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Prolog

Sirius Geral, ein groß gewachsener Mann, mit den Augen eines blutrünstigen Dämons, der zum Fürstentum gehörte und Graf des Landes, das sich Astera nannte.
Mitleidlos soll er hunderte von Männern im Krieg erschlagen haben, unterschied dabei weder zwischen Feind und Verbündeten. Nur Gerüchte, wie Lere vermutete und hoffte. Dennoch beunruhigten sie die Gerüchte, weswegen sie hin und wieder versuchte, den Grafen anzutreffen, wobei sie nie an dessen treuem Diener Aurelius vorbei kam.
Dass dieses Land, welches so friedvoll erschien, von einem erbarmungslosen Monster regiert werden soll, das er angeblich war, konnte sie sich einfach nicht vorstellen, so glücklich wie die Menschen wirkten.
Wie gefälschte Traurigkeit aussah wusste sie, hatte es in ihrem Herkunftsland selbst miterlebt, bevor die Politiker durch einen Bürgerkrieg gestürzt wurden. Danach noch mehr Chaos aus und die Menschen wurden dadurch alles andere als glücklich.
Sie selbst war dem Grafen nie begegnet, auch wenn sie unter seiner Führung stand.

„Lere, was machst du denn da? Der Herr wünscht sein Essen!“, rief ihr die Küchenmagd zu, die ihr den Wagen zuvor hin geschoben hatte.
Sie selbst, als Gärtnerin, hatte eigentlich nichts mit den Aufgaben der normalen Bediensteten zu tun, jedoch schalt sie sich in Gedanken, dass einige Bedienstete derzeit krank waren und alle nun mehr zu arbeiten hatten, wenn sie nicht entlassen werden wollten.
Bei der Vorstellung, dem Grafen zu begegnen, ließ es sie vor Aufregung frösteln. Zitternd und auf wackeligen Beinen schob sie den Wagen aus der Küche, durch die, mit Holz bekleideten, Gänge. Als hätte man eine Runde Topfschlagen gespielt, so fühlte sie sich, wäre ohne den Wagen, auf dem sie sich leicht abstützte, kaum in der Lage dazu gerade aus zu gehen.
Bei ihrer Anstellung hatte man es ihr geschworen, dass sie dem Mann niemals selbst unter die Augen treten würde und dies war auch der Grund, warum sie überhaupt in der Grafschaft zu Diensten war. „Er frisst dich nicht auf! Glaub doch nicht die blöden Gerüchte der Diener!“, hatte ihr die Küchenmagd Mut zu gesprochen, bevor sie Lere aus der Küche geschoben hat. Die küchenmagd kam ihr so vor, als hätte sie den Grafen selbst persönlich kennenlernt, denn sie schmunzelte, während Lere die Knie schlotterten. Dabei fiel ihr ein, dass die Magd Lisette, die normalerweise das Essen anrichtete, auch keine Angst vor ihm zu haben schien, wobei Lere dieses Mädchen vielleicht gerade Mal dreimal zu Gesicht bekommen hatte, was ihr keine große Sicherheit gab.
"Reiß dich doch Mal zusammen!", grummelte sie verärgert über sich selbst und warf der silbernen Essensglocke, die die heißen Speisen länger warm halten und vor Schmutz, schützen sollten.
Der Leibarzt, dem Lere ein nervöses Lächeln schenkte, lief mit gehobener Braue an ihr vorbei. Offensichtlich hatte er sie gehört und war nicht ganz zufrieden mit ihren Selbstgesprächen. In Astera war es wohl nicht üblich, seine Gedanken laut aus zu sprechen, egal in welchen Situationen.

