Patchwork (Creepypasta)
Von was ein Oc: Creepypasta
Name: Jessica Roberts
Synonym: Patchwork
Alter: 16
Geschlecht: Weiblich
Spezies: Mensch
Größe: 1,65
Waffe: Große Schere
Erkennungsspruch: "Schnauze"
Persönlichkeit: Abhängig von Person relativ nett, bisschen Gemein,.
Sonstiges:/
Aussehen:
Creepypasta:
Hi, ich bin Jessica.
Ich bin 16 Jahre.
Ich habe lange blonde Haare mit einer dunkel roten Schleife drinnen und giftgrüne Augen.
Und ich hatte das beschissenste Leben und den Grund
will euch in meiner Geschichte erzählen.
Ich war in meinen Zimmer und schlief.
Es war ein sehr kleines Zimmer.
Es war nur ein Bett, Schreibtisch und eine Kommode drinnen.
Aufeinmal kam mein Vater reingestürmt
und weckte mich mit einer Ohrfeige.
"Aufstehen!"
Schrie er.
So wurde ich immer geweckt.
Ich würde zuhause nur geschlagen wegen jeden bisschen.
z. B. Für Vergessen das Geschirr abzuspülen oder wenn man du etwas falsch machte.
Aber wenn ich mal mit einer schlechten Note Nachhause kam, gibt es richtig prügel.
Sie hassten mich einfach nur.
Und ich wusste nicht wieso.
Er packte mich an den Haaren.
"Charlotte, ich bin nachher mit deiner Mutter weg.
Wir kommen erst gegen 17:30 wieder.
Stellst du irgendeine Scheiße oder so an.
Kannst du dich auf was gefasst machen!"
Sagte er und schmiss mich aus den Bett.
"Zieh dich jetzt an oder du kommst zu spät zur Schule!"
Schrie er.
Ich hasste Schule einfach nur.
Ich wurde immer gemobbt.
Es waren 5 mobber aus meiner Klasse.
Unter dieser 5 hatte sie eine 'Anführerin' namens Laura.
Sie sagt was die machen sollten und sie taten es.
Und sie hasste mich.
Und ich wusste nicht wieso.
Sie bezeichneten mich immer als Freak.
Na gut.
Ich war sehr schüchtern und eher zurück gezogen.
Aber das lag an den ganzen prügeleinheiten zuhause.
Meine Mutter ging raus und knallte die Tür hinter ihr zu.
Ich stand auf, ging zu meiner Kommode,
und holte mir eine Schwarze leggings raus und ein Dunkel Lilanes Oberteil.
Die Ärmel gingen bis zu den Ellenbogen
und das Oberteil hing auf einer Seite weiter runter und wurde von einen Träger bei der tieferen Seite gehalten.
Als ich fertig war mir anziehen schnappte ich meinen Schulranzen zog mir noch meine Dunkel lila Ballarinas an und ging los.
Mein Handy
Ich holte aus der Tasche mein Handy, meine Kopfhörer, machte mir Musik an und ging zur Schule.
Sie war ja bloß Zu Fuß 5 min hin.
Als ich dann angekommen bin an Klassenraum setzte ich mich auf meinen Platz.
Ich hörte lachen.
Ich schaute zu Laura und ihren 'Handlangern'
Sie zeigten auf mich und lachten abwertend.
Der Lehrer kam rein und kurz darauf klingelte es zur Stunde.
Alle stellten sich hin und sagten guten Morgen.
-Time Skip-
Die Stunde war zuende und der Lehre ging raus.
Ich wollte gerade meine Sachen zusammenpacken und die anderen auspacken für die nächste Stunde als Laura mir die Sachen aus der Hand schlägt.
"H-Hey was soll das?"
Fragte ich etwas wütend aber dennoch schüchtern.
Ich schaute zur Tür und sah das 2 ihrer 'Handlanger'
Begannen sie zu blockieren damit keiner Reinkam.
Aufeinmal packten mich andere 'Handlanger' von ihr, fesselten mich an den Stuhl.
"Hey, Hört auf!"
Schrie ich.
"Wieso macht ihr das?!"
"Du bist ein Freak, das weißt du.
Du siehst noch einfach viel zu hübsch für einen Freak aus.
Deswegen geben wir dir ein kleines
Makeover."
Sagte sie und nahm ein Messer aus der Tasche.
Ich schrie um Hilfe aber keinen aus der Klasse hatte es gejuckt.
Sie begann in meine Arme zu schneiden.
Nicht tief aber langgezogen.
Über beide Arme.
Ich schrie voller schmerzen das sie aufhören soll.
