. „Ich hätte dich nicht dort hinlassen sollen."

Sowieso machte sie sich die ganze Zeit Vorwürfe. Als sie meine Haare von dem Blut an meinem Hinterkopf befreite, als sie Samuels Handabdrücke an meinem Hals erblickte, als sie meine blutige Unterlippe verarztete und als sie mir ein frisches Nachthemd aus meinem Zimmer holte.

„Tante Elisa, bitte", sagte ich zum hundertsten Mal zu ihr, als ich mich endlich in mein eigenes Bett legen durfte, um zu schlafen. „Es ist alles gut, ich lebe noch."

„Jaja, du lebst noch." Sie nahm das Kleid mit den Blutspritzern mit sich und verließ mit einem trübseligen Blick das Zimmer. „Gute Nacht, kleine Annemarie."

Ich schloss die Augen, wollte sofort einschlafen, doch keine Minute nachdem Tante Elisa ging, klopfte es an meiner Tür. Annel streckte ihren Kopf hinein.

„Ich sehe, du bist noch wach", begrüßt sie mich leise.

„Schon seit zu langer Zeit, Kleines."

„Darf ich dir Tante Elisas Geheimnis verraten?"

Ich musste grinsen, auch wenn es mir Schmerzen bereitete. „Tu es endlich."

Oh Gott, es geht los!

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