>>Der Herr wird böse, wenn sein Essen kalt ist!<<, dachte sie nervös, straffe die Schultern und reckte ihr Kinn in die Höhe. Obwohl nun selbstbewusster aussah, bangte sie innerlich. >>Was der Graf wohl wirklich für ein Mensch ist?<<, dachte sie und schob den Wagen, mit ausgestreckten Armen, vor sich her.
Ihr langes, mint farbiges, Dienstkleid schleifte an den Rädern und sie quälte sich bereits mit dem Gedanken, wie sie den Schaden später beheben sollte.
Mit Nadel und Faden war sie noch nie geschickt umgegangen, fand ihr Talent eher in der Gartenarbeit.
Zugleich verfluchte Lere diese unpraktischen Kleider. Was würde sie dafür gegeben, eine Hose anziehen zu dürfen? Etwas, dass man in Astera auch nicht als Frau konnte, da dieses Land in einer anderen Zeit feststeckte, wo die Sitten noch andere waren und in diesem Fall sind sie es.
Aurelius, der Butler und engster Vertrauter des Grafen, hatte es gar nicht gern wenn die Dienerschaft ungepflegt erschien. Er war penetrant und hatte einen Drang zur Ordnung, vielleicht war es sogar so schlimm, dass man von einer Zwangsstörung sprechen konnte. Sobald etwas nicht zu Aurelius‘ Zufriedenheit war, konnte man ihm ansehen, dass er innerlich Bäche von Tränen vergoss.
>>Aurelius würde zusammen brechen<<, schmunzelte sie über ihren Gedanken.  Von allen Dienern des Hauses, hatte er das größte Wort, selbst den Rittern durfte er Befehle geben, auch wenn es ihnen selbst missfiel, gehorchten sie ihm aufs Wort.

Lere war sich sicher, dass Aurelius kein normaler Butler war. Seine kühle Art, die er an den Tag legte und sein Gesicht, das fast unmenschliche Züge an den Tag legte. Solange Aurelius nicht angewidert von einem war, rührte sich nicht auch nur ein Muskel. Selbst seine Aufregung schien mehr eine Fassade zu sein, die seine Gleichgültigkeit überspielen sollte. Außer es ging um Geral, den Grafen, um den Aurelius stets herumlief. Fast jeder Befehl fing mit den Worten „Im Sinne des Grafen“ an. Wenn Lere es nicht besser wüsste, würde sie behaupten das der Butler in seinen Gebieter verliebt wäre und das schien ihr sogar am Logischsten.

Während Lere die langen Flure entlang lief, bemerkte sie die Gemälde an den Wänden, die zahlreich aufgehängt worden waren. Diesen Teil des Hauses hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen und staunte über die Kunst.
Die Bilder stellten Landschaften und Personen dar und ließen häufiger einen Drachen, versteckt im Detail, erkennen, egal ob in einer Wolke, auf einem Ritterschild oder einer edlen Brosche.
Wie gebannt blieb sie vor einem Gemälde stehen, das sie augenblicklich ihre Angst vergessen ließ. Ein majestätischer Drache, mit grünen Schuppen die bläulich im Licht schimmerten, war auf einem Gemälde zu sehen. Stolz reckte er seinen großen Kopf, auf dem zwei lange, nach hinten gebogene, Hörner saßen, der Sonne entgegen, während er auf einem Felsen stand und seinen Schwanz in einer geschwungenen Linie neben sich ruhen ließ. Was sie am meisten faszinierte waren die Augen der Kreatur. Um sie besser zu erkennen ging sie näher an das Gemälde heran, legte eine Hand auf die Leinwand, fühlte die raue Struktur der Ölfarben und der Pinselstriche, von denen sie hätte schwören können, dass diese Struktur sich beinahe wie die Schuppen des Drachen anfühlten. Sofort verwarf sie diesen Gedanken und studierte die Augen der Kreatur.
>>Ein Regenbogen<<, ging es ihr durch den Kopf. Die Augen des Drachen schienen so realistisch gemalt, dass sie glänzten wie ein Prisma, während das Bild von der Sonne angestrahlt wurde, die durch das Fenster gegenüber hinein schien.