Aber sie tats nichts, grinste und sagte.
"Owww, du siehst aber noch nicht
Freak-genug aus.
Jungs bereitet schon mal die Eimer vor."
Danach ging sie zu meinen Beinen
Und machte dort weiter.
Ich weinte vor Schmerzen.
Dann ging sie zu meinen Gesicht.
Um mein linken auge ritzte sie etwas und an meiner rechten Wange.
Und zu guter letzt:
Bei meiner linken Schulter wo mein Oberteil etwas runterhing, riss sie es weiter runter so das man mein BH.
Sie schnitzte sie mir noch eine schön große Fläche auf meiner linken Brust und linken Schulter rein.
Ich war froh als es vorbei war doch.
"Ah, schön.
Ihr seit fertig mit den Eimern."
Sagte sie als Jungs mit 2 Eimern ankam.
In den Eimern war eine Komische Flüssigkeit.
Sie roch extrem nach chemie.
Laura und die 2 Jungs zogen Handschuhe an,
Fassten in Eimer und verschmierten die Chemikalien in inneren der Flächen wo
Sie geschnitzt hatte.
Sie brannte sich in meine Haut.
"AHHH, hört auf!!!
Bitte!!"
Schrie ich und versuchte mich freizukriegen,
Aber es klappte nicht.
"Owww, hör auf zu Rukeln.
Nachher landet die Substanz da wo sie nicht hin soll."
Sie schmierte es um mein linken Auge,
und es kam etwas ins Auge.
Es brennte wie Hölle.
Ich konnte es nich mehr öffnen.
Als sie fertig war stellte sie sich vor mich.
"Awww, du siehst so gut aus!"
Sagte sie stolz.
"Ok, Jungs.
Ihr wisst was zutuen ist."
Sagte sie und klatschte in die Hände.
Aufeinmal änderte sich etwas in meinen Kopf ich fühlte mich so komisch.
Ich hatte aufeinmal so ein komisches verlangen nach etwas.
Ich schaute sie finster an.
"D-Dafür werdet ihr Zahlen."
Sagte ich.
"Owww, und wie willst du das machen.
Willst du uns zu töte stottern."
Lachte sie.
Die Jungs machten mich frei Aber hielten mich fest und brachten mich zum Fenster.
"Nagut, du Freak.
Viel Spaß in deiner neuen Haut."
Winkte sie mir noch.
Und dann schmissen mich die Jungs aus den Fenster.
Wir hatten einglück unseren Klassenraum in 2. Stock.
Also war der Sturz nicht tödlich.
Aber mir tat alles weh.
Ich versuchte aufzustehen
Und merkte das ich noch stark blutete.
Ich Entschied mich.
Nachhause zugehen und mich zu verarzten und um
Zu gucken was sie aus mir gemacht haben.
Ich rannte schnell nach Hause.
Jeden Schritt der ich tat war voller Schmerzen.
Als ich zuhause ankam
Schaute ich in den Spiegel und bin fast zu Boden gefallen wegen den Schreck ich sah aus wie ein Monster.
Die Stellen wo sich die Chemiekalien angebrannt hatten waren jetzt komplette vernarbt und alles.
Mein linkes Auge war grau und ich konnte darauf nix mehr sehen.
Die Schnitte wo sie mich mit den messer geschnitten hatte bluteten wie sonst was.
Ich ging sofort ins Bad und holte den Verbandskasten und dann in meinen Zimmer und holte meine Nähsachen.
Ich konnte ja die Schnittwunden nicht offen lassen.
Ich hatte zuerst alles Desinfektiert, dann gesäubert und dann zugenäht.
Ich ging zum Spiegel wieder im Flur und betratete mich.
Ich fing an zu weinen.
Dann war es wieder dieses komische Gefühl.
Ich wusste einfach nicht was es war.
"D-Die sind a-am allem schuld."
Sagte ich leise zu mir.
"HÄTTEN DIE MICH WIE EIN MENSCH BEHANDELT UND WURDEN MICH NICHT HASSEN WÄRE DAS NICHT PASSIERT"
Schrie ich in den Spiegel.
"JETZT WERDEN SIE DAFÜR BEZAHLEN!"
Lachte ich wie irre.
Daher die beiden gleich wieder kamen wartete ich auf sie.
Ich sah auf meinem Bett die Schere,
die ich genutzt hatte um die Fäden durchzuschneiden als ich mich zusammenflickte.
Sie war relativ groß und auch Scharf.
Ich stellte mich in Flur, und wartete lächelnd.
Nach kurzer Zeit kamen sie nach Hause,
meine Mutter öffnete die Tür und begann zu schreien.
