💜✨2K Special Kapitel✨💜
Hallo ihr lieben...
Es ist soweit. Einfach mal schon 2K Reads.
Vor nicht mal einem Monat haben wir die 1K erreicht und nun sind wir schon bei 2K?!😱
Einfach mal schon 2000 Menschen die meine Geschichte gelesen haben.🤯
Ich sagte schon in dem 1K Special, das es für Manche wenig ist, oder gar normal ist. Für mich ist es das aber nicht. Ich bin so dankbar für jeden einzelnen von euch.
Egal ob ihr nur lest, oder ein Vote oder ein Kommentar da lasst. Das ist so ein tolles Gefühl zu wissen das euch meine Geschichte gefällt.
Und deshalb hier noch ein Special Kapitel.
Es hat natürlich NICHTS mit der Hauptgeschichte zutun und dient nur als kleines Dankeschön. 💜✨
Viel Spaß beim lesen.
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„DU BIST SO EIN ARSCH" tränen überströmt lief ich aus der Wohnung und knallte die Tür hinter mir lautstark zu.
Ich konnte es nicht fassen. Nach 5 Jahren Beziehung musste ich gerade mit Schrecken feststellen, das mein Freund mir fremd geht und das nicht zum ersten Mal.
Gedanken verloren lief ich durch die Straßen und bemerkte nicht mal wie ich den Park ansteuerte.
Gott sei dank hatte es endlich aufgehört zu regnen, jedoch waren überall Pfützen und eine Menge Schlamm. Das war mir jedoch egal. Ich setzte mich auf einer der halbwegs trockenen Bänke die von den Bäumen geschützt wurde.
Mit meinen Händen hielt ich mir mein Gesicht zu und fing wieder bitterlich an zu weinen.
Wie konnte er mir das nur antun? Hatte er mich denn jemals geliebt? Hatte ihm etwas gefehlt? Wieso tut man sowas? Waren ihm meine Gefühle egal? Ich hatte so viele Fragen, die nur er beantworten konnte, aber ich wollte ihn auf gar keinen Fall jemals wieder sehen!
Mein Herz schmerzte und ich bekam vor lauter weinen fast keine Luft mehr. In meinem Hals bildete sich ein so heftiger Klos das ich anfangen musste zu husten. Nur war das nicht so leicht zu husten während man weinte und dabei versuchte nach Luft zu schnappen.
Nun begann es schon wieder an zu regnen, doch das war mir egal. Das Wetter passte perfekt zu meiner Stimmung und so blieb ich weiterhin sitzen und versuchte krampfhaft die Bilder aus meinem Kopf zu bekommen, wie ich ihn in flagranti mit einer Blondine in unserem Bett erwischt hatte. Und dann noch seine Rechtfertigung „es ist nicht so wie es aussieht."
Pah, das ich nicht lache. Wie sollte es denn sonst sein, wenn es nicht so sein sollte wie es aussah?
Erneut fing ich bitterlich an zu weinen, als ich plötzlich etwas an meinem Bein spürte. Erschrocken blickte ich auf mein Bein und sah dort einen großen braunen Hund der seine Schnauze auf mein Bein gelegt hatte und mich traurig ansah.
Verwirrt schaute ich mich um, dich durch meine Tränen konnte ich kaum etwas erkennen, also wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute wieder auf den Hund.
Ich wusste nicht wieso, aber seine Anwesenheit beruhigte mich augenblicklich. Er rührte sich nicht und schaute mich nur an, doch in seinem Blick konnte ich sehen, das er nicht wollte das ich weiterhin weinte.
„Na du? Wo kommst du denn her?" fragte ich, in dem Wissen das er mir sowieso nicht antworten könnte.
Ich streichelte seinen Kopf, wobei er noch etwas näher zu mir kam und nun seine vorderen Pfoten auf mein Bein abstellte um mir mit seiner Schnauze meine Wange ab zu schlecken.