Widerwillig riss sie sich von dem Gemälde los und steuerte das Zimmer des Grafen an. Es war nicht mehr weit.
„Oh, Lere!“, grüßte sie Louis, der Oberste Ritter, freundlich und zwinkerte ihr im Vorbeigehen zu, kam aus der entgegengesetzten Richtung.
Er war jemand, den man gerecht als Kazanova betiteln konnte. Wenn man ihm privat begegnete, traf man ihn immer mit einer anderen Frau im Arm, oft auch mit gleich mehreren.
Auch hinter Lere war er her, doch sie war schlauer, hatte ihn stets auf Abstand gehalten. Sie hatte nichts für Männer wie ihn übrig, auch wenn Louis wahrhaft freundlich und großzügig war. Sie wollte sich nicht unnötig das Herz brechen lassen, für jemanden der nur mit ihr spielen würde.
Allgemein war ihr Liebesleben alles andere als aufregend. Das war es nicht in Etena, dort wo sie herkam, noch war es in diesem Land so. Hin und wieder hatte sie sich zu der ein oder anderen Affäre verleiten und sich von ihrer Verliebtheit blenden lassen, doch war es nie von Dauer gewesen. So hatte sie die Suche nach einem festen Partner irgendwann ganz hinten angestellt.
An den Männern lag es nicht, sie waren nahezu verrückt nach ihr, wollten bei ihr bleiben und sie sogar ehelichen, doch keiner dieser Männer hatte ihr Herz wirklich zum schneller schlagen bringen können und so beendete sie jedes Mal ihre Beziehungen, bevor sie zu ernst wurden.
Wehmütig dachte sie an ihre letzte Intimität mit einem Mann, die schon etwas länger zurück lag. Sie seufzte. Obwohl sie so einsam war, wollte sie sich nicht mehr die Mühe machen, nur um dann wieder einen Rückzieher zu machen. Sie würde vielleicht sogar bis zum letzten Atemzug ein einsames Leben leben, gestand sie sich sein. Sie ließ den Kopf sinken, um sich fast augenblicklich wieder zusammen zu reißen. Schnell schüttelte sie sich, schalte sich gedanklich, dass sie darüber später nachdenken könne und starrte auf die große Tür vor sich, die sie endlich erreichte.

Bevor die rosahaarige Frau das Zimmer ihres Herrn betrat, klopfte sie zaghaft an die große dunkle Tür, die mit Gold veredelt worden war. „Komm rein!“, befahl eine tiefe, genervte Stimme. >>Habe ich zu lange gebraucht? Ich hätte nicht bei dem Gemälde stehen bleiben dürfen! Aber es war wunderschön...<< Wie gern sie noch ein Weilchen das Bild betrachtet hätte, dich den Grafen konnte sie unmöglich noch länger warten lassen.
Ihrem Herrn, gleich bei ihrer ersten Begegnung, auf die Füße zu treten, war nicht ihre Intention. Nun hatte sie Sorge, dass er ihr die Leviten lesen würde, schließlich konnte er sie entlassen, wenn er wollte.
Leres Puls begann ob dieses Gedanken zu rasen. Deutlich konnte sie ihren Puls in den Ohren pochen hören, während ihr Herz schnell und kraftvoll in ihrer Brust schlug. Sie war von Angst befangen, vor jemandem, von dem sie bloß Gerüchte kannte, die ihr, auch wenn sie es nicht zugeben wollte, ein mulmiges Gefühl gaben.
„Hast du dein Gehör verloren?“, fragte er amüsiert und spöttisch, klang aber nicht mehr sehr verärgert.
Sie erschrak, hatte sich nicht getraut den Raum zu betreten und hatte ihn dadurch nochmals länger warten lassen.

