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Kapitel 39 ~ Vorbereitungen

Seit meiner Verkündung das ich nach Seoul ziehen würde, waren  jetzt drei Monate vergangen.

Im Oktober kamen die Jungs für drei Woche zu uns nach New York, da sie in der Zeit sowieso eine Pause hatten und Urlaub machen wollten. Wir feierten Jimins Geburtstag und auch Halloween. Natürlich ganz traditionell im amerikanischen Stil. Einen Tag später mussten sie dann abreisen. Mitte November sind Julia und ich für zwei Wochen nach Seoul geflogen um die restlichen Dokumente zu unterzeichnen für ein Haus dort in der Nähe vom Bangtan Haus.

HYBE  hatte das alles so arrangiert das wir ebenfalls im berühmten 'Hannam the Hill' Viertel ein Haus bekämen.

Julia und ich würden zwar dort zusammen einziehen, jedoch war das Haus mit vier Schlafzimmern, einem großen Wohnzimmer, zwei Bäder, einer großen Küche und einer Terrasse, groß genug das wir beide Luft zum atmen hätten, wenn nötig.

Morgen wäre schon der 24.12. Das wäre das letzte Weihnachten hier in New York. In vier Tagen würden wir umziehen.

Einerseits freute ich mich schon riesig darauf, aber andererseits würden mir meine Familie und meine Freunde sehr fehlen und vor allem das Tanzstudio.

Natürlich könnte ich jederzeit herkommen und nach dem rechten schauen. Es war ja weiterhin meins, nur das Ron die Leitung übernahm.

Meine Wohnung sah schon ziemlich leer aus, da das meiste schon auf dem Weg nach Seoul war. Es waren lediglich noch zwei Koffer hier mit ein paar Klamotten für die nächsten Tage und mein Bett, da ich dieses nicht mitnehmen würde.

In dem Haus war größtenteils schon alles eingerichtet mit neuen Möbeln die wir bräuchten und den Rest würden wir uns nach und nach anschaffen.

Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich hier ausziehen würde. Wer hätte vor ein paar Monaten noch gedacht, dass mein Leben sich so drastisch ändern würde?

Ich saß auf meinem Bett und ließ die letzten Monate nochmal Revue passieren. Dank meiner Tollpatschigkeit habe ich Sieben wunderbare Menschen kennen und lieben gelernt. Den einen mehr als den anderen. Innerlich musste ich schmunzeln bei dem Gedanken wie ich damals in den falschen Proberaum geplatzt bin.

Damals hatte ich mich in Grund und Boden geschämt, heute war ich dankbar dafür. Ich fragte mich was passiert wäre, wenn ich nicht in den falschen Raum getreten wäre. Hätte ich die Sieben dennoch kennengelernt, nur auf einem anderen Weg?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, klingelte mein Handy.
Es war Jungkook. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 21:00 Uhr.
Dadurch das wir eine Zeitverschiebung von 13 Stunden hatten, mussten wir unsere Telefonate auf morgens und abends legen, um uns hören und per Videochat sehen zu können. Bei ihm war es mittlerweile der nächste Tag 10:00 Uhr morgens, aber es dauerte nicht mehr lange bis wir uns wieder richtig sehen konnten.

„Hallo JK. Wie gehts dir?" er hatte mich per Videochat angerufen und ich konnte sehen, das er noch halb verschlafen war. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Guten Morgen Bzw. Bei dir Abend. Oh man das ist so verwirrend. Ich bin froh wenn du endlich wieder hier bist." er lief aus seinem Zimmer raus wie ich am Hintergrund erkennen konnte.

„Ich zähle auch schon die Stunden, aber dennoch bin ich traurig, da ich meine Familie hier zurück lasse. Sie freuen sich zwar riesig für mich und unterstützen mich auch, aber das wird ein schwerer Abschied werden." bei den Sätzen hatte ich Tränen in den Augen.

„Das kann ich gut verstehen, aber du kannst ja jederzeit zu ihnen fliegen um sie zu besuchen und auch deine Eltern können jederzeit zu uns kommen. Das sagte ich ihnen ja auch. Sie müssen nur Bescheid geben und wir arrangieren alles."

