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Kapitel 36 ~ Jungkook POV

Die Jungs haben mich eben darüber informiert, dass Sora auf dem Weg hier her sei und ermahnten mich keinen Blödsinn zu machen.

Ich lief in meinem Zimmer auf und ab und wusste nicht wohin mit mir. Wie würde sie reagieren? Würde sie mir eine knallen? War sie noch sauer? Würde sie mir um den Hals fallen, weil sie mich vermisste? Hatte sie mich überhaupt vermisst? Oh man, ich Dreh noch durch, dachte ich mir. Dann klopfte es an der Zimmertür und mein Herz setzte einen Schlag aus.

Ich lief zur Tür, atmete tief durch und öffnete sie.
Als ich Sora sah zog sich mein Brustkorb zusammen und mein Bauch fing an zu kribbeln. Ich hatte sie so vermisst. Am liebsten würde ich sie umarmen und küssen, doch sie trat ein, ohne ein Wort zu sagen und blieb regungslos vor mir stehen. Als die Tür hinter ihr zu fiel, Zucker sie kaum merklich. In ihren Augen sah ich das sie den Tränen nahe war, doch mit aller Kraft versuchte, sie zurück zu halten.

Nun brannten auch meine Augen und ich merkte wie sie sich mit Tränen füllten. Ich fiel zu Boden und kniete mich vor ihr hin. Mein Herz zog sich zusammen und es fühlte sich so an, als würde mir jemand die Luft zum Atmen nehmen. Ohne den Blick zu heben, um sie anzusehen, ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf.

„Es tut mir so unendlich leid was passiert ist. Es war nicht meine Absicht dich zu verletzten. Dieser Abend ist so außer Kontrolle geraten...hätte ich nicht so reagiert was Ron betrifft, wäre das alles nicht passiert. Ich war so dumm zu glauben, das Yunai nur gutes für mich wollte. Ich..." ich merkte wie sie sich vor mich kniete und mir ihren zarten Finger über meinen Mund hielt, als Zeichen leise zu sein.

Mit der Hand hob sie mir mein Gesicht an und ich schaute ihr direkt in die Augen. Ihr liefen Tränen die Wange runter, doch sie lächelte leicht und wischte mir meine Tränen weg.

„Auf dem Weg hier her habe ich mir zig Möglichkeiten ausgedacht um dich anzuschreien. Ich war sehr nervös und extrem sauer und traurig, doch dann sah ich dich und alles war verflogen. Das einzige Gefühl das ich noch übrig habe ist meine Liebe zu dir." sagte sie und mein Herz schlug so schnell das es drohte gleich aus meiner Brust zu springen.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und schaute sie eine Weile an. Ich wollte mir jeden kleinsten Zentimeter von ihrem schönen Gesicht einprägen. Ihre schöne weiche Haut, ihre langen Wimpern, ihre dunklen Augen, ihre kleine Stupsnase und ihre zarten Lippen. Dann näherte ich mich ihr und schloss meine Augen. Kurz vor ihren Lippen hielt ich für eine Sekunde inne und legte dann meine Lippen auf ihre.

Sie waren so zart und etwas feucht von ihren Tränen. Wie sehr ich sie vermisst hatte. Es war unbeschreiblich sie endlich wieder küssen zu dürfen. Die Woche war der reinste Horror, doch es hatte sich gelohnt zu warten. Wäre ich ihr direkt hinter her geflogen, hätte es gut möglich sein können das es nicht so gut ausgegangen wäre.

Ich zog sie näher an mich ran um ihren warmen Körper zu spüren und merkte das sie leicht zitterte. Ich hob sie hoch und legte sie behutsam aufs Bett ohne den Kuss zu unterbrechen.

Der Kuss wurde immer intensiver und mich überkam eine angenehme Wärme. Ihre Händen ruhten an meinem Nacken. Vorsichtig streichelte ich ihre Seiten und wanderte mit meinen Händen unter ihr T-Shirt. Bei der Berührung zuckte sie leicht zusammen, ließ es jedoch für einen kurzen Moment zu, als sie sich dann völlig außer Atem von mir löste.

„Ich möchte das jetzt noch nicht. I-Ich muss noch darüber nachdenken wie es weiter geht. Eine Fernbeziehung würde für mich nämlich nicht in Frage kommen, aber ob ich alles hier aufgeben möchte weiß ich nicht." sie sah mich entschuldigend an und war sichtlich geknickt.

„Das kann ich gut verstehen. Mach dir keinen Stress." versuchte ich sie aufzumuntern und so lagen wir nebeneinander im Bett und kuschelten uns unter die Decke. Ich strich ihr über die Haare und gab ihr ab und zu einen Kuss auf den Scheitel. Sie lag auf meiner Brust und zeichnete mit ihrem Finger Muster darauf.

Ich weiß nicht was gewesen wäre, wenn wir uns nicht versöhnt hätten. So eine Liebe hatte ich noch nie zuvor gespürt. Lag vielleicht auch daran das ich vor ihr niemanden so wirklich an mich ran ließ. Man könnte meinen sie sei meine erste richtige Liebe.

So lagen wir eine ganz Weile da und genossen die Stille, bis sie sie unterbrochen hatte.

„Ich hab gar kein Geschenk für Nam-joon. Was schenkt man denn einem Idol, der sich sowieso alles leisten kann?" fragte sie mich und ich musste schmunzeln.

„Das einzige was er sich jedes Jahr wünscht, ist mit seinen Liebsten zu feiern und das alle gesund sind. Er ist relativ simple was das anbetrifft. Falls du ihm dennoch was schenken möchtest empfehle ich dir irgendwas mit Koalas. Da kann man nie was falsch machen. Er liebt Koalas." antwortete ich ihr. Dann kehrte wieder Ruhe ein.

Ich genoss es sie in meinen Armen zu halten und plötzlich zog sich mein Magen zusammen bei dem Gedanken sie in drei Tagen wieder verabschieden zu müssen. Was würde dann aus uns werden? Sie wollte keine Fernbeziehung, was ich ehrlich gesagt auch nicht wollte, aber ich wollte auch nicht so egoistisch sein und sie darum bitten nach Seoul zu ziehen und hier alles fallen zu lassen was sie sich die letzten Jahre schwer aufgebaut hatte.

Eine Weile verging und es war schon dunkel draußen. Ich streichelte sie am Kopf und hörte ihren gleichmäßigen Atem. Scheinbar war sie eingeschlafen. Ich schnappte mir mein Handy, da auch ich merkte wie ich langsam müde wurde vom anstrengenden Flug und schrieb Taehyung eine Nachricht, das alles gut sei und das sie hier eingeschlafen war, weshalb sie heute nicht mehr nach Hause käme. Dann legte ich mein Handy wieder bei Seite und zog sie enger an mich und kuschelte mich an sie ran. So schlief ich auch friedlich ein.

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Ich weiß kein besonderes Kapitel, aber hey immerhin haben sie sich versöhnt.🥰

Was meint ihr?
Wird Sora nun doch noch nach Seoul ziehen, oder ist ihr das alles zu riskant und sie wird vorerst in New York bleiben?

Oder wird sie sich schweren Herzens von Jungkook trennen?



To be continued...💜

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