Schnell öffnete sie die Tür und schob den Wagen in den Raum. Ein großer Kamin befand sich in der Mitte des Zimmers, trennte ihn in zwei Bereiche.
Vor ihr lag die Speisetafel und im hinteren Bereich eine gemütliche Ecke, die zum lesen einlud. Der Kamin war erst kürzlich erkaltet, wie Lere am Geruch des Raumes bemerkte, in dem es noch leicht nach verkohltem Holz roch. Eine herbe Note, die ihr gefiel, auch wenn sie sich darüber wunderte, dass der Herr ein Feuer im Sommer brauchte.
„Willst du da ewig stehen?“ Beschämt senkte sie ihren Blick und richtete das Essen auf dem, für nur eine Person, zu großen Tisch an.
„Wer bist du?“, fragte er ungerührt, während er sogleich begann das Fleisch auf seinem Teller zu zerteilen und einen Bissen von dem zarten Fleisch zu nehmen. Obwohl besagtes Fleisch inzwischen kalt sein dürfte, seufzte er bei dem Geschmack wohlig auf.
Die Ente, gebraten in einer köstlichen Weinsauce die Lere hatte probieren dürfen, duftete herrlich und trieb ihr den Speichel in den Mund. Die Ente selbst nicht kosten dürfend, ließ sie schlucken. Die Köchin machte eine vorzügliche Ente. Da er sich im Sommer häufiger Ente bestellte, war ihr klar, dass dieses Gericht seine Leibspeise war, die ihm nachweislich auch kalt ein Genuss war.
Lere war traurig, dass sie nicht selbst eine Portion würde essen können, leckte sich unbewusst über ihre Lippen und schluckte abermals ihren Speichel runter.
„Mein Herr, wer ich bin ist von geringster Bedeutung. Verzeihen Sie vielmals die Verspätung“, erwiderte die Frau voller Demut, merkte kaum, dass sie ihn kränkte. Zitternd kniff sie die Augen zu, wartete darauf angeschrien und hinfort gejagt, vielleicht auch geschlagen und getreten, zu werden. Sie traute sich gar nicht ihren Herrn anzusehen. Da sie die Regeln, dieses Landes, noch nicht genau kannte war sie, bis jetzt, jedem Ärger aus dem Weg gegangen.

„Ist es etwa höflich, seinen Gesprächspartner nicht anzusehen, wenn man sich unterhält? Heb den Blick und zeig mehr Würde, wenn du mich nicht beleidigen magst.“ In einer ruckartigen Bewegung streckte sie ihren Rücken durch und sah geradeaus, wich aber immer noch dem Blick des Grafen aus.
Schweißperlen bildeten sich bereits auf ihrer Stirn. Die Kälte, die zuvor die Nervosität mit sich gebracht hatte, war dem Gefühl von Hitze gewichen, die ihre Scham bewirkte.
„Du sollst nicht die Wand ansehen, sondern mich! Mädchen, wie heißt du und wo arbeitest du?“ Er schlug einen bissigeren Ton an, den Lere nicht nachvollziehen konnte.
Mit beiden Fäusten schlug er auf den Tisch und biss sich auf seine Unterlippe. Augenblicklich blickte sie ihn an, auch wenn ihr die Knie vor Angst schlotterten.

„Mein Herr… Mein Name Lere Salex und normalerweise arbeite ich in ihrem Garten. Ich kümmere mich um Eure Rosen, den Teich und um Eure Vögel“, erklärte sie, mit überraschend fester Stimme und merkte wie sie dabei rot anlief, ganz zum Verzücken des Grafen.
Letztere, seine Vögel, waren sein Ein und Alles. Er liebte den Gesang seiner geliebten Singvögel. Wenn ihr Lied verklingen würde, wäre er auf ewig traurig und würde kein Lächeln mehr wagen, da war er sich sicher.
>>Diese Augen… <<, bemerkte sie und war überrascht. Es war ihr unmöglich, den Blick freiwillig von den roten Augen, mit dem Glanz leuchtender Rubine, die in ihre Seele zu blicken schienen, lösen zu können. >>Haar wie Sternenlicht<<, staunte sie und wollte sich gar nicht mehr seines Anblicks entziehen, obwohl es sie so davor gegraut hatte.

