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„Gesundheit!" rief Bekkah automatisch, „warte mal. Ela! Hat man dir nicht beigebracht, dass man andere nicht belauscht?" ich überlegte mir schnell eine Story und fakete ein Gähnen: „Hey Bekkah, Tschuldige, hier hat jemand etwas rumgeschrien, weshalb ich wohl wachgeworden bin." sie schaute mich mit ihrem typischen wen willst du hier verarschen Blick an, sagte aber nichts. „Naja, ich geh ein bisschen spazieren, wenn ihr mich sucht, entweder weiß Damon wo ich bin, oder ich bin im Grill." An der Tür schnappte ich mir meine Jacke und zog sie über. Mein Handy und einen Schlüssel steckte ich in die Jackentaschen. 

Im Wald angekommen legte ich meine Jacke und die nicht dehnbaren Teile meiner Klamotten (Jeans, hoodie und Jacke) in ein Gebüsch und verwandelte mich. Ich liebte meine wolfsgestalt, ich war flauschig, gruselig und frei. 

Ein wenig wanderte ich durch die Gegend, bis ich Damon's Stimme hörte, sofort sprintete ich zu ihm. Zuerst wich er zurück, doch aus irgendeinem Geund wusste er, dass ich es war: „Hey Wolfie!" er kraulte mich hinter meinem Ohr. Genießend schloss ich die Augen und gab ein seltsames grummeln von mir. Ich führte ihn zu der Stelle, an welcher meine Sachen lagen und setzte mich dort hin. Er stand vor mir. Ich drehte mich um 360 Grad und blickte ihn erwartend an. Verwirrt schauend tat er das gleiche. Ich probierte es erneut, gab aber dieses Mal in dem Moment wo er mit dem Rücken zu mir stand ein Bellenartiges Geräusch. Dieses Vorgang wiederholten wir mehrfach, bis er es endlich mal verstand. 

Mit dem Rücken zu mir stand er nun dort und ich verwandelte mich zurück. Ich war nicht vollkommen Nackt, ich trug ja noch die Shorts und das Shirt und meine unterwäsche, aber noch immer wusste ich ich würde mich unwohl fühlen wenn er sich umdrehen würde. Durch das knacken meiner Knochen schien er sich aber sorgen zu machen in drehte sich doch zu mir um. „Damon!" 

Das hautenge Outfit, welches ich trug überdeckte ich schnell mit meinen straßenklamotten. „Hättest du auch auslassen können" kam es von ihm. „Damon!!" war alles an Reaktion, was er dafür  bekam. „Ist doch nur die Wahrheit!" ich hätte ihm irgendwie eine klatschen können für diese Kommentare, aber ich beließ es bei einem erneuten und entnervten: „Damon!" er grinste nur. Wir spazierten zurück, als er etwas ansprach wovon ich die Hoffnung hatte er würde es nicht tun: „Du hast nicht geschlafen, oder?" langsam schüttelte ich den Kopf. „Dann brauch ich's dir ja zumindest nicht noch erklären. Aber ich sage dir eines bevor du mich anfängst zu meiden: Ich liebe dich Ela. So schnell wird sich da auch nichts dran ändern." ich grinste ihn an: „Zwar hast du's geschafft 145 Jahre auf eine Schlampe zu warten, aber bei mir brauchst du dir die Mühe nicht machen." enttäuscht blickte er mich an und setzte zum sich umdrehen an, als ich mich auf meine Zehenspitzen stellte und meine Hände in seinen Nacken legte um seinen Kopf ein wenig runterzudrücken. Kurz blickte ich in seine verwirrten Augen bevor ich vorsichtig die letzten Zentimeter überwand und ihn küsste. Kurz überfordert (ich hab's geschafft Damon Salvatore mit einem Kuss zu überfordern) fing er sich wieder und erwiderte. Der Kuss war intensiv aber nicht stürmisch. Er war leidenschaftlich und wundervoll. Seine Lippen schmeckten leicht nach Bourbon und er roch nach diesem wunderbar riechenden Deo und Bourbon kombiniert. Leicht beißend aber himmlisch. Als wir uns lösten versank ich kurz in seinen Augen bevor ich mich räusperte und sagte: „Ich liebe dich auch Damon Salvatore." erneut küssten wir uns, doch dieses Mal kürzer und weniger sehnsüchtig. Schnell beeilten wir uns zum Salvatoreanwesen.  Ich ging sofort hoch in sein Zimmer und hüpfte in ein wundervolles schaumbad, während er unten etwas klärte. 