Jungkook hatte beim letzten Mal, als er hier war, meine Eltern kennengelernt. Meine Mutter war sofort von ihm begeistert, während mein Vater etwas skeptisch war und anfangs böse auf ihn war, weil Jungkook ihm seine einzige Tochter wegnehmen würde. Doch als mein Vater sah wie glücklich ich war, änderte er schnell seine Meinung und verstand sich super mit ihm.

„Das weiß ich doch. Ansonsten wie gehts euch? Was machen die Restlichen Sechs Chaoten?" plötzlich sah ich, wie alle hinter Jungkook auftauchten und mir winkten. Sie hatten scheinbar nur darauf gewartet das ich sie erwähne.

„Soraaa. Uns geht es gut." meinte Hobi.
„Wir vermissen dich und Julia, wobei ich glaube das Tae dich am meisten vermisst. Abgesehen von Kookie." sagte Jimin.

„Ich vermisse euch auch alle." mit dem Mund formte ich ganz viele Küsschen.

„Sobald du hier bist, werden wir uns nochmal unterhalten über .... Du weißt schon. Du hast es mir versprochen." Jungkook drehte die Kamera zu Yoongi, der mich ernst und gleichzeitig freudig ansah.

„Ja, Yoongi. Hoch und heilig versprochen." ich hob meine Hand als Zeichen des Versprechens.

„Was habt ihr vor? Was ist dieses ... du weißt schon?" fragte Jungkook und schaute zwischen seinen Handy und Yoongi hin und her.

„Nichts schlimmes, keine Sorgen. Hab Geduld. Ihr werdet es noch erfahren." meinte Yoongi nur und zu meiner Verwunderung beließ es Jungkook auch dabei.

„Gut wir müssen weiter machen, sonst erschlägt uns Mrs. Jeon noch." sagte Nam-joon lachend und verabschiedete sich mit den anderen.

„Stimmt, wie geht es deiner Mutter?" fragte ich Jungkook. Bis jetzt hatte ich seine Mutter nur über Videochat gesehen, da sie nicht in Seoul lebte und wir im November keine Zeit hatten sie und ihren Mann in Busan zu besuchen.

„Ihr geht es gut. Sie scheucht hier alle herum, damit heute Abend alles fertig ist." meinte er und schaut grinsend zu seiner linken.

Ich hörte leises Geflüster, konnte jedoch nicht hören was die Person sagte. Jungkook nickte daraufhin und drehte sein Handy in die Richtung zu der er eben noch schaute.

„Oh, hallo Sora, schön dich zu sehen. Wie geht es dir meine kleine?" es war die Mutter von Jungkook.
Sie war so süß zu mir und ich freute mich schon riesig sie endlich persönlich kennenzulernen.

„Hallo Mrs. Jeon. Mir geht es ganz gut, danke und Ihnen?"

„Kind, ich sagte dir, nenn mich Eomma. Auch wenn wir uns noch nicht persönlich kennen, gehörst du schon zur Familie." sie lächelte mich liebevoll an und verabschiedete sich dann wieder, da Hobi und Jimin scheinbar nur Blödsinn machten.

„Na gut, ich verabschiede mich dann auch mal. So wie es aussieht wird jede Menge Hilfe benötigt." er lächelte und schüttelte den Kopf, als Nam-joon schreiend vor Yoongi weglief.

„Ok, viel Spaß und frohe Weihnachten. Wir sehen uns in ein paar Tagen." verabschiedete ich mich.

„Ich liebe dich, Jagyia" Jungkook formte Küsschen mit seinem Mund.

„Ich liebe dich auch."

Ich lehnte mich an mein Bett an und scrollte noch ein wenig durch Social Media bevor ich schlussendlich einschlief.

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Liebe Leute...wir neigen uns langsam aber sicher dem Ende zu.
Nach diesem Kapitel, kommt noch ein letztes und das war es dann mit diesem Teil der Geschichte.

Es kommen aber noch ein paar Infos.

Bis dahin....

To be continued...💜

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