„Ihr seid ja gar nicht so groß“, kam es ihr plötzlich vorlaut über die Lippen, als sie ihn aufmerksamer musterte und ließ sie ihre Lippen, zu einer schmalen Linie aufeinander, pressen.
Das er kein Riese war, wusste Sirius Geral nur all zu gut, doch Aurelius verbreitete nur zu gern solch große Worte um die Menschen einzuschüchtern, ganz zu seinem Missfallen. >>Ich muss mit ihm ein Hühnchen rupfen! <<, setzte er auf seinen imaginären Merkzettel. Sein Butler sprach definitiv zu viel und dies konnte er ihm auch dann nicht durchgehen lassen, obwohl er sein engster Freund war.
Sofort schlug sich Lere die Hände vor den Mund und fing sich einen skeptischen Blick ein. Musternd wanderten die roten Augen über ihre Erscheinung, machten sich ein genaues Bild von dem Mädchen.

Ihre Kleidung war, trotz der Gartenarbeit und der Pflege seiner Vogel, sauber, abgesehen von dem Saum ihres Kleides, der etwas gerissen war.
Dieses Kleid war definitiv ein anderes, als das, mit dem sie im Garten arbeitete.
Ihr Haar glich den Kirschblüten, die derzeit in voller Blüte standen und den Teich fast vollständig mit ihren Blättern bedeckten. Die wohlgeformte Statur des Mädchens hatte er bereits beim reinkommen bemerkt, sie war überraschend gut genährt, kannte die Mädchen seines Landes eher als sehr zierlich. Die schlechten Ernten der letzten Jahre machten sich beim Volk bemerkbar, anders als bei ihr.
Etwas schien sie anders zu machen, sodass es ihr nicht an Gesundheit mangelte, wie den anderen, die nun alle krank waren durch mangelnde Nährstoffe.
>>Ein hübsches Mädchen<<, fiel ihm auf und ließ seinen Blick weiter über sie gleiten. >>Sie ist unmöglich von hier<<, war er sich sicher und überlegte, woher sie stammen könnte.

„Du hast recht. Ich bin nicht so groß, wie es die Gerüchte sagen, Lere.“ Sie konnte nicht vermeiden, beleidigt ihre Wangen aufzuplustern und zur Seite zu sehen.
>>Es war töricht, sich auf Gerüchte zu verlassen.<<
„Ich war mir sicher, dass diese Gerüchte nicht stimmen."Obwohl er Zweifel in ihren Worten entdeckte, ließ er diese unkommentiert.
„Du bist also die Frau, die sich so gut um meine Vögel kümmert?“, murmelte er nachdenklich und stand von seinem Stuhl auf.
Trotz dessen, dass Sirius kein Riese war, wie die Diener nur zu gern erzählten, überragte er Lere um einen ganzen Kopf, was mit ihren zarten ein Meter fünfundfünfzig auch nicht schwer war.
>>Nicht größer als einen Meter siebzig…<<, riet sie und es freute sie sogar, nicht vor einem all zu großen Mann zu stehen.
Als er seine Hand nach ihrem Haar ausstreckte, wich sie abrupt einen Schritt vor ihm zurück, rechnete automatisch mit dem Schlimmsten. Sanft zog er mit Daumen und Zeigefinger eine kleine Feder aus ihrem Haar.
„Eine Feder“, schmunzelte Sirius verbittert und zeigte sie ihr. Ein strahlendes blau, nicht größer als sein kleiner Finger. „Verzeiht, dass ich so unordentlich erscheine. In meinem Haar verfängt sich einfach alles.“ Beschämt wandte sie sich ab und kämmte sich nervös und schnell ihr Haar mit den Fingern. Ihre Reaktion verletzte ihn.
Wirkte er wirklich so gefährlich, dass sie so zurück schrecken musste? Trotz der langsamen Bewegung, die er gemacht hatte, war sie vor ihm zurück gewichen und es weckte Misstrauen ihn ihm. Es wollte ihm nicht gefallen, dass er eine so beängstigende Wirkung auf sie hatte, weswegen er sich dazu entschied, es für diesen Tag gut sein zu lassen.
„Ich habe dich für heute genug in Verlegenheit gebracht. Du darfst jetzt gehen.“

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