„Geschafft?"

-Stefan

„Sie hatte nicht geschlafen, hab die Karteikarten doch nicht gebraucht."

-Damon

Wie süß, er hatte sich extra Karteikarten gemacht. Ich wollte nicht weiter lauschen, weshalb ich Musik einschaltete und einfach den Kopf zurücklegte. 

Als ich aus der Badewanne stieg waren meine Finger bereits schrumpelig. Ich band mir ein Handtuch um und ließ das Wasser aus der Wanne. Meine Unterwäsche wieder angezogen habend lief ich zu Dämons schränk und bediente mich einfach mal. Ich schnappte mir einen Hoodie und eine Jogginghose von welcher ich nie erwartet hätte, dass er welche hatte und zog die Sachen an. Leise tapste ich die Treppe runter. "Hey Leute." lächelte ich und wurde von allen zurückgegrüßt. Meine Füße trugen mich zur Couch wo ich mich neben Damon setzte und ihm sein Glas klaute; Ich trank einen Schluck daraus und gab es ihm wieder. "Also, was hab ich verpasst? Und bitte sagt nicht, dass es wieder einmal darum ging wie ihr meinen Bruder umbringen könntet." den zweiten Teil fügte ich noch schnell hinzu, in der Hoffnung sie würden etwas anderes zu erzählen haben. "Senior Year." grinste Caroline mich an. Der blonde quirlige Vampir war vermutlich die einzige die sich darauf aktiv freute. "Morgen ist Prank-Night und wehe du kommst nicht!" fügte sie noch hinzu. Ich nickte: "Also morgen nacht in der schule. Notiert." ich lehnte mich bei Damon an und schaute zu ihm hoch. Er lächelte mich an. "Habt ihr das eigentlich mittlerweile hinbekommen?" fragte Bonnie so als würde sie es eigentlich wissen. "Hast du je daran gezweifelt, BonBon?" erwiderte Damon und küsste mir auf den Scheitel. "Wie könnte ich nur." grinste sie. Wir alle lachten, während Caroline und Elena sich zugleich vielseitige Blicke zuwarfen. Ich glaubte zu wissen warum. Als es um den Miss Mystik Falls Wettbewerb ging sagte Caroline zu Elena: "Siehst du Elena, er ist doch kein hoffnungsloser fall." Sie sollte damit recht behalten. Mit allen aus der Truppe (abgesehen von Matt und Tyler) kam ich mittlerweile wunderbar klar. Man könnte glatt sagen, dass wir freunde geworden sind. Tyler hasste mich wegen der Tatsache, dass Nik mein Bruder ist. Arsch. Wenn sie die Seite von Nik kennen würde die ich in den tausend Jahren sehen durfte hätten sie ein ganz anderes Bild von ihm. Caroline schlug einiges für morgen vor, doch ich hörte nur mit einem Ohr zu; In Gedanken war ich bei etwas was Kol mir gesagt hatte.

"Gerade ist alles so perfekt, dass es beinahe gruselig ist." leicht verwirrt schauten sie mich an. "Naja, ich meine ihr habt aufgehört zu versuchen meine Familie umzubringen, ich hab mein wandelndes Kopfkissen gefunden, ein neues Schuljahr beginnt demnächst in einer viel zu friedlich wirkenden Kleinstadt." Stefan unterdrückte ein lachen. Vermutlich weil ich Damon mein wandelndes Kopfkissen genannt hatte. Demonstrativ hob ich meinen Kopf leicht von Dämons Schulter, drückte ein wenig darauf rum und legte meinen Kopf wieder ab. Mit Stefan war es nun vorbei, genauso wie mit Tyler, der Damon nicht so gut leiden zu können schien. 



Heelluuuuuuuu!!!!!!!!!!!

Was geeeeeeht?! Das dieses Kapitel heute und nicht erst nächsten Monat oder so kommt hab ihr nur einer Person zu verdanken 

Trommelwirbel:

*wirbelt die Trommel*

doch nicht so

*spielt einen Trommelwirbel*

@TheOneWhoCarees 

Danke fürs liebe voten und motivieren!!!!!!!!

Luv ya'll

Samantha♥︎

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