„Hey, mach das nicht." lachte ich und versuchte ihm auszuweichen.
Jetzt fiel mir sein Halsband auf. Ich griff danach und suchte nach einer Plakette die mir verraten könnte woher er kommt oder zumindest wie er hieß. Ich drehte als sein Halsband und fand etwas worauf etwas stand.
„BAM" las ich laut vor und sofort fing er an wild mit seinem Schwanz zu wedeln. Bam war so wie es scheint sein Name.
Er war ohne Leine wo raus ich schließen würde, das er von seinem Besitzer abgehauen war.
Wieder schaute ich mich um, doch der Park war weit und breit Menschen leer.
Bei diesem Regen würde ich unter anderen Umständen auch nicht freiwillig im Park sein.
Ich saß also auf der Bank mit einem mir völlig fremden Hund mitten im Regen und streichelte seinen Kopf und konnte so kurzzeitig vergessen was in der vergangenen Stunde passiert war, als mich eine Stimme aus meinen Gedanken riss.
„BAAAAAAM?!"
„MENSCH BAM WO BIST DU?"
Erneut schaute ich mich um und versuchte herauszufinden von wo die Stimme kam, als ich plötzlich einen Mann entdeckte und er mich mit dem Hund im Arm sah.
„Bam, da bist du ja. Warum haust du denn auch einfach so ab?" der Mann kam auf uns zu gerannt und machte augenblicklich die Leine an den Hund, der inzwischen von meinem Schoß runtergesprungen war.
„Entschuldungen Sie, der Hund stand plötzlich neben mir und ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich tun-." der Mann unterbrach mich schnell.
Er war relativ groß und trug eine dunkle Jogginghose und einen viel zu großen grauen Pulli. Durch seine Maske konnte ich nicht viel von seinem Gesicht erkennen, aber das was ich sehen konnte sah ziemlich gut aus.
„Mir tut es leid. Ich hätte den Hund an der Leine lassen sollen, dann wäre er nicht abgehauen und Sie wären jetzt nicht voller Schlamm." er deutet auf meine schmutzige Hose.
Ich schaute an mir runter und tatsächlich waren dort schlammige Pfoten Abdrücke von meinem Tröster.
„Ach das ist halb so wild." versuchte ich herunter zu spielen.
Scheinbar sah er mich erst jetzt genauer an und legte seine Stirn in Falten.
Wieso kommen mir diese Augen so bekannt vor?
Bin ich ihm schon mal über den Weg gelaufen?
„Geht.... Geht es Ihnen gut? Sie sehen so aus als hätten sie geweint." fragte mich der Unbekannte und erst jetzt realisierte ich, das ich womöglich wie ein Panda aussehen müsste bei dem ganzen Geheule.
„Nun Ja... Ja es geht schon."
„So sehen sie aber nicht aus." er schaute um sich rum und dachte kurz über etwas nach ehe er sich wieder zu mir drehte und weiter sprach.
„Kommen Sie, es regnet und Sie sind dreckig und komplett durchnässt. Bei einer heissen Tasse Tee können Sie sich erstmal auf wärmen und ich gebe Ihnen trockene Klamotten zum anziehen.
Verdutzt schaute ich den Mann an der mir seine Hand reichte und dachte wirklich über sein Angebot nach. Normalerweise würde ich niemals mit einem fremden Menschen geschweige denn einen fremden Mann mit gehen, aber er kommt mir so bekannt vor und ich fühle mich augenblicklich wohl bei ihm.
Jeder andere Mensch würde mich jetzt Ohrfeigen, aber ich hatte sowieso nichts mehr zu verlieren.
Ich griff also nach seiner Hand und lies mich von ihm und den Hund durch den Park zu einem schwarzen SUV führen. Na super, hatte ich vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen? War es jetzt schon zu spät um weg zu laufen?
