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Kapitel 49 ~ Bekanntgabe

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich durch den stechenden Schmerz in meinem Knöchel wach und bemerkte das Jungkook immer noch an seinem Laptop war.

Ich schaute zu ihm hinauf und sah, das er eingeschlafen war, also nahm ich ihm den Laptop vom Schoß, speicherte vorsichtshalber seine Texte ab und schloss ihn einfach nur und nahm ihm seine Brille von der Nase. Gerade als ich mich umdrehen wollte um aus meinen Nachtschränkchen eine Schmerz Tablette zu holen, umarmte er mich von hinten, weshalb es mir mein Vorgehen etwas erschwerte.

Schlussendlich hatte ich es doch noch geschafft eine Tablette aus der Schublade zu holen und diese mit einem Schluck Wasser aus meiner Flasche einzunehmen.
Vorsichtig legte ich mich wieder hin und kuschelte mich an Jungkook und schlief wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine panische Stimme geweckt.

„FUCK! Wo ist mein Laptop? Ich hab nichts gespeichert. Oh man." rief Jungkook verzweifelt, als ich mich zu ihm umdrehte und ihn anlächelte.

„Dir auch einen guten Morgen. Keine Sorge, hier ist dein Laptop. Ich war mir nicht sicher, also habe ich vorsichtshalber nochmal alles abgespeichert bevor ich den Laptop geschlossen hatte." sagte ich und griff neben mich unter das Bett und gab ihm seinen Laptop.

Erleichtert ausatmend sah er mich an und bedankte sich bei mir, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Du bist ein Schatz, weißt du das. Und guten Morgen. Tut mir leid das ich dich so schroff geweckt habe." sagte er etwas traurig und streichelte mir meinen Rücken.
„Wie geht es einem Fuß?" fragt er dann und löste sich von mir um nach meinem Knöchel zu schauen.

„Etwas besser, nur pocht es ab und zu noch. Ich müsste es weiterhin kühlen." meinte ich und sofort sprang er auf und ging aus dem Zimmer.

Nach zwanzig Minuten kam er wider und hatte ein Tablett in seiner Hand mit diesem kam er auf mich zu. Auf dem Tablett waren belegte Brote, zwei Spiegel Eier, zwei Kaffee's und ein Kühlpack in einem Handtuch umwickelt.

„Hier, heute gibt es Frühstück im Bett. Leg das Kühlpack auf deinen Knöchel. Ich hab den Jungs geschrieben das ich die nächsten Tage von hier aus arbeiten werde um mich um dich zu kümmern." meinte er fürsorglich.

Es verging eine Woche und meinem Knöchel ging es langsam etwas besser und ich konnte einigermaßen selbstständig laufen, brauchte aber ab und zu immer noch Hilfe.

Jungkook hatte mir extra einen Hocker in die Dusche gestellt, damit ich in Ruhe duschen gehen konnte. Zudem hatte er sich ein paar Sachen aus dem Bangtan Haus geholt und sich in meinem Zimmer eingerichtet. Ab und zu musste er für ein paar Stunden ins Studio fahren um Probe Aufnahmen mit den Jungs zu machen, doch in der Zeit hatte er sich vergewissert das ich alles hatte um so wenig wie möglich laufen zu müssen.

Julia war die meiste Zeit im HYBE Gebäude um mit den Crew zu Proben und danach ging sie meist zu Jae und den anderen um Zeit mit ihm zu verbringen.

Mittlerweile gewöhnte ich mich daran, das Jungkook immer bei mir war und wir gemeinsam einschliefen und auch gemeinsam aufwachten.
Vielleicht wäre es doch eine Überlegung wert mit ihm zusammen zu ziehen. Aber noch wäre es viel zu früh.

Gerade als ich am kochen war, kam Jungkook die Tür rein. Er hatte Julia nach dem Schlüssel gefragt, da sie sowieso so gut wie jeden Abend bei Jae war. Irgendwie fühlte es sich schon an als würden wir zusammen wohnen.

„Hallo Schatz, ich bin wieder da." rief er aus dem Flur. „Wow, das riecht Fantastisch." sprach er weiter, umarmte mich von hinten und gab mir einen Kuss auf den Nacken.

Bei dieser Berührung bekam ich sofort Gänsehaut und das sah er natürlich sofort, denn er machte weiter und verteilte kleine Küsse auf meiner Schulter. Mit dem Rücken an seiner Brust, lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und genoss den Moment, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Er gab mir einen letzten Kuss, ließ von mir ab und ging zur Tür um diese zu öffnen. Währenddessen deckte ich den Tisch.

„SORAAAA!" schrie Julia plötzlich auf und rannte zu mir. „Du wirst nicht glauben was mich Jae eben gefragt hat. Bzw. eher vorgeschlagen hat." sie stand Freudestrahlend vor mir.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf und stand erwartungsvoll vor ihr, da ich sie schon lange nicht mehr so glücklich gesehen hatte. Auch wenn ich noch nicht wusste um was es ging, war ich dennoch glücklich sie so zu sehen und wusste ich würde mich mit ihr freuen.

„Dadurch das ich in letzter Zeit ziemlich oft bei ihm war, hatte er vorgeschlagen, das wir zusammen ziehen sollten." sagte sie und obwohl es mir etwas weh tat, da ich mich auf unser Zusammenleben gefreut hatte, freute es mich mehr das sie endlich jemanden gefunden hatte, der sie glücklich machte.

„Ich weiß wir sind gerade erst her gezogen und wir hatten vor zusammen hier zu wohnen, aber.." ich unterbrach sie sofort, bevor sie sich weiter rechtfertigen wollte.

„Das ist doch super. Ich freu mich für euch und vor allem für dich. Solange wir weiterhin unsere Mädelsabende halten können und uns dennoch sehen, ist doch alles in bester Ordnung." gab ich wahrheitsgemäß zu und sie umarmte mich stürmisch.

„Ja, natürlich. Ich werde ja auch nicht direkt in den nächsten Tagen ausziehen. Wir müssen erst noch ein passendes Haus hier in der Nähe finden, da Jae auch sehr oft mit TC sein wird und die Gegend hier am besten wäre." sie sprang auf und ab und steckte mich förmlich mit ihrer guten Laune an.

Julia blieb noch zum Essen und wir unterhielten uns wie es weitergehen sollte und was wir zukünftig alles verändern könnte.

Nach dem Essen saßen wir noch eine ganze Weile zusammen bis sich Julia schließlich verabschiedet um wieder zu Jae und den anderen zu gehen.

Jungkook und ich räumten den Tisch noch ab und gingen nach einander ins Bad um uns für das Bett fertig zu machen.

Als wir im Bett lagen, kuschelte er sich an mich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Der Kuss wurde immer intensiver und gieriger nach mehr. Er stützte sich auf seinen Händen ab und war nun über mir.

„Wollen wir dort weiter machen, wo wir vorhin unterbrochen worden sind?" fragte er mich und ich antwortete ihm, in dem ich ihn wieder an mich zog und ihn stürmisch küsste.

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To be continued...💜

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