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Kapitel 2 - Bohnen raten

»Man Charlie! Wo hast du bloß gesteckt?!« Lewis und ich waren bei unserem Freund und halfen ihm mit dem Gepäck. Gerade hielt ich Amber in ihrem Eulenkäfig auf meinem Arm. Der Junge rückte seine Brille zurecht. »Ich musste zuerst einkaufen gehen und dann musste ich nochmal mit meiner Tante reden wegen Jessy und dem Haus und so, dann musste ich doch nochmal zur Apotheke, weil ich Mums Medikament vergessen hatte und dann noch schnell Jess zum Kindergarten bringen.«, er atmete einmal tief aus, » Und dann noch schnell hierher. Und das alles mit Gepäck! Jedenfalls von Zuhause Richtung Kindergarten und hierher.« Er seufzte erleichtert. »Oha. Warte: Bevor unser Abteil doch noch belegt ist; lasst uns rein! Danach können wir auch wieder weiter drüber reden.«, schlug ich vor, die Jungs folgten und so gingen wir in unser Abteil.

»Hi Leute!« Ich erschrak mich kurz. »Hey Prim!« Wir gaben uns einen Highfive. Primilla Puffy ist eine Viertklässlerin aus Hufflepuff. Wir verstanden uns ganz gut mit ihr.
»Ich hab kein Abteil gefunden und als ich gesehen habe, dass das eure Koffer sind, dachte ich, ich setze mich einfach dazu...« sagte sie ein wenig schüchtern. »Ist doch gut, dann ist hier nicht mehr so viel Testosteron!« Wir beiden lachten und die Jungs guckten uns gespielt beleidigt an. »Charlie?« »Hm?« »Du wolltest doch noch weitererzählen?« »Nö, eigentlich war ich fertig.« Er kramte in seinem Rucksack und sofort zeigte sein Gesicht eine leichte Spur von Panik. »Sag nicht, du hast deinen Zauberstab vergessen!« Lewis hatte sich von seinem Gepäck abgewand. »Ne, den hab ich zum Glück im Koffer. Nur... mein Portmonee liegt noch Zuhause auf dem Küchentisch!« Lewis und ich konnten uns einen Facepalm nicht verkneifen. »Und nun?« »Dann muss ich so schnell es geht Amber nach Hause schicken damit sie es holt.«
Wir nickten, denn was anderes als dies blieb ihm ja nicht übrig.

Wir halfen Charlie sein Gepäck zu verstauen und ich holte meinen nigelnagelneuen IPod raus, den ich zu meinem Geburtstag bekommen habe, und mein neues Headset, welches ich ebenfalls zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. »Was ist das? Ist das dein neues Händi?« Lewis beäugte meinen IPod wie eine absolute Neuheit. Ich und Charlie mussten schmunzeln. »Erstens mein Lieber, heißt das immer noch „Handy" und zweitens, ist das ein IPod. Man hört Musik damit.« »Cool! Schade, dass wir so was Zuhause nicht haben... Äh Grace, willst du den wirklich mit nach Hogwarts nehmen?!« »Ich schicke ihn per Päckchen mit Hedwig nach Hause, sobald der Akku leer ist.« »Darf ich mal hören?« »Klar. Hier.« Ich gab ihm den IPod zusammen mit dem Headset. Er setzte sich es auf und entsperrte den IPod, er wusste es von Handys, wie man es machte. »Und nun?« »Warte. Ed Sheeran oder Lady Gaga?« »Lady Kacka?!« Ich kicherte. Charlie guckte mich wissend an und musste ebenfalls grinsen. Auch Pgluckste.
»Wow! Die Musik kommt direkt in meine Ohren! Cool, so was will ich auch haben. Lalala, Pokaface! Damdedamm!« Ich und Charlie konnten es gerade noch verkneifen, in ein schallendes Lachen auszubrechen!

»Ihr Lieben, etwas Süßes?« Die Frau mit dem Süßigkeiten-Wagen stand jetzt vor unserer Abteil-Tür.
Lewis hatte sein Geld rausgekramt. Auch ich hatte meine Galleonen schon parat.

Am Ende bestand unsere Beute aus vier Schokofröschen, eine Packung Berty Botts Bohnen sämtlicher Geschmacksrichtungen, drei Kürbispasteten (Lewis war verrückt nach diesen Dingern und einem Tütchen Saure Würmer, die die Farbe wechselten.

»So Leute, ich werde jetzt die erste probieren!«, verkündete Lewis feierlich und steckte sich eine von Berty Botts Bohnen in den Mund, eine orange-grüne. »Und wie lautet Ihr Urteil, Mister?« fragte ich, warum auch immer, mit einer Sherlock Holmes Stimme. Er kaute noch kurz groß, machte „Hm, hmmmm..." und sagte schließlich: »Kürbis.«
»Darf ich?« »Na klar Prim, greif zu.« Ich reichte ihr die Schachtel und sie wählte eine hellblau gepunktete.
»Ganz eindeutig dieses, äh, wie heißt es noch? Dieses Mandelmassenzeugs da.« »Marzipan?«, riet Charlie. »Genau! Marzipan.«
»Jetzt ich!« Ich fischte irgendeine raus und sofort musste ich fast kotzen. »Büäh!« Ich spuckte sie in ein Taschentuch und nuschelte: »Ohrenschmalz...«
Ein Bisschen unsicher nun nahm Charlie auch eine Bohne und steckte sie in den Mund. »Wasser, ganz eindeutig.«
»Ihr habt alle Glück; und ich?! Ich bekomme Ohrenschmalz! OHRENSCHMALZ!« beschwerte ich mich. »Darling, kein Grund, um gleich beleidigt zu sein!«. Lewis ließ sich auf dem Sitz neben mir nieder, legte mir einen Arm um die Schulter und überkreuzte die Beine. »Du hast Recht, Honey.« machte ich eine Frau aus einer Liebesschnulze nach und gab ihm einen Kuss auf die Wange. »Pfui! Jetzt habe ich Lipglossdings auf meiner makellosen Pfirsichhaut!«, sagte er empört und wischte sich über die Wange, als wäre dort irgendwas giftiges drauf.
Wir drei lachten und schließlich stimmte auch Lewis mit ein.

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