Innerlich kämpfte ich mit mir selbst, denn obwohl es für Außenstehende gefährlich wirkte, konnte ich mir nicht erklären, weshalb ich meine Angst hatte.
Am Auto angekommen öffnete mir ein weiterer Mann die Tür und ich stieg ein. Der Hund saß mit mir hinten auf der Rückbank und der fremde Mann setzte sich vorne auf den Beifahrer während der zweite fremde Mann sich ans Steuer setzte und den Motor startete.
Obwohl ich nicht wirklich Angst hatte, wat ich dennoch enorm angespannt, was sich scheinbar der Hund merkte, denn er legte wieder seinen Kopf auf mein Bein und versuchte mich mit seiner Anwesenheit zu beruhigen. Hunde können einem so viel geben. Weit aus mehr, als es manche Menschen jemals könnten.
Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir vor ein Tor an. Diese Gegend kam mir bekannt vor. Hier wohnten nur reiche Menschen, zum größtenteils nur Idols. Der Pförtner öffnete die Schranken und ließ uns passieren. Nach weiteren fünf Minuten blieb das Auto stehen und der fremde Mann stieg aus und öffnete mir die Tür um ebenfalls aussteigen zu können. Mit der Leine des Hundes in der Hand lief ich dem großen Mann hinter und schaute mich ein wenig um. Die Häuser hier waren neu modern und echt schön.
Der Wind brachte mich allmählich zum Zittern was auch der Mann bemerkt hatte und nun etwas schneller zur Tür lief. Er gab schnell den Code ein und mit einem „Peep" öffnete sich die Tür.
Er betrat zuerst den Flur und griff nach einem Handtuch um den Hund abzutrocknen, dann lief ich in den Flur und hörte weitere Stimmen aus dem Innern die laut am lachen waren.
„Bitte erschrecken Sie sich nicht. Ich wohne hier nicht alleine. Um ehrlich zu seinen wohnen hier noch weitere sechs Mitglieder, aber keine Sorge sie sind alle sehr nett." meinte der fremde und lächelte mich etwas verlegen an.
Ich nickte nur doch etwas wollte ich doch dann los werden.
„Könnten wir uns eventuell duzen?" fragte ich etwas schüchtern und mein gegenüber nickte zu Frieden.
Als er die Maske schlussendlich abnahm konnte ich sein komplettes Gesicht betrachten und wäre beinahe von allen Wolken gefallen. Konnte das wirklich möglich sein?
„Ok, dann nochmal von vorne. Hallo, ich bin-„ er wurde unterbrochen.
„HYUNG???!!!" schrie ein anderer durch das Haus und kam auf uns zu.
„Gott, ich dachte du kommst gar nicht mehr zurück. Bam ist komplett na-..." als er mich sah stopte er sofort und schaute mich mit großen Augen an.
Ich war wirklich kein Fan und hörte auch nicht wirklich die Musik der Jungs, aber allein die Tatsache das ich gerade im Bangtan Haus stand und zwei der sieben Mitglieder vor mir standen, war echt zu viel für mich.
Immer noch komplett durchnässt und mit womöglich verschmierter Schminke im Gesicht hob ich etwas unbeholfen meine Hand und winkte dem Mann zu.
„Bevor du was sagst, ich war mit Bam im Park spazieren und plötzlich lief er weg. Als ich ihn wieder gefunden habe, saß er auf ihrem Schoß. Ich wollte sie nicht so im Regen stehen lassen, also-„ fing mein Retter an die Situation zu erklären doch wurde wieder mal unterbrochen.
„KIM NAM-JOON ..... das kann doch nicht wahr sein. Bam ist abgehauen." scheinbar war dies das einzig wichtige für den jungen Mann vor uns.
„Was ist denn hier los? Jungkook, wieso schreist du denn so?" fragt ein weiterer Mann als er zu uns stößt.
Sein Blick fällt auf mich.