"Was?
Gefällt euch nicht wie ich aussehe?
Ich meine,
ihr habt es verursacht."
Ich ging langsam auf sie zu,
und beendete ihr Leben.
Mein Vater kam
in Haus reingestürmt als er meine Mutter schreien hörte.
Er kam durch die Vordertür und erblickte saß schreckliches.
Meine Mutter,
von Hals bis zum Unterleib aufgeschlitzt und mich mit einer Schere daneben.
Ich drehte mich langsam zu ihm um,
Immer noch grinsend.
Seine Augen weiteten sich als er Mutter tot auf den Boden sah,
Und mich voller Blut.
"D-Du Schlampe!
Was hast du getan?!"
Ich nahm die Schere fester in die Hand.
Und stürzte mich auf ihn.
Er versuchte auszuweichen aber stolperte über die Schuhe die in Flur standen.
Ich stach ihn mit der Schere
zuerst in den Bauch.
Er schrie vor schmerzen und ich liebte es.
Diese Schmerzens Schreie, ich brauchte mehr.
Dann hab ich ihn die schere in die Brust gerammt.
Er versuchte sich zuwehren,
Aber es klappte nicht.
"STERB!"
Rief ich jedesmal wenn ich ihn die Schere rein rammte.
Als er dann nur seine letzten Zuckungen machte, lachte ich.
"So, jetzt sind die Mobber dran."
Ich wusste wo sie wohnten.
Ich wollte heimzahlen was sie aus mir gemacht hatte.
Es war schon dunkel,
Glücklicherweise.
Nach und nach tötete ich Lauras Handlanger.
Und zu guter letzt bestattete ich Laura ein Besuch ab.
Ich Schlich mich ins Haus,
Ihre Eltern waren nicht da.
Das sah ich daran,
das ihr Auto nicht stand.
Als ich vor ihren Zimmer ankam.
Sah ich sie auf ihrer Couch schlafen.
Ich ging in ihren Zimmer rein,
ging zu ihrer Couch
und rammte ihr die Schere zuerst ins Bein.
"AHHH!"
Schrie sie als sie von den Schmerzen aufwachte.
"JESSICA?!"
Ich zog die Schere langsam
Aus ihren Bein raus.
Sie schrie vor schmerzen.
Ich lächelte.
"Oh Ja, ich bin's.
Ich wollte dir nur ein Besuch abstatten."
Mein Lächeln ging in ein Psycho Lächeln um.
Und wie ich bereits sagte.
Werd ich dir das heimzahlen was du mir angetan hast."
Ich holte gerade aus um wieder zuzustechen
Als sie schrie.
"WARTE!
BITTE VERSCHONE MICH!
D-DU KANNST MEINE HANDLANGER TÖTEN, ABER BITTE NICHT MICH!"
Ich musste lachen als ich das hörte.
Ich stach ihr in ihr Arm.
"Das weißt du noch gar nicht?
Nagut, wie auch.
Ich habe sie schon getötet.
Es hatte sowas von Spaß gemacht,
weißt du"
Ich zog die Schere diesmal mit einen Ruck raus.
Sie schrie und versuchte sich zu wehren, aber
vergebens.
Ich öffnete Die Schere und schnitt sie auf.
Von Bauch bis zur Brust.
Sie schrie voller schmerzen,
und ich liebte ihre Schreie.
Ich schmiss sie von der Couch,
Und mehrere Organe hingen etwas aus ihren Bauch raus.
Ich schloss die schere wieder.
Ich stellte mich grade über ihr.
"B-BITTE HAB ERBARMEN!"
Schrie sie.
"WO WAR MEIN ERBARMEN?!!
GUCK WAS DU AUS MIR GEMACHT HAST.
DAS IST ALLES DEINE SHHULD, UND JETZT ZAHLST DU DAFÜR!!!"
"BITT-"
Schrie sie das letzte mal bevor ich mit meinen Fuß mehrmals auf ihr Kopf tritt bis der nur noch Matsch war.
"Schnauze."
Sagte ich kalt.
Ich Stand dann auf und verließ das Haus.
Am nächsten Tag.
"Hier sind die Lokal Nachrichten.
In einem kleinen Städtchen namens Stavenhagen wurden sieben Menschen in einer Nacht ermordet.
Es besteht der Verdacht,
dass es Jessica Roberts war,
da sie vermisst wird und ihre Eltern unter den Opfern waren.
Der Rest der Opfer waren Klassenkameraden von ihr.
Die Polizei sucht zurzeit nach irgendwelchen Hinweisen wo sie sich aktuell befinden könnte."
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