7: Eine Riesen Diskussion
Eine riesige Diskussion entstand, weshalb niemand bemerkte wie ich an ihnen vorbei lief. Damon stand ziemlich verloren in der Mitte des Gesprächs -welches sich größtenteils um ihn drehte- und hatte keine Ahnung was er sagen sollte. „Wo ist sie hin?" fragte Kol nach einer Weile. „Ich weiß wo sie seien könnte." kam es von Damon. Bevor noch eine Frage gestellt werden konnte war er aber bereits verschwunden. Er lief zum Flussufer, an welchem er sich mit Eleonore getroffen hatte, in der Hoffnung sie sei da. Vergeblich. Was ihm auffiel war, dass das Schild fehlte. Früher stand vor der Wikery Bridge immer ein Schuld mit dem Namen der Brücke drauf, doch dieses Fehlte. Frische Fußabdrücke im Schlamm führten ihn zu einem kleinen Häuschen, schon eher eine Hütte, welche beinahe direkt am Wasser stand. Von innen dröhnte der Lärm einer Kreissäge nach draußen. Beunruhigt lief er zur Tür, durch welche er seltsamer Weise einfach hindurchgehen konnte. Als er durch die Tür war wurde ihm auch klar warum; Eleonore saß zusammengekauert und blutüberströmt in einer Ecke, während die Leiche eines etwas älteren Mannes zerteilt auf der anderen Seite der Hütte lag. Eleonore wimmerte leise. Das Schuld neben ihr liegend wirkte es riesig im Vergleich zu ihr. Damon lief auf sie zu und nahm sie in den arm. Nach einigen Minuten die sie so verweilten entknotete er Eleonore und legte ihr einen Arm hinter den Kopf und einen in die Kniekehlen und trug sie aus der Hütte. „Das...Das wollte ich nicht. Er...Er kam auf mich zu und ich wollte ihn nicht verletzen, wirklich nicht." wimmerte sie in sein Shirt hinein. „Shhh es ist alles in Ordnung." sie klammerte sich an ihn. Als ob ihr Leben daran Hängen würde klammerte sie sich an ihm fest. Die Sorge in seinen Augen schwand für einen Moment in ein liebevolles Lächeln, dieses wandelte sich dann aber so schnell wie es gekommen war auch wieder in den besorgten Blick von zuvor um. Er brachte sie zum Salvatore Anwesen und in sein Zimmer. Er gab ihr Klamotten von Elena aus Stefans Zimmer und ließ Eleonore etwas Zeit um sich umzuziehen und das Blit von Gesicht und Händen abzuwaschen. Währenddessen rief er Stefan an, welche sein Telefon mal wieder zuhause vergessen hatte. Ein Anruf bei Elena war erfolgreicher. „Damon? Hast du sie gefunden?" „Ja, sind zuhause. Hab ihr Klamotten von dir gegeben. Sie war im Wald in einer Hütte vollkommen Blutüberströmt." aus einem ihm unbekannten Grund nahm es den älteren Salvatore stark mit, dass es Eleonore so schlecht ging. „okay. Um die Leiche kümmere ich mich. Kümmer du dich weiter um Ela. Ich sag dir Bescheid wenn's von hier was neues gibt." er lächelte leicht und nickte, bevor ihm auffiel, dass sie es nicht sehen konnte, weshalb er es laut aussprach: „Danke. Wenn's von hier was neues gibt meld ich mich.". Ein dreifaches Tuten ertönte. Elena hatte aufgelegt. „Bist du dir sicher, dass das für Elena in Ordnung ist?" er lächelte sie an: „Hab gerade mit ihr telefoniert. Die anderen kümmern sich um den Typen aus der Hütte." sie zwang sich um ein Lächeln, zwar gelang es ihr, doch ehrlich wirkte es nicht. „Na komm. Ruh dich etwas aus." sagte er, nachdem sie dort einfach eine Weile gestanden und sich gegenseitig angeblickt hatten. Er führte sie wieder in sein Zimmer und dort sofort zum Bett, auf welches sie sich legen sollte. „Bleibst du hier?" fragte sie ihn wie ein kleines Kind, dass gerade einen Albtraum gehabt hatte. Er nickte und blieb sitzen, was sie jedoch durch einen kräftigen Ruck an seinem Arm zu einem neben ihr liegen machte. Mit ein paar wenigen geschickten Handgriffen lagen sie beide unter der Decke als er sie in die Arme schloss. Sie kuschelte sich an ihn ran und schlief nach kurzem ein. Das letzte was sie wahrnahm waren ein Kuss auf ihren Scheitel und die Worte: „Schlaf gut Wolfie."
Eine Tür fiel ins Schloss. Vier Stimmen tönten gedämpft von unten herauf. Zwei der vier Stimmen kamen näher. Man hörte sie die Treppen hochlaufen und den Flur entlanggehen. Die Tür öffnete sich. „Hi. Oh." Elena stand mit Rebekkah im Türrahmen. „Shh. Sie schläft." die beiden Mädchen verließen leise und über beide Ohren grinsend den Türen und schlossen die Tür. Stefan und Elijah standen noch immer vor der Tür, welche sich dieses Mal zum Glück nicht öffnete. Das Urvampir Mädchen, welches bis vor kurzem ruhig in denen Armen geschlafen hatte wurde allmählich wach. „Guten Morgen Wolfie." sofort zauberte es beiden ein Lächeln ins Gesicht. „Guten Morgen Husky." verwirrt blickte er sie an. „Was denn? Irgendwie siehst du aus wie ein Husky. Google mal Husky schwarz blaue Augen, dann weißt du was ich meine." er grinste wieder: „Da hat sich aber jemand Gedanken gemacht." stolz lächelte sie und legte den Kopf, welchen sie eben angehoben hatte wieder ab.
Ganz genau 800 Wörter. Was sagt ihr zu dem Kapitel? Wie fandet ihrs?
Luv y'all
Samantha♥︎
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