„Oh hallo, wer bist du denn? Moment das machen wir gleich du bist ja völlig nass. Komm erstmal mit mir mit. Ich gebe dir trockene Klamotten und setzte einen Tee auf. Du musst Ja frieren." der Mann der sich als Jin heraus stellte, nahm mich ungefragt an der Hand und schlenderte mit mir die Treppen hoch in eins der Schlafzimmer.
„Hier, nimm das und geh dich im gegenüberliegend Badezimmer erstmal frisch machen. Ich gehe derweil wieder runter und mache den Tee fertig." er gab mir eine Jogginghose, einen Pulli und ein Handtuch für meine Haare und zeigte auf die Tür gegenüber.
„Vielen Dank." ich verbeugte mich und ging schnellen Schrittes ins Bad.
Nach dem ersten Blick in den Spiegel konnte ich nicht fassen wie ich den Jungs gegenüber stand.
Mein Kajal war komplett verschmiert mal ganz zu schweigen von meiner Wimpern Tusche die sich zusammen mit meinen Tränen einen Weg meine Wangen hinunter gebahnt hat.
Ich zog mir die nassen Klamotten aus und zog mir die trockenen Klamotten die ich von Jin bekommen hatte an. Rubbelte mit dem Handtuch meine Haare halbwegs trocken und wischte mir die ganzen Tränen Spuren aus meinem Gesicht.
Man konnte mir durch meine geröteten Augen immer noch ansehen das ich geweint hatte, aber zumindest sah ich jetzt nicht mehr aus wie ein schrecklicher Unfall.
Meine Klamotten legte ich auf die Heizung und verließ anschließend das Bad und lief die Treppen zum Wohnzimmer hinunter.
Unten angekommen konnte drei Männer entdecken die auf der Couch saßen und auf den für mich viel zu großen Fernseher starten und ein Spiel spielten.
Etwas unbeholfen blickte ich mich um, als ich eine Hand an meiner Schulter bemerkte.
„Ist alles in Ordnung? Ich meine den Umständen entsprechend in Ordnung." fragte mich Nam-joon und ich brachte nur ein halbherziges Nicken von mir.
„Schon gut. Komm mit, Jin hat Tee gemacht." er lief vor mir in Richtung Küche und setzte sich an den Tresen.
Etwas schüchtern stand ich im Türrahmen, doch wurde sofort aufgefordert mich dazu zu setzten.
Jin hielt mir eine dampfende Tasse hin, die ich dankend annahm und meine Hände daran aufwärmte.
Jin drehte sich wieder um und widmete sich dem Herd auf dem ein Topf stand dessen Inhalt schon kochte. Die ganze Küche roch so angenehm nach dem Essen und erst jetzt bemerkte ich wie mein Magen leise anfing zu Knurren.
„Hast du Hunger?" wandte sich Jin schließlich an mich, als ein weiterer junger Mann in die Küche kam und mit Schüsseln diese wieder verließ.
„J-Ja. Ein wenig." gab ich leise von mir.
„Das trifft sich gut. Jin kocht sowieso immer viel zu viel." kam nun ein weiterer in die Küche und zwinkerte mir zu.
Nachdem die Jungs den Tisch gedeckt hatten und alles nun darauf lag, setzten wir uns gemeinsam hin.
„Wie heißt du eigentlich?" fragte mich Nam-joon und alle schauten mich gespannt an.
„Meine Name ist Y/N und ihr? Ich meine, ihr kommt mir bekannt vor und ich weiß das ihr eine berühmte Band seid, aber ich bin kein Fan von euch, daher kenne ich eure Namen nicht." gab ich etwas verlegen zu, worauf mich alle schockiert ansahen.
Sie stellten sich nach ihrem Schock Moment alle nach einander vor und es stellte sich heraus, dass Bam der Hund von Jungkook ist und Nam-joon nur mit ihm Gassi gehen sollte.
„Was war vorhin eigentlich los?" als du hier ankamst sahst du nicht sehr gut aus." fragte Jungkook gerade heraus und bekam deshalb von Jin einen Klaps auf den Hinterkopf.
„Sowas ist unhöflich." ermahnte ihn Jin.
Ich musste anfangen zu schmunzeln.
Obwohl ich die Jungs nicht mal fünf Stunden kannte, kam es mir so vor als würde ich sie schon eine Ewigkeit kennen. Sie waren so lieb zu mir und gaben mir das Gefühl sicher zu sein und mich voll und ganz fallen lassen zu können, einfach ich selbst.
„Schon gut. Um es kurz zu machen. Ich bin heute mittags nachhause gekommen und habe meinen Freund - mittlerweile Ex Freund - mit einer anderen in unserem Bett erwischt und bin sofort in den Park, wo mich dann Bam und schließlich auch Nam-joon gefunden hat." es war doch einfacher als gedacht alles mal laut auszusprechen seit heute Mittag.
Natürlich war der Schmerz noch enorm groß und mein Herz fing an zu stechen, als mir die Bilder wieder in den Kopf kamen, aber die Jungs hatten so viel positive Energie in dem ganzen Haus verspürt, das es mir wirklich schwer fiel nicht auch positiv zu denken.
„Oh man das tut mir leid. Was für ein Arsch." sprach nun Yoongi und Jimin nickte zustimmend.
„Das war bestimmt nicht leicht." meinte Jimin.
„Ich hab es hier echt nur mit Chaoten zutun. Jimin das war heute Mittag. Du sprichst so als wäre es Wochen oder Monate her." tadelte Jin nun auch Jimin an. „Es tut mir so leid für diese zwei Deppen. Hoffentlich bleibt es auch nur bei zwei." Mahnend sah er in die Runde und keiner traute sich mehr etwas zu sagen.
„Ach Quatsch. Alles ist gut." ich lächelte ihn ehrlich an und merkte augenblicklich wie auch Jin sich entspannte.
„Also ich weiß, wir kennen uns noch überhaupt nicht, aber wenn du nicht nachhause kannst, kannst du, also nur wenn du möchtest.... Wir haben ein Gästezimmer, das du gerne benutzen kannst." bot mir Nam-joon etwas schüchtern an.
„Jaaa, dann können wir endlich mal ein angemessenen Spieleabend machen, bei dem dann auch endlich die Teams fair aufgeteilt sind." sprang nun Taehyung auf und sprang von einem
Beim zum nächsten.
Jin schlug sich nur mit der flachen hat ins Gesicht und schüttelte sein Kopf.
„Klar gerne, wenn der Rest von euch nichts dagegen hat." kratze ich mich verlegen am Hinterkopf. „Ich muss jetzt sowieso schauen das ich so schnell wie möglich da ausziehe und mir was neues suche."
„Du kannst gerne so lange bleiben wie du möchtest. Wir haben jetzt erstmal eine Zeit lang frei, was wiederum bedeutet das du diese ganze Chaoten Bande am Hals hast." macht mir nun Jin das Angebot und wieder nicke ich und willige ein.
Es ist schon komisch. Ich kenne diese Jungs wirklich kein Stück und dennoch vermitteln sie einem so viel gutes und man fühlt sich sofort geborgen.
Ich habe heute zwar meinen Festen Freund verloren, aber dafür habe ich sieben neue Freundschaften geschlossen und dafür bin ich mehr als dankbar.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Dieses Mal war es nicht so lang wie das letzte! Und dieses Mal habe ich es NICHT Korrektur gelesen.🫣
Also falls Fehler dabei sein sollten, lasst es mich wissen.😅
Mal sehen welcher Member mein 3K Special wird.🤔
Btw danke an Yoongis_Teppich für die Idee dieses Kapitels.
Bam war der Schlüssel dafür.😇😅
Nochmal vielen vielen Dank und viel Spaß mit den kommenden Kapiteln von
„My New Life"💜✨
To be